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Review This Story || Author: Mareike

Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

Part 3

Ich trug hochhackige Schuhe und ein Hundehalsband mit Leine, als mich Sylvia in die Kellerhalle zurückführte. Die Bühne, auf der ich so schwer misshandelt worden war, stand jetzt an der Wand des Raumes. Mein Platz war in der Mitte eines Stuhlkreises, wo eine dreckige Matratze lag. Ich setzte mich breitbeinig auf sie und zeigte jedem mein nasses Loch. Ungefähr ein Dutzend Männer sass auf den Stühlen. Alle waren nackt und hatten ihre Schwänze in den Händen. Noch nie hatte ich so viele steife Prügel auf einmal gesehen. Mir wurde fast schwindlig vor Erregung.


„Wir erfüllen der kleinen Sau jetzt einen Herzenswunsch!“ Sylvie drehte sich zu mir um „Du wirst jetzt einen Hund ausgiebig blasen und dann Arschficken, bis sein Knoten in Dich eingedrungen ist und er Dich vollgespritzt hat!“ Ich nickte. „Mach es ordentlich, damit jeder hier sieht, was für eine perverse Sau Du bist!“


Ein Hundeführer betrat den Kreis mit einem ausgewachsenen Rottweiler. Es war ein schöner Hund mit dunklem glänzendem Fell.


„Max ist zwar gross, aber er ist friedlich und daran gewöhnt, Säue wie Dich zu ficken!“ ermunterte mich Sylvie.


Also umarmte ich das Tier und streichelte ihn an seinem Fell. Er leckte meine Brüste und dann mein Gesicht. Ich liess es geschehen und seine Zunge machte mich nass. Sie stank nach Hund und Mundgeruch. Dann küsste ich ihn. Zuerst lutschte ich an seiner Zunge und nahm sie tief in den Mund. Dann streckte ich ihm meine Zunge entgegen und wir tauschten tiefste Zungenküsse aus. Das dauerte ziemlich lange und war sehr geil.


Meine Fotze war immer noch klitschnass. Ich rieb sie mit den Fingern und versuchte, das Maul des Hundes zu ihr zu führen. Irgendwann liess sein Interesse an meinem Gesicht nach und er widmete sich meiner Fotze und leckte sie aus. Ich hatte noch nie eine Schmirgelpapierhundezunge auf meinem Kitzler gespürt. Und ich hatte mir nie vorgestellt, wie geil es in Wirklichkeit war. In wenigen Minuten war ich zweimal gekommen. Ich ging auf alle vier wie eine Hündin und hob meinen Arsch und streckte ihm meine nassen Spalten aufreizend entgegen. Er fuhr richtiggehend mit der Zunge in meine Löcher und mit den Fingern spreizte ich meine Fotze ganz weit, damit er tief eindringen konnte. Ich stöhnte vor echter Lust und meine Orgasmen schüttelten mich.


Dann kam der Part, auf den ich so lange hingegiert hatte. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt und der Hundeführer brachte den Hund über mich.


"Max wird Dich jetzt abficken, Du Sau!"


Sein Schwanz war bereits aus dem Schaft gefahren und hing obszön über meinem Gesicht. Ohne weitere Aufforderung schloss ich meine feuchten Lippen um das rote Fleisch. Es war eine Einweihung für mich. Endlich schmeckte ich den Geschmack eines dreckigen Hundeschwanzes, der unaufhörlich vor meinen Augen zuckte. Und endlich schmeckte ich den Geschmack von Hundesperma, das mir dabei unentwegt in den Mund spritzte. Es war weniger bitter als Männersperma und viel dünnflüssiger. Eigentlich schmeckte es gut. Ich hatte einen dicken fetten zuckenden roten Hundeschwanz im Mund. Und ich liebte es. Und das Publikum auch.


Ich leckte langsam und sehr genüsslich mit der ganzen Zunge über den Schaft und inhalierte den Geruch ein. Er war streng und eklig, aber mir machte es nichts. Ich öffnete den Mund und wichste den Schwanz, damit er mir für alle ersichtlich in den Mund spritzen konnte. Dann kniete ich mich hinter den Hund und der Hundeführer zog den Schwanz zwischen den Hinterbeinen hervor. Er fasste den Hundeschwanz hinter dem Knoten an und führte ihn in mein Maul. Das

Sperma spritzte mir in die Kehle. Ich leckte weiter an dem zuckenden Prügel und lutschte mit der Zunge sein Pissloch aus. Am Ende des Schwanzes leckte ich über in das Arschloch des Hundes. Ich wurde fast ohnmächtig vor Gestank, Ekel und Geilheit. Ich kniete mich so hin, dass die Männer meine nasse Spalte sehen konnten. Dann wichste ich etwas von dem  Hundesperma auf meine Hände und rieb es mir in die Fotze. Ohne ein Wort bedeutete ich dem Publikum mit einer Handbewegung, was ich jetzt machen würde. Ich streckte meine Zunge ganz weit hinaus und leckte meine nassen Hände ab, um dann mit der feuchten Zunge über das Arschloch des Hundes zu lecken. Meine Zunge löste den Schmutz an der Rosette. Das schmeckte richtig eklig. Hundescheisse schmeckt und riecht noch viel extremer als die vom Menschen. Aber auch das machte mir nichts. Ich hörte Raunen, Lachen und schmutzige Kommentare. Ich hatte es geschafft. Ich war die Heilige der Perversen. Immer wieder leckte, lutschte und küsste ich seinen Arsch aus, während sein Schwanz immer stärker zu zucken begann.


Der Schwanz des Hundes war zwar sehr gross, aber so richtig hart wie ein Männerschwanz wurde er nicht. Deswegen musste der Hundeführer helfen, als der Hundeschwanz in mein Arschloch hinein sollte. Immer wieder rutschte er heraus, bis ihn der Mann so tief drinhatte, dass der Hund mit einem kräftigen Stoss mit seinem Knoten meine Rosette sprengte. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung auf. Der Knoten war tennisballgross und wäre ich nicht vorher aufs Extremste in den Arsch gefickt worden, er hätte mich mit Sicherheit zum Bluten gebracht. So aber drang er ein und füllte mich vollständig und aufs Geilste aus.


Nachdem ich den ganzen Schwanz samt Knoten in meinem Darm hatte, stiess der Hund noch einige Male zu, bevor er dann nur noch mit seinen Hinterbeinen auf mich zu springen versuchte. Das war ziemlich schmerzhaft und ich schrie einige Male. Dann spürte ich, wie der Hund abspritzte. Mein Arsch wurde förmlich mit Hundesperma überflutet. Das Spritzen dauerte recht lange und immer wieder floss mir die heisse Suppe in meine Gedärme. Dann verharrte der Hund ganz still und regungslos.


Mein Gebieter Thomas erklärte dem Publikum und der Kamera, dass die Töle soeben in meinem Arsch abgespritzt hätte und der Hund jetzt einige Minuten bräuchte, bis sein Knoten soweit abgeschwollen wäre, dass er wieder aus mir herauskommt. Nach einiger Zeit half mein Gebieter nach und der Hund zog mich ein Stück über die Matratze. Sein Knoten hing fest in mir drin. Das Publikum grölte. Als er sich schliesslich mit einem perversen Plopp aus meinem Arsch

herauszog, spritzte das Sperma förmlich aus meinem Darm. Es war wahnsinnig viel. Soviel könnte ein Mensch niemals spritzen. Die Männer applaudierten.


Ich liess auf allen vieren das Sperma hinauslaufen, bevor ich mich hinkniete und noch den Rest aus meinem Darm drückte. Das ganze Sperma lief dreckige Matratze. Die Kamera kam näher und mein Gebieter fragte mich, ob es mir gefallen hätte. Ich bejahte. Er wischte mit seinem Finger etwas Sperma auf und liess mich daran riechen.


„Wie riecht es?“


„Es riecht neutral. Ein bisschen fischig vielleicht!“ Er schmierte das Sperma in meine Nase und wischte eine neue Ladung auf. Dann liess er mich seinen Finger ablutschen.


„Wie schmeckt es?“


„Es ist bitter und salzig. Es schmeckt recht gut!“


„Besser als Männersamen?“


„Nein, aber die Konsistenz ist angenehmer. Manche Männer spritzen so fette Sahne, die schwer zu schlucken ist. Hundesperma ist herrlich dünnflüssig.“


Dann gab er mir den Befehl, mein Gesicht und meine Titten mit dem Hundesperma

einzureiben und den Rest mit der Zunge von der Matratze aufzuschlürfen, was ich mit Genuss tat. Als ich fertig war, wandte ich mich der Kamera zu.


„Das hat Dir Spass gebracht, was!“ lachte Sylvie, die zwei Männern den Befehl gegeben hatte, ein Andreaskreuz aufzubauen.


„Ja!“ antwortete ich wahrheitsgemäss, „das war ziemlich geil! Ich glaube, ich liebe Publikum!“


„War das Dein erster Hund?“


„Ja!“


„Und wie wars?“


„Sensationell! Das Ficken war gar nicht so geil, weil der Schwanz vom Hund nicht richtig hart war. Aber allein schon das Lecken seiner Schnauze vor laufenden Kameras war so verkommen und pervers, dass ich klitschnass werde, wenn ich nur daran denke!“


„Lass sehen! Mach die Beine breit!“


Ich kniete mich breitbeinig hin und Sylvie fasste mir an die Fotze.


„Du bist wirklich nass! Wie oft bist Du gekommen?“


„Ich glaube fünfmal!“


Sie rieb ihre Hand über meine Spalte bis zu meinem Arschloch. Ich stöhnte.


„Wie schmeckte er?“


„Oh Gott, wunderbar! Das Allergeilste war sein Arschloch. Ich fühlte mich, als ich mit meiner Zunge über seine schmutzige Rosette leckte, wie eine Heilige!“


Sylvie steckte vier Finger in meine Fotze „Möchtest Du mal eine Hündin auslutschen?“


„Ja!“ Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken.


„Auch nachdem ihr in die Fotze gespritzt wurde?“ Inzwischen steckte Sylvies ganze Faust in mir und sie schob sie rein und raus. Ich ritt auf ihrem Arm.


„Ja, unbedingt! Vorher, währenddessen und danach. Und auch ihren Arsch!“


„Willst Du, dass Dein Ehemännchen das sieht?“ Bis zum Ellenbogen war ihr Arm im meiner Spalte verschwunden. Ihre Faust drückte schmerzhaft auf meine Gebärmutter. Ich stöhnte und schrie vor Lust und Geilheit.


„Das ist mir egal!“ schrie ich, „Ihr könnt die Stadt damit tapezieren, das kümmert mich nicht! Oh verdammt, ich komme!“


Und damit hatte ich einen weiteren Orgasmus, der sich nahtlos in die Reihe der geilsten Höhepunkte einreihte. Nachdem Sylvie mich noch sehr schmerzhaft aufgewühlt hatte, zog sie ihren Arm heraus und ich leckte ihn ab.


„Möchtest Du jetzt Toilette sein für unseren Rottweiler?“


„Ja!“


Dann wurde ich an das Andreaskreuz geführt und kopfüber angebunden, so dass mein Kopf nach unten hing, als der Hundeführer wieder mit dem Rottweiler näher kam.


Kopfüber hing ich am Kreuz und sah vor mir das Hundefell, den Arsch und den Schwanz. Ich wusste nur, dass ich es geschafft hatte. Wie aus einem Delirium erwachte ich, als mich der Hund im Gesicht ableckte. Ich roch seinen fauligen Atem und schmeckte den Geschmack von Aas. Der Rottweiler musste gerade zur Belohnung für unseren Fick einige Stückchen Hundekuchen bekommen haben und ich

versuchte nun, mit meiner Zunge noch Stücke davon ihm aus den Zähnen zu lecken. Es war wunderbar pervers und verkommen. Meine Hände wurden befreit und der Hund umgedreht, so dass ich ihn ordentlich wichsen konnte. Er stand über mir und fuhr seinen Schwanz aus. Der Hund rieb sein Arschloch über mein Gesicht und ich hielt einfach meine Nase und Zunge hin und leckte ihn. Allein der Geruch war so eklig, dass ich aufstossen musste. Hätte ich etwas im Magen gehabt, hätte ich ganz sicher gekotzt. Aber so wurde nur ein Würgereiz

ausgelöst, dem ich mich schamlos hingeben konnte. Immer wieder würgte ich, während der Hund mir sein Arschloch über Nase und Mund rieb. Ich hörte Gelächter und schmutzige Kommentare.


„Sie soll ihre Zunge ganz in seiner Rosette verschwinden lassen!“ hörte ich den Befehl eines fremden Mannes.


Während ich den Hund an den Hinterpfoten hielt, drückte ihn der Hundeführer auf mein Gesicht. Das kleine braune Arschloch senkte sich auf meinen Mund und ich versuchte, ihm meine Zunge so weit in den Darm zu schieben, dass meine Zunge bis zum Ansatz verschwand. Und es gelang mir.


"Los leck ihm die Rosette und steck die Zunge noch tiefer rein!" Damit wurde der Hund noch fester auf mein Gesicht gedrückt, bis ich keine Luft mehr bekam. Ich atmete nur noch Hundekot.


"Schaut mal, ihre Zunge macht ihn ganz geil!" Alle lachen.


„Leck jetzt so tief, dass Du mit Deiner Zunge die Scheisse rausholst!“


Nach einigen Minuten wurde der Hund weggezogen.


"Zeig uns Deine Zunge!"


"Warum ist da keine Hundescheisse drauf? Hast Du nicht ordentlich tief geleckt?" Wieder lachten alle. Sylvie haute mir mit der flachen Hand frontal auf die offene Fotze. Ich schrie so laut, dass sich der Hund erschrak und zu bellen begann.


"Nimm Deine Finger und hol etwas von seiner Scheisse raus. Wir wollen Dich richtig fressen sehen!"


Also küsse ich die Rosette von dem Hund fahre sacht mit einem Finger in seinen Darm. Die Kameras nehmen alles auf. Dann nehme ich einen zweiten Finger und ziehe dem armen Hund seinen Schliessmuskel auseinander. Beide Finger habe ich jetzt bis zum Anschlag drin. Der Hund ist völlig ruhig. Er scheint es zu geniessen. Auch Sylvie und die Männer scheinen über meine perverse Hingabe zu staunen. Ich stecke mit meinen Fingern ganz tief in seinem Darm. Ich spüre Widerstand und kratze etwas von seiner Scheisse ab. Ganz langsam ziehe ich meine Finger heraus. Es klebt etwas Kot daran, den ich in die Kamera halte. Dann lecke ich ausgiebig und genüsslich an meinen Fingern und säubere sie. Der

Geschmack ist so eklig, dass ich wieder würgen muss.


„Nochmal! Und schmier Dir die Scheisse in die Nase!“


Noch einige Male fahre ich dem Hund mit den Fingern in den Darm und spiele mit seinem Kot. Ich schmiere seine Scheisse in meine Nase und um meinen Mund, lecke meine Finger, verreibe meine Hände im Gesicht und lutsche mit Zunge und Lippen tief an seiner Rosette. Dabei stöhne ich wollüstig und aufreizend. Und wirklich: so erregt und elektrisiert war ich in meinem Leben noch nie.


„Wie schmeckt es Dir?“


„Absolut geil und eklig!“ antworte ich wahrheitsgemäss.


„Ist seine Scheisse warm?“


„Ja, seine Scheisse ist warm und hart. Ich möchte sie endlich vollständig in meinem Mund haben!“


Dann setzt sich der Hund wieder auf mein Gesicht. Ich merke, dass er einen krummen Rücken macht und drückt. Meine Finger haben wohl seine Darmtätigkeit so angeregt, dass er seinem Drang nachgehen muss.


„Jetzt scheisst er sie voll!“


„Läufen die Kameras?“


„Ja, klar!“ höre ich einen der Kameramänner sagen.


Ich lege meine Lippen fest an sein Arschloch und küsse das schmutzige weiche Fleisch. Ich spüre, wie sich seine Rosette öffnet. Ich stöhne unter dem Geschmackseindruck und der Hundeführer zieht seinen Hund kurz nach vorne, damit die Kameras das sich öffnende Arschloch sehen können. Jetzt hat sich der Muskel geöffnet und das erste Stück Scheisse ist zu sehen. Allein der Anblick ist schon wahnsinnig obszön.


Ich lecke mit der Zunge der Scheisse entgegen, die er rausdrückt. Es ist das Ekligste und Niedrigste, was ein Mensch zu machen fähig ist. Dann flutscht sein Kot auch schon heraus.


Vor Überraschung stöhne ich kurz auf. Ich kann einfach nur noch meinen Mund öffnen und er drückt mir eine feste Wurst hinein, die halb auf meiner Nase liegen bleibt. Im gleichen Moment fängt er an zu pissen, was mir übers Gesicht läuft.


"Diese Sau ist einmalig, oder habt Ihr das schon mal gesehen?" Alle verneinen.  "Jede andere hätte schon längst gekotzt, aber die hier ist so pervers, der könnte man Würmer und Maden zum Fressen geben und der würde immer noch einer abgehen!"


Seine Pisse, die mir in den Mund gelaufen ist, erleichtert das Kauen und Schlucken der Scheisse etwas. Mit meinen Fingern zerteile ich die Scheisse und kaue sie Stück für Stück.


Die Kameras sind nah an meinem Gesicht und als ich alles heruntergeschluckt habe, strecke ich die Zunge heraus, um zu zeigen, dass alles weg ist. Dann lecke ich dem Hund ausgiebig sein Arschloch sauber.


„Vielen Dank!“ stammle ich in die Kamera.


„Cut! Pause!“


*********************


In den folgenden zwölf Tagen wurde ich von Hunderten von Männern gefickt und vollgespritzt. Ich hatte meine Schicht in dem Truckerpuff und es sprach sich schnell rum, dass ich schamlos und gut war. Um 16 Uhr begann meine erste Show auf der Bühne. Sie dauerte eine halbe Stunde, in der ich mich langsam nackt auszog, mich an der Tanzstange rieb und mich von den Männern anfassen liess. Bis 19 Uhr konnte ich dann von den Männern gefickt werden. Ich benutzte dafür ein eigenes Zimmer, das einfach der Filmraum hiess. In die Decken und Wände waren mehrere Kameras eingelassen und einer der Mitarbeiter in dem Puff führte noch eine Handkamera. Dafür, dass gefilmt wurde, war ich kostenlos. Die Männer durften Masken und Mützen tragen, wurden beim Ficken aber gefilmt. Die meisten störte das nicht und nach Feierabend, wenn ich meine zweite Show beendet hatte, bildete sich oft eine längere Schlange vor dem Zimmer, obwohl bis zu einem Dutzend Menschen Platz in dem Raum hatten. Natürlich war ich wund und das Bestiegenwerden nicht nur angenehm, aber noch nie in meinem Leben fühlte ich mich so begehrt. Ich küsste und leckte die Männer, wo sie es von mir verlangten, und ich war glücklich, wenn sie unter meinen Liebkosungen wuchsen und hart wurden.


Thomas hatte mir verboten, irgendwelche Nuttentricks anzuwenden. Eine Frau kann die Männer hineinlassen, ohne sich zu öffnen. Und sie kann den Mund benutzen, ohne sich zu beschmutzen. Das machte ich nicht. Ich küsste tief in den Mund, leckte wirklich die Schwänze oder Arschlöcher und wenn mich die Männer fickten, öffnete ich mich weit, so dass sie tief in mich eindrangen. Egal ob Fotze, Maul oder Arschloch.


Aber ich muss gestehen, dass es mir auch nicht schwer fiel. Bereits am zweiten Tag begann ich einen Geruch wahrzunehmen, der mich sofort in Dauererregung versetzte. Es war diese Mischung aus Schweiss, Körperausdünstungen, Fotzensaft, Sperma und  diesem leicht dumpfen Gestank, den behaarte Männer in ihrer Arschritze haben. Nach drei bis vier Ficks war der Raum geschwängert mit diesem Geruch und meine Fotze klitschnass.


Nach meinen Schichten im Truckerpuff wurde ich zu Thomas gebracht. Meist war er gerade mit Bekannten in einem feinen Restaurant, mit dem Dinner fertig, und ich hatte mich zu ihnen zu setzen und zu erzählen, was ich in den letzten Stunden erlebt hatte. Es waren sowohl Männer als auch Frauen, denen ich erzählen musste, wie viele Schwänze mich gefickt hatten, wie oft ich Sperma geschluckt und wie viele Kondome ich ausgeleckt hatte. Dann liess Thomas Bilder von mir herumgehen, die mich mit dem Hunden zeigten. Jedes Detail war zu sehen: meine feuchten Lippen um die Spitze eines roten Hundeschwanzes, der Knoten in meinem Arschloch, Hundesperma, das aus meiner Fotze tropfte, meine schmutzige Zunge in dem Hinterausgang eines Tieres oder mein weit geöffnetes Maul, in das gerade ein Tier hineingeschissen hatte. Wenn der Erregungspegel hoch genug war, versteigerte mich Thomas an die oder den Meistbietenden mit dem perversesten Vorschlag. Max, den ausgewachsenen Rottweilerrüden, bediente ich jede Nacht. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ich wusste, wie ich ihn dazu bekam, mich ordentlich abzuficken. Aber noch sieben weitere Hunde benutzten mich in den zwei Wochen. Allen leckte ich den Arsch aus, lutschte ihren Schwanz und liess mich unendliche Male von ihnen besteigen und vollspritzen. Ich begann mich auch an den Geschmack von Hundepisse und Scheisse zu gewöhnen.


Langsam näherte sich der letzte Tag meiner Testphase. Wir sassen wieder mit einigen von Thomas Freunden in einem Restaurant, als er mich unvermittelt fragte, wie es weitergehen solle. Ohne zu zögern, antwortete ich, dass ich meine Bestimmung gefunden hätte und nach Hamburg kommen und in seinen Besitz übergehen wolle. Thomas lächelte.


„Was ist mit Deinem Mann?“


„Lasse mich sofort scheiden!“


„Hast Du noch etwas zu regeln?“


„Ja, gib mir drei Tage, dann bin ich wieder hier!“


„So soll es sein!“


Eine der Frauen machte den Vorschlag, doch einen Abschiedsfilm für meinen Ehemann zu drehen. Ich solle vollständig rasiert und an den Eutern gepierct werden und dann abgefickt, gepeitscht und von Max vollgeschissen werden.


„Herr, darf ich etwas sagen?“


„Es sei Dir erlaubt!“


„Seit vierzehn Tagen bin ich hier. Und sie haben mich gepeitscht, getreten, angespuckt und geschlagen. Aber noch immer habe ich Sie nicht berühren dürfen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als Ihren Schwanz zu spüren, zu berühren und zu empfangen, wie Sie es wünschen.“ Ich wusste nicht, ob ich es sagen sollte, aber schliesslich: „Herr, ich liebe Sie!“


Ich schämte mich etwas, aber Thomas lächelte wieder. „Ja, es ist an der Zeit. Der Schwanz Dich zu knechten, Dich zu finden, ins Dunkle zu treiben und auf ewig zu binden. Du wirst ihn empfangen! Und ab heute sollst Du Bykkia heissen. Das ist finnisch und heisst: Hündin.“


Tränen rannen mir über die Wangen.


Sylvia kannte ich bereits. Wie ich jetzt wusste, war sie eine Exhure von Thomas. Sie betrieb inzwischen ein Piercing-Studio auf der Reeperbahn und bediente noch ab und an die ganze harten Kunden. Während sie mir das Kopfhaar rasierte, erzählte sie von den vielen anderen Nutten, die mein Gebieter versklavt hatte.


"Er steht total darauf, wenn die Nutten sich von Hunden abficken lassen! Du hast gute Chancen!"


Sie lächelte, als sie mir den Kitzler lochte und einen Ring hindurchzog. An meine Titten bekam ich extragrosse Ringe. Sie waren schwer und ich stöhnte vor Scherzen. Dann kam mein Gebieter zurück.


Das Video sollte folgenden Ablauf haben:


Von Kameras gefolgt gehe ich auf die Reeperbahn und schildere dort auf offener Strasse meinem Exmann Max-Georg, dass ich jetzt ein anderes Leben führe. Ich ziehe mein Top so weit aus, dass man meine Titten und meine Piercings sehen kann. Einige Männer werden stehen bleiben und ich werde fragen, ob jemand mich vor laufenden Kameras ficken will. Derjenige, der zuerst zusagt, bekommt den Zuschlag. Ich gehe mit ihm ins Pornokino, lege auf der Bühne einen ausgiebigen Strip hin und ficke den Mann zwar safe aber so, wie er es haben will. Als letztes verabschiede ich mich von Max-Georg, indem ich das vollgespritzte

Kondom nehme, es genüsslich auslecke und dann herunterschlucke.


***********


Die Reeperbahn war recht noch recht gut besucht und es war warm. Und weil die Kamera vorne einen eingebauten Scheinwerfer hatte, der mich anleuchtete, zog ich recht schnell einige Aufmerksamkeit auf mich.


Ich wandte mich zur Kamera:


„Lieber Max-Georg,

Du wirst mich nicht wiedererkennen. Ich bin zwar immer noch Mareike, aber ich bin nicht mehr die, die Du kennst. Auch meinen Namen habe ich geändert. Ich nenne mich jetzt Bykkia das heisst: Hündin. Weil ich eine Ficksau und Hundehure geworden bin.


Du siehst, dass ich eine Perücke trage (ich zog die Perücke von meinem Kopf und zeigte meinen glattrasierten Schädel in die Kamera). Ich habe kein einziges Haar mehr an meinem ganzen Körper. Das ist das einzige, was mich von einer echten Hündin unterscheidet. Ich trage von nun an nur noch Perücken. So kann ich mein Aussehen der jeweiligen Situation anpassen. Manchmal möchte ich aussehen wie eine billige Nutte und manchmal wie eine elegante Dame. Das hängt davon ab, welche Kunden ich bediene.


Du siehst, dass ich auf der Reeperbahn bin (die Kamera schwenkte). Das ist mein momentaner Wirkungskreis. Hier sind die Menschen freizügiger. So freizügig wie ich.


Du hast Dich immer daran gestört, dass ich exhibitionistisch und naturgeil war. Du wolltest mich wie eine vertrocknete alte Frau haben, aber ich habe Dich immer gefoppt. Während wir verheiratet waren, hatte ich Verkehr mit Dutzenden von Männern. Du wusstest davon nichts. Jetzt weißt Du es. Und es war geil! Du hast mir meinen Lebensstandard erfüllt und die anderen Männer haben es mir besorgt. Und ich habe sie alle gefickt und ausgelutscht: Deinen besten Freund Philip, meinen Reitlehrer, Manuela und Werner und und und... du hast von dem allen nichts mitgekriegt. Und wenn Du im Urlaub davon erzähltest, dass es Dich scharf macht, daran zu denken, dass ich mit dem schwarzen Kellner ficke, dann habe ich mich innerlich totgelacht, weil ich mit dem schon lange ordentlich gefickt hatte, ohne dass Du es gemerkt hattest.


Kurzum: ich wollte Dein Geld! Tja, dumm gelaufen! Aber es ist kein Problem. Jetzt will ich auch Dein Geld nicht mehr, weil ich es selbst verdiene. Und ich werde viel mehr Geld verdienen, als Du jemals geträumt hast. Weil ich Dinge machen werde, die keine Frau je freiwillig gemacht hat. Und das wird hoch bezahlt!


Wir lassen uns scheiden und ich verzichte auf alles. Aber das wird Dir mein Rechtsanwalt auch noch mitteilen. Jetzt möchte ich mich einfach von Dir verabschieden und Dir für das Geld, das Du in mich investiert hast, danken. Auch wenn die Zeit mit Dir wahnsinnig langweilig war, Deine Investition hat sich gelohnt. Schau genau hin.


(Ich zog mein Top herunter und zeigte ihm meine Tittenringe) Die habe ich gerade bekommen und Du glaubst gar nicht, wie geil die sich anfühlen. An der Zunge habe ich auch eins und auch meine Schamlippen und der Kitzler. Willst Du es sehen? (ich machte meine Beine breit und zog den Stringtanga zur Seite) Seit ich die trage, bin ich nicht mehr das Gefühl losgeworden, eine läufige Hündin zu sein. Am liebsten würde ich jeden und alles ficken und in meine Löcher aufnehmen. Und damit Du siehst, dass ich alles ernst meine, möchte ich Dir folgendes zeigen:


(es hatte sich ein kleiner Männerkreis um mich gebildet, den ich langsam abschritt; ich schaute mir die Männer an und ging nah an sie ran. Diejenigen, die meinen Blick aushielten, berührte ich mit meinen Fingern im Gesicht und am Hals. Einer nahm mich einfach und küsste mich auf den Mund; einige lachten und machten schmutzige Kommentare. Ich liess mich lange und ausgiebig küssen und ablecken. Ich zog dazu mein Top hoch und präsentierte meine Titten. Der Fremde leckte mir die Brustwarzen. Während ich abgefummelt und abgelutscht wurde, schaute ich in die Menge. Ein dunkelhaariger Mann, der wie ein Albaner aussah, war mir aufgefallen. Er schaute mich sehr ernst und brutal an, dass mir schauderte. Er war etwas kleiner als ich und trug eine Lederjacke. Darunter ein weit aufgeknöpftes Hemd, so dass man seine behaarte Brust und die dicke Goldkette sah. Er liess den Blick nicht von mir. Also machte ich mich los und trat auf ihn zu. Ich nahm seine Hände und legte sie mir auf die Titten. Sofort grabschte er mich an und zog an den Ringen. Ich küsste ihn auf den Mund und ins Ohr:


„Willst Du ficken?“


Er schaute mich ernst an „Wasch Du kosten?“


„Nichts! Kein Geld! Nur die Kameras sind dabei!“ Ich zeigte auf den Scheinwerfer. „Dort im Kino. Pussy, Arsch, Mund. Wie Du willst. Nur safe! Mit Kondom!“


Er nickte.


Ich knöpfte ihm langsam sein Hemd auf und küsste ihn auf die behaarte Brust. Ich roch Schweiss und Knoblauch. Ich küsste ihn tief in den Mund und spielte mit seiner Zunge. Ich presste mich an ihn und spürte seinen harten Schwanz durch die Hose. Dann drehte ich mich um.


„Diesen Mann werde ich jetzt ficken. Und zwar so, wie er es verlangt!“ und ich wandte mich an die anderen Männer. „Wer möchte, kann gerne mitkommen. Der Eintritt ist jetzt frei und ihr könnt gerne zuschauen, wie er es mir besorgt!“


Im Kinosaal war es leer. Es lief laute Discomusik aber kein Film. Das Licht war an und jetzt erst sah ich, wie abgerissen, schmutzig und vollgewichst der Raum wirklich war. Ich stellte mich auf die Bühne und begann zu strippen. Ich liebe es zu tanzen und machte meine Sache auch ganz gut. Der Kinoraum füllte sich langsam und die Männer klatschten und grölten. Zwei volle Lieder tanzte ich, bis ich nackt und vollkommen nass war.


Ich zeigte den Männern alles: meine gepiercte offene Fotze, mein verwundetes und rohes Arschloch und meine Titten. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine fast bis zum Spagat. Dann schob ich jeden Finger einzeln in die Fotze, bis meine ganze Hand drin war. Ich kniete mich breitbeinig hin und fistete mich selbst. Es war wirklich geil!


Der Albaner hatte sich inzwischen ausgezogen und war auf die Bühne geklettert. Gerade als ich dem Publikum mit beiden Händen meinen Arsch auseinanderzog und meine Rosette öffnete, trat er vor mich und fasste mir grob an die Titten. Das war zuviel. Ich stöhnte meinen ersten Orgasmus heraus. Das schien ihn zu animieren und er schlug mit der flachen Hand auf meine Tittenringe. Ich ging in die Knie und wichste seinen Schwanz. Er war schön gross und hatte eine dunkle Farbe. Dann stürzte er sich regelrecht auf mich. Er drehte mich zum

Publikum und bestieg mich einfach von hinten. Zuerst in die Fotze und dann in den Arsch. Ich stöhnte und schrie und jauchzte und kam. Dreimal kam ich, bis der Mann hinter mir in sein Kondom spritzte. Er schrie laut auf und brüllte dann regelrecht, während er zuckte und mich tief stiess. Dann war es vorbei. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, indem ich vorsichtig das Kondom abzog und dann die ungeschützte Eichel lutschte. Er begrabschte mich weiterhin, war aber zu fertig, um noch einen Steifen zu bekommen. Nach einigen Minuten verschwand er von der Bühne.


Ich drehte mich zur Kamera und sagte:


„So Max-Georg, jetzt bin ich mit dem Ficken fast fertig. Damit Du siehst, was Du verpasst, werde ich noch etwas leicht Ausgefallenes tun.“ Ich nahm das Kondom und liess das Sperma auf meine Zunge tropfen. Es war ziemlich viel und recht dickflüssig. Es lief in meinen Mund und ich schluckte es herunter. Dann stülpte ich das Kondom um und leckte es aus. Ein bisschen Sperma tropfte in mein Gesicht und ich verrieb es. Als letztes nahm ich das Plastiksäckchen

in den Mund und kaute auf ihm herum, bis ich genug Spucke gesammelt hatte, um es runterzuschlucken. Zum Beweis streckte ich meine Zunge heraus. Einige Männer applaudierten.


Dann kam endlich Thomas auf die Bühne. Vierzehn Tage hatte ich mich von ihm führen lassen, jede erdenkliche Perversion erfüllt, Schmerzen ertragen und Scheisse gefressen. Jetzt endlich stand er vor mir. Er war nackt, trug schwarze Springerstiefel und eine Gesichtsmaske. Und sein Schwanz stand ab wie eine Waffe, die mich gleich aufspiesst. Mir wurde schwindlig vor Erregung.


Schweigend reichte mir mein Herr zwei dicke Kabelbinder. Ich blickte ihn an und er nickte. Ich wusste sofort, dass sie um meine Brüste gehörten. Ich ergriff meinen linken Euter und streichelte ihn, bis die Brustwarze hart abstand. Dann legte ich das breite Plastikband um den Brustgrund und steckte das Ende durch die Öffnung. Langsam, ganz langsam zog ich den Kabelbinder fest. Mit jeder Bewegung war ein Klicken zu hören und das Plastik frass sich tiefer in mein Fleisch. Es schmerzte bereits, aber ich zog fester. Mein Euter schwoll förmlich an und stand bereits prall ab.


„Noch fester!“ herrschte mich Thomas an. „Deine Haut soll reissen. Es soll bluten!“


Aber ich bin eine Frau und meine Kräfte liessen nicht mehr zu. „Bitte, Herr, ich schaffe es nicht. Können Sie mir helfen?“


Also griff Thomas meinen Euter und zog weiter an dem Plastikband. Es klickte. Nochmal. Und noch mal. Ich schrie auf, als meine Haut aufriss. Aber Thomas kannte keine Gnade. Der Kabelbinder biss in mein Fleisch, bis auch Thomas nicht mehr weiter konnte. Jetzt war mein Euter eine fette feiste Melone. Er wiederholte das an meiner rechten Brust. Ich stöhnte und wimmerte, bedankte mich aber, als er fertig war. Dann fesselte er meine Hände mit dicken Ledermanschetten auf dem Rücken. Ich kniete vor meinem Herrn und meine Fotze tropfte.


„Dafür, dass Du es nicht alleine geschafft hast!“ Thomas holte aus und trat mir mit seinem Stiefel mitten in mein Lustzentrum. Ich schrie auf, vor Schreck und Schmerz, und schleuderte hart auf den Boden. Da ich gefesselt war, konnte ich mich nicht abstützen. Meine Schulter schmerzte bestialisch.


„Richte Dich auf!“


Und ich rappelte mich wieder hoch und kniete keuchend vor meinem Herrn. Er hatte inzwischen eine kurze Bullenpeitsche in der Hand. Ich kannte sie bereits. Sie verbrannte und fügte unendliche Schmerzen zu. Nach zwei, drei Hieben platzte die Haut auf.


„Kein Mucks. Ich will nichts hören, verstanden?!“


Ich nickte. Und dann sauste die Peitsche auf meine prallen Euter. Sie explodierten beim ersten Hieb. Ich lehnte mich zurück und streckte meine Brust weiter heraus. Dem Schmerz entgegen. Es war meine Einweihung, das wusste ich.


Thomas schlug fest, hart, holte voll aus und liess das dünne Leder gnadenlos auf meine Haut krachen. Ich stöhnte, wagte aber nicht zu schreien oder einen Ton abzugeben. Die Peitsche frass sich in meine Titten, in meinen Bauch, auf die Schenkel und um meinen Körper auf den Rücken. Ich öffnete mich, damit er auch meine Fotze treffen konnte. Und er traf mich. Ohne Gnade. Ich brach, riss auf, platzte, blutete. Nach 50 Hieben war ich ein Wrack. Thomas hielt inne. Er ging um mich herum und betrachtete sein Werk. Dann griff er meinen Kopf und drückte mich zu Boden. Jetzt stand mein Hinterteil in der Luft und ich ahnte, dass er mich jetzt besteigen würde. Und da kam er auch schon. Der Schmerz in meinem Darm, der mich von innen zerriss. Mit einem brutalen Stoss hatte er seinen Schwanz tief in meinen Scheisskanal versenkt. Er wühlte mich auf, verbrannte mich und meine Gedärme und fickte mich blutig. Nach einigen langen Minuten liess er schliesslich ab.


„Deine Fotze läuft aus. Gefällt es Dir?“


„Oh, ja Herr, Danke!“ Ich weinte vor Glück, während er meine Hände von den Fesseln erlöste.


Mein Herr liess ein Sofa auf die Bühne bringen und setzte sich auf den Rand. Weit öffnete er seine Beine. Er nahm einen glatten Eisenring und verschloss ihn eng vor seinem wunderschönen Hodensack. Immer praller glotzte mich die rote Eichel an. Blut und Scheisse hingen an seinem Geschlecht. Ich hatte Angst, ohnmächtig zu werden. Ich richtete mich auf und schaute meinen Gott an.


„Beginne Dein Werk!“


Sofort stülpten sich meine nassen Lippen über seinen riesigen Schwanz und ich leckte alles sauber, was er aus meinem Darm geholt hatte. Dann zeigte ich ihm und der Kamera mein offenes Maul. Lange. Jeder sollte sehen, was für eine Sau ich war. Vor allem mein Ehemann.


Mein Gott entspannte sich und hob die Beine an, so dass sein behaartes Arschloch zu sehen war. Sofort drückte ich meinen Mund auf den Muskel und küsste ihn sanft. Bei der ersten Berührung explodierte es in mir. Wie eine Lawine, die erst schwach beginnt, um dann ihre ganze Vernichtungskraft zu entfalten, zitterte meine Gebärmutter sanft, bevor sie sich umstülpte und ihre ganzen Säfte über mein Inneres ausschüttete. Nur mit allergrösster Kraft konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Fester presste ich meinen Mund auf den Darmausgang und leckte mit meiner Zunge tief hinein. Oh, dieser wunderbare Geruch meines Gottes. Ich inhalierte tief und leckte von der Rosette zu seinem Schwanz.


Dieser Schwanz hatte genau die Grösse, damit ich mit meinem Mund bis zum Schaft kam und ihn mit dem Schluckmuskel bearbeiten konnte. Tief dringt er in mich ein und ich benutze meinen Schluckmuskel, um seine pralle Eichel zu massieren. Der Eisenring schlägt mir hart gegen die Zähne, aber das ist egal. Ich träumte so lange davon, seinen prallen Schwanz zärtlich mit den Händen zu streicheln und die Vorhaut sachte zurückzuziehen, um die bis zum Platzen gespannte Haut der Eichel freizulegen und sie langsam und sehr zart mit der Zunge abzulutschen. Jetzt endlich ist es soweit. Sogar sein Pissloch öffnet sich für mich. Jetzt dringt meine Zungenspitze sanft und behutsam ins Pissloch, aus dem ich bald seinen Samen empfangen darf. Ausgiebig spiele ich mit der Vorhaut des vor Lust zuckenden Fickwerkzeugs. Um meine Freude auszukosten, knabbere und lecke ich lange an dem Schaft und arbeite mir meinen Weg wieder ganz hinunter bis dahin, wo seine Arschspalte anfängt. Ich ahne, dass er es liebt, wenn ich nun meine Hand nehme und seinen Schwanz zärtlich wichse, während meine Zunge sein Arschloch leckt. Oh Gott, der Schwanz ist so hart, so etwas Hartes hatte ich noch nie in der Hand. Während beide Hände ganz fest das Geschlecht umklammern und sich förmlich daran festhalten, dringt meine feuchte Zunge wieder tief in seinen Arsch. Jetzt ist die Freude am grössten, bald wiederaufzutauchen und meinen Herrn zum Höhepunkt zu lecken. Die Prallheit seiner Eichel macht mir Schwierigkeiten, den Schwanz ganz in meinen Mund zu bekommen. Er knebelt mich mit seiner Erregtheit und ich weiss, dass ich nun meine Hände nicht mehr einsetzen darf, weil für einen Gott das Schönste ist, ganz ganz langsam bis zum Höhepunkt gelutscht zu werden. Ich weiss aber nicht, wie er es gerne hätte: halte ich meinen Mund geschlossen und er spritzt mir alles tief in meinen Rachen? oder zieht er seinen Schwanz kurz vorher heraus und zwingt mich, die fetten Spermaspritzer auf meiner gierigen Zunge aufzunehmen, um sie dann wie Medizin im Mund zu verteilen und hinunterzuschlucken? oder ist er heute schon mit einer der anderen vielen Nutten gekommen und sein Sperma ist nicht mehr so fett sondern eher dünnflüssig und er will es mit vielen kleinen Spritzern auf meinem Gesicht und meinen Titten verteilen, um es mir dann mit den Fingern zum Aufschlecken zu geben? Aber da schiesst auch schon die fette Sosse tief in meine Kehle und mein Mund füllt sich mit dem halb salzigen halb bitteren Geschmack seines wundervollen Spermas. Von weither höre ich Thomas stöhnen und in diesem Moment weiss ich, dass ich meinen Gott und meine Bestimmung gefunden habe.


Ich blickte meinen Herrn und Gott, meinen Eigentümer und Erlöser in die Augen, als er seinen Saft in mich pumpte. Die Kamera beachtete ich gar nicht. Sein Sperma, die Scheisse und das Blut  oh, sie schmeckten so göttlich. Ich lutschte alles von seinem harten Prügel ab und auch den Boden leckte ich vollständig sauber. Ich war glücklich, als sein ernster aber zufriedener Blick mich traf. Ich bildete mir ein, dass er mir kurz zunickte und so setzte ich mein Werk fort. Mein spermascheissegefülltes Maul stülpte ich wieder um seinen Schaft und ich schluckte etwas von dem kostbaren Schleim hinunter. Meine linke Hand hielt seinen harten Prügel, während meine linke Hand vorsichtig seinen Arsch streichelte. Der Muskel meines Erlösers öffnete sich sanft und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich schluckte ein letztes Mal und gab seinen Schwanz frei. Meine Küsse wanderten an seinen mächtigen Hoden herunter und erreichten seine Arschspalte. Unmerklich öffnete mein Herr seine Beine etwas weiter, so dass ich nun mit der Zunge wieder seinen Arsch erreichen konnte. Auch die Kamera war mir gefolgt.


Meine Lippen umschlossen fest seine Rosette und ich spürte, wie meine fordernde Zunge von seinem Darminhalt zurückgedrängt wurde. Mit Hingabe leckte ich seiner Scheisse entgegen und ich wurde göttlich belohnt. Ein hartes Stück rutschte wie von selbst in meinen Mund und fast ohne zu schlucken in meinen Magen. Dann kam der weichere Teil, den  mir mein Herr ins Scheissmaul drückte. Vor Lust und Überraschung stöhnte ich auf. Oh Gott, ich durfte meinen geliebten Herrn empfangen und nichts sollte daneben gehen. Also wartete ich, bis er alles herausgedrückt hatte es dauerte eine Zeit lang erst dann wagte ich zu kauen und zu schlucken. So also schmeckte mein Gott. Himmlisch! Als mein Mund leer und wieder gesäubert war, leckte und lutschte ich ehrfurchtsvoll meinem Herrn das leicht verschmierte Arschloch sauber. Ich war bereit, alles von ihm zu empfangen!


„Bist Du gekommen?“ hörte ich die tiefe Stimme meines Herrn wie durch einen Nebel meiner Erregung hindurch.


„Nein, Herr!“


„Gut, dann wollen wir Dich mal kommen lassen aber auf die harte Tour!“ Mein Erlöser lächelte kalt, als er aufstand und sich einen Gürtel reichen liess. Ohne Zögern schlug er auf mich ein. Der erste Hieb traf mich am Rücken, ich schrie auf und drehte mich instinktiv zur Seite, aber da traf der Gürtel auch schon mein Gesicht. Meine Lippe platzte auf und Blut schoss mir in den Mund. Ich kippte vor Schreck zur Seite und fiel auf den Bauch. Aber die Hiebe nahmen kein Ende. Nichts liess mein geliebter Herr aus: meine Schultern, meinen Bauch und die Schenkel. Gegen alle Vernunft öffnete ich mich langsam, ich wusste, das war meine Gelegenheit, ihm ALLES zu beweisen. So drehte ich mich langsam unter den harten Schlägen auf den Rücken, drückte meine Brust raus und spreizte meine Beine. Überall bildeten sich breite, rote Streifen auf meiner bereits aufgeplatzten Haut.


Jeder Schlag erregte mich mehr und mehr, die Lust wanderte in meinen offenen Schoß, meine Fotze mit ihrer roten und satten Klit drängte sich vor, schwoll an, ebenso meine Nippel. Rot und steinhart lagen sie entblößt, als das harte Leder sie traf. Ich schrie nicht mehr, sondern stöhnte nur. Stöhnte vor Lust und Hingabe. Ich wollte, ich brauchte es jetzt. Wollte diesen ungeheuren Schmerz, diesen schneidenden Schmerz spüren, wenn das Leder auf meine prallen, empfindsamsten Stellen traf.


Mein Herr hielt inne. Oh Gott, die Erregung war so groß und doch fehlte der letzte Kick, um mich über den Berg zu treiben, um mir einen Orgasmus zu verschaffen. Mein Herr wusste das! Was hatte er vor? Ich brauchte jetzt mehr. Schon ließ das Adrenalin nach, schlug die Erregung in kalten Schmerz um. Noch eine Weile und ich würde einfach nur die geprügelten Stellen spüren, die blauen Flecke, ohne Erleichterung, ohne meinem Körper das gegeben zu haben, was ich seit dem Kennenlernen meines Herrn so unbedingt begehrte. Ich war bereit, alles dafür zu tun: Den Höhepunkt durch meinen Gott.


"Bitte! Bitte mein geliebter Gott, ich brauche mehr, bitte. Ich brauche die Schläge auf meine Euter und meine Fotze. Bitte schlagen Sie mich zum Orgasmus. Seit Tagen halte ich zurück!"


In dem Moment wusste ich, dass ich einen fürchterlichen Fehler gemacht hatte. Aber meine Fotze und meine Gebärmutter wussten es besser. Meine Klit pochte heftig und ich spürte den Schleim aus meinem Fickloch rinnen. Es würde schlimm kommen, sehr schlimm und sehr schmerzhaft. Das wusste ich. Aber tief in meinem Inneren, tief in meiner geschundenen Fotze wusste ich, dass ich meine Befriedigung finden würde, dass ich endlich würde erlöst werden können, dass mein Gott mir geben würde, was ich als geile Hundenutte so dringend brauchte.

"Bitte.", dann verstummte ich.


Mein Herr bückte sich neben mich und packte mich. "Du willst wieder mehr, du willst das erfahren, was du bei deiner Einführung kennengelernt hast?" Er spuckte mir ins Gesicht, noch bevor ich antworten konnte. Dann holte er sehr langsam mit seinem Arm aus. Ich blickte ihm in die Augen wissend, was jetzt kommen würde. „Ja!“ versuchte ich noch zu stammeln, aber da sass der Schlag auch schon mitten in meinem Gesicht. Er hatte mit der Faust zugeschlagen und mein Auge getroffen. Ich wurde von dem Schlag nach hinten geworfen, aber die harte Hand, die mich noch immer festhielt, zog mich zurück. Ein zweiter Faustschlag wieder ins Gesicht. Ich hörte meinen Nasenrücken knacken. Blut spritzte. "Du hast nichts zu wollen. Wenn mir danach ist, lasse ich dich 6 Monate lang allein in einem Raum darben, ohne die Aussicht, je einen Orgasmus zu haben! Du richtest dich nach MIR!"


Dabei griff er mir in den Schritt, stieß seine Finger zwischen meine feuchten, fleischigen Lippen. Es war wie ein Elektroschock! Sofort öffnete ich bereitwillig meine Beine, drückte meine feuchte, gierige Fotze meinem Herrn entgegen. Als er an meiner Klit zu spielen begann, mein Piercing drehte und daran zog, gab ich mich ihm ganz hin. Laut stöhnend wölbte ich meinen Rücken durch, kein Gedanke, was kommen könnte. Oder vielleicht ahnte ich es. Ich liess mich augenblicklich einfangen von dem Orgasmus, der in meinem Schoss beginnend meine Eingeweide überrollte, als mein geliebter Gebieter immer stärker an meinem Piercing drehte und zog. Der Schmerz in meiner Klit stachelte mich an, auf dem Boden liegend, unter den Augen meines Herrn keuchte ich den ersten kleinen Orgasmus hinaus.


Mein Gott hielt das Piercing immer fester in der Hand, zog stärker und stärker. Meine schon angeschwollene Klit dehnte sich, Oh Gott, ich wollte nicht, dass es endete und konnte doch auch den ziehenden Schmerz, die Berührung meiner empfindsamen Klit kaum mehr ertragen. Ich griff mir an die Brüste und massierte meine wunden Euter, drückte mein Fick- und Gebärbecken meinem Herrn entgegen, als der zweite Orgasmus in mir aufstieg.

"Du willst mehr? Das bekommst du."

Mein Herr zog und drehte das Piercing noch stärker, ein wenig Blut trat aus und plötzlich bekam ich Angst, panische Angst. Der zweite Orgasmus verebbte und ein stechender Schmerz schoss mir in die Fotze. Und plötzlich zog mein Herr seine Hand ruckartig zurück. Neeeeiiiiin!!! Meine Klit riss auf, er hielt das Piercing in der Hand. Blut schoss aus meinem Schritt, ich krümmte mich zusammen und presste meine Hand zwischen die Beine. Neeiiiinn!!! Ich brüllte den ungeheuren Schmerz hinaus, der so viel stärker war, als alles was ich bisher erdulden musste. Mir wurde schwarz vor Augen, ich krümmte mich hoch und erbrach mich. Während ich an meiner Kotze würgte und gegen die Übelkeit ankämpfte, hieb mein geliebter Herr erneut mit dem Gürtel auf mich ein. Diesmal schlug er ungehemmt auf alle Stellen, die ich ihm eben noch ohne Erfolg angeboten hatte. Blut spritzte und ich konnte nicht mehr als quieken, als der Gürtel auf meine aufgerissene Klit traf.


Aber das Mysterium nahm seinen Lauf: trotz der Schmerzen und der Verletzungen, trotz des Bluts an meinem Mund, meiner Nase und meiner Scham, kam ich, wie ich noch nie gekommen war. Statt anzurollen, donnerte eine Lawine durch meine Eingeweide. Sie erfasste meine Fotze und meinen Arsch. Ich liess einfach los und meine Pisse und meine Scheisse vermischten sich mit dem Blut. Ich weiss nicht wie viele Hiebe noch folgten, aber es waren viele und am Ende meines Höhepunkts war ich mehr ohnmächtig als wach. Ich stöhnte und weinte noch, als ich wieder zu mir kam.

Ich öffnete die Augen und etwas traf mich im Gesicht. Ich verschluckte mich und wusste, dass mein Gott mich gerade anpisste. Seine Pisse lief über meine blutende Fotze, brannte auf meiner Klit. Dann verschwomm kurz mein Blick, als die Pisse auch über mein Gesicht rann. Ich hustete und verschluckte mich. Aber ich war glücklich. Das war ICH!


*************


Den dritten Teil meines Abschiedsfilms für meinen Mann nahm ich nur noch in Trance wahr. Max, der Rottweiler, wurde über mich geführt. Sofort leckte er mich ab, schleckte mein Blut von meinem Körper und biss leicht in die wunden Hautstellen. Ich wölbte mich ihm entgegen, öffnete mich, und als er zu meinem Gesicht kam, trafen sich unsere gierigen Zungen. Aber es ging weiter. Ohne Zögern leckte ich seinen Schwanz, der irgendwann über meinem Gesicht hing. Ich schluckte ihn und er belohnte mich mit vielen, vielen Spritzern seines dünnflüssigen Spermas. Fremde Hände griffen mich. Ich wurde umgedreht und lag auf dem Bauch, als Max mich zu ficken begann. Er stiess in mich, aber ich hatte wegen der Schmerzen keine Ahnung, welches meiner Löcher er traf. Nur dass sein Knoten irgendwann in mir steckte und mich ausfüllte. Ich schrie und schrie und schrie. Vor Schmerzen. Und vor Lust.


Nachdem Max sein Sperma in mich gepumpt hatte, kehrte etwas Ruhe in meinen Körper ein. Max lag neben mir und leckte seine Rute sauber.


„Bedank Dich, Hundesau!“


Und ich wusste sofort, was ich zu tun hatte. Mein Ehemann sollte alles sehen. Im Licht der Kamerascheinwerfer kroch ich zu Max und ich half ihm beim Lecken. Dabei wanderten meine Finger zu seinem buschigen Schwanz und berührten sein Arschloch. Sofort legte sich der Hund auf den Rücken und entspannte sich. Jetzt hatte ich freien Zugang zu seinem Arsch und mit der Zunge leckte ich die schmutzigen Haare sauber, bevor ich meine gierigen Lippen über sein stinkendes Loch stülpte. Lange. Meine Zunge öffnete seinen Schliessmuskel und drang tief in den Darm des Hundes.


"Leg dich mit dem Kopf hinter ihn. Er wird sich auf dich setzen und du

leckst ihm sein Arschloch ausgiebig!“ Und ich tat, wie mir befohlen.


„Und damit du ihn nicht wieder vergisst und stattdessen nur an deine Lust denkst, werde ich dich an sein Hinterteil festbinden."


Mit schwarzem Tapeband, das mein Herr um meinen Nacken und zwischen den Beinen und über den Rücken des Hundes wickelte, verband er mich eng mit dem After des Hundes. Fest wurde mein Mund genau auf das Loch gepresst. Meine Nase blieb frei. Dann begann ich zu lecken.


„So langsam sollte sich das Abführmittel bemerkbar machen!“ lachte Thomas und ich wusste erst gar nicht, was er meinte. Schliesslich überkam Max eine Unruhe, die ich noch nie vorher erlebt hatte. Dann hörte man es laut in seinem Darm grollen, einige Zuschauer lachten, und urplötzlich schoss flüssige Scheisse aus ihm heraus, direkt in mein offenes Maul. Ich war so überrascht, dass ich meinen Mund erst gar nicht schloss und so eine ganze Ladung gleich bis tief in den Rachen und weiter in den Magen gepumpt bekam. Dann aber versuchte ich verzweifelt meinen Mund zu schließen, würgte und wollte mit meinen Händen das Band abreissen. Es war so eklig und mich überkam eine so grosse Abneigung gegen die Hundescheisse, dass ich mich fast verloren hätte. Doch ein Blick meines Herrn liess mich einhalten. Ich entspannte mich.


Richtig schließen konnte ich meinen Mund eh nicht. Zu eng wurde er direkt aufs

Arschloch gedrückt und der Druck von Max war zu groß. Die Scheisse spritzte mir in die Augen, lief mir in Nase und Ohren und floss ansonsten an meinen Wangen herunter zu Boden. Und so plötzlich wie der Schwall gekommen war, versiegte der Strom auch wieder. Und dann erbrach ich mich, Scheisse quoll aus meiner Nase und ich hatte das Gefühl, dass sich meine Augäpfel fast aus den Höhlen drückten. Ich bekam Panik. Ich erstickte an Hundescheisse! Ich hustete, röchelte, verschluckte mich, wand mich, versuchte zu schreien... und irgendwann spürte ich Hände an meinem Gesicht, an meinen Haaren, die mich plötzlich brutal nach hinten zogen. Sofort atmete ich Luft, frische Luft. Oh, sie schmeckte so wunderbar. So klar wie ein Gebirgsbach.


Mit einem Messer schnitt mein geliebter Herr rasch das Band ab, zog mich vom Arsch des Hundes weg und drehte mich um. Er ließ mich alles auskotzen und herauswürgen. Ich hustete unentwegt. Irgendwann kam ich dann doch noch zur Ruhe. Der Kameramann hob den Daumen als Zeichen, dass er alles auf Film verewigt hatte.


„Dir hat es nicht geschmeckt, Sau?“


Ich schüttelte den Kopf.


„Du wirst es noch lernen!“ lachte mein Herr. „Du wirst es noch lieben!“




Review This Story || Author: Mareike
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