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Review This Story || Author: Mareike

Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

Part 8

Die drei Wochen bis zu meiner Bestrafung verbrachte ich wie in Trance. Aber der Reihe nach...

Nach der Fernsehaufzeichnung holte mich eine Limousine von Henry bei den Studios ab. Ich hatte meine Sache gut gemacht. Das Thema der Sendung lautete „Vibratoren“ und ich war neben einem Hersteller und einem Psychologen der Amateurgast der Sendung. Mein Einspieler zeigte einige gepixelte Ausschnitte aus meinen Filmen und mehrmals hatte ich versichert, dass ein echter Schwanz immer noch besser wäre als jedes Plastikding. Lilo Wanders hatte interessiert nachgefragt und ich konnte ein wenig schildern, dass ich alles aus echter Geilheit machte. Ich hatte meine dunkle Perücke abgenommen, meine Glatze gezeigt und gesagt, dass ich gerne in verschiedene Rollen schlüpfe: die Hure, die Businessfrau undsoweiter. Dann war die Sendung auch schon vorbei.

Im Fonds des Wagens sassen Henry und ein mir unbekannter Mann. Er war sehr dunkel und schien Türke oder Albaner zu sein.

„Das hast Du doch ganz hübsch gemacht!“ meinte Henry anerkennend. „Jetzt hast Du Dir Deine Belohnung verdient! Zieh Dich nackt aus!“

Ich knöpfte meine halbtransparente schwarze Bluse auf und legte meine Euter frei. Dann streifte ich meinen engen Rock hinunter, unter dem ich natürlich nackt war.

„Das reicht! Gib uns Deinen Arm!“

Also streckte ich meinen rechten Arm nach vorne, den der Fremde ergriff. Er schnürte ihn oberhalb des Ellenbogens ab. Dabei grinste er dreckig und enthüllte eine Zahnreihe eklig gelber und zerfressener Zähne.

„Falko spendiert Dir jetzt einen Schuss. Dann bedankst Du Dich bei ihm!“

Ich nickte.

„Wonach steht Dir denn der Sinn?“ wandte sich Henry an Falko.

Dieser zog gerade die Spritze auf und als er fertig war, grinste er mich wieder so dreckig an.

„Was kannst Du denn besonders gut, Mareike?“

„Hunde!“ antwortete ich. „Ficken, Lecken, Schlucken! Alles!“

„Ja, das hat Henry schon erwähnt. Du stehst richtig auf frische Hundescheisse direkt aus dem Darm?“

Wieder nickte ich.

„Hab aber heute keine Lust auf Köter! Ich steh mehr auf Schmerzen.“ Er begrabschte meine Brüste. „Ich mag Deine Titten. So Naturmöpse. Die nehme ich!“ Dabei lachte er. „Bist Du nadelgeil?“

„Ja“, flüsterte ich.

Aber statt mir die Spritze zu geben, lächelte er wieder so schmutzig. „Na, dann Zeit für Schmerzen!“

Er nahm eine einfach dicke Nähnadel und fädelte ein dünnes durchsichtiges Nylonband durch das Nadelöhr. Dann drückte er die Nadel durch meine rechte Brustwarze und zog den Nylonfaden hindurch, bis auf jeder Seite ungefähr ein Meter Faden heraushingen. Dann schnitt er das Band ab. Der Stich war gar nicht so schmerzhaft gewesen. Schlimm wurde es erst, als er das Band fest zusammenknotete, bis meine Brustwarze zu platzen drohte. Da wimmerte ich vor Schmerzen und bettelte darum, den Knoten etwas zu lösen. Aber Falko scheuerte mir nur eine und raunzte mich an, dass ich die Fresse halten solle. Er wiederholte die Prozedur an meiner anderen Brustwarze und an meiner Klit. Das dünne Band war scharf wie eine Rasierklinge und als er meine arme Klit zusammenknotete, schrie ich laut auf. Als ich an mir herunterschaute, lief an allen drei Stellen und dünnes Blutrinnsal herunter.

„Schaut doch nett aus!“ grinste er wieder. „Und wenn Du nicht spurst, werde ich Dir Fäden rausreissen, kapiert?!“

„Ja!“ weinte ich.

„Und jetzt Dein Höllentrip!“ Damit stach er mir endlich die Nadel in die Vene und drückte durch. Oh Gott, fühlte sich das gut an. Seit fast 15 Jahren war ich clean, aber sofort hatte ich das gesamte Tableau meiner Vergangenheit vor mir: die Drogen, der Strich, die Vergewaltigung, die Erniedrigungen, die Geilheit. Als die Droge zu wirken begann, lehnte mich auf der breiten Lederbank zurück und schloss die Augen. Meine Schmerzen waren wie weggeblasen.

Henry und Falko brachten mich zu einem großen Lagerhaus, das irgendwo im Hamburger Hafen sein musste. Drinnen war alles sauber wie in einem Labor. Und nach wenigen Minuten hatte ich verstanden, dass hier das Geschäft mit den Drogen gemacht wurde. Falko erklärte mir, dass das Kontorhaus sowohl als Drogenküche, wie auch als Lager diente.

„Mein ganz besonderer Stolz!“ Wir betraten einen Raum, in dem man durch eine große Glasscheibe hindurch in einen anderen Raum hineinschauen konnte.

„Das Bestrafungszimmer für Nutten, die ihren Stoff nicht pünktlich zahlen!“ Natürlich kannte ich den Raum. Auch ich war hier gefügig gemacht und eingeritten worden. In der Mitte des Raums lag eine dreckige Matratze, auf der gerade ein junges Mädchen arschgefickt wurde. Sie hatte ein Veilchen und blutete aus der Nase und dem Mund. Insgesamt waren drei Männer in dem Raum. Mirko und Slobo, die nackt waren und deren schmerzhafte Bekanntschaft ich ja auch schon gemacht hatte, und ein sehr alter, völlig zerrissen aussehender Mann in schmutziger Kleidung. Er sass auf einem Stuhl und schien zu schlafen. Mirko stand vor der jungen Frau und rieb sich seinen steifen Schwanz, während Slobo sie brutalst fickte.

Mit einem Knopfdruck schaltete Falko die Lautsprecher an. Sofort war der Raum erfüllt mit den Schreien und dem Wimmern des Mädchens. Aber ihr Widerstand war bereits gebrochen. Slobo spritzte ihr in den blutenden Arsch und gab ihr eine Kopfnuss, bevor Mirko seinen Platz einnahm. Auch er nahm sich das enge Arschloch des Mädchens vor und bestieg sie von hinten. Als er seinen riesigen Schwanz mit einem harten Stoss in ihr versenkte, schrie sie so erbärmlich, dass sie einen großen Schwall ihres Mageninhalts auskotzen musste. Sofort war Slobo über ihr und schlug sie hart ins Gesicht. Dabei schrie er etwas auf Russisch. Das Mädchen robbte apathisch nach vorne und begann, den See an Erbrochenem aufzulecken.

„Ts, ts, die arme Svetlana. Ist schon das zweite Mal, dass sie bestraft werden muss. Heute wird sie Scheisse fressen!“

Während Mirko die Russennutte erbarmungslos anal weiterfickte, weckte Slobo den schlafenden Mann unsanft auf.

„Das ist Falkos Bruder. Obdachlos!“ flüsterte Henry mir zu. „Jetzt wirds eklig!“

Der schmutzige und fast zahnlose Alte wankte hoch und öffnete seine verdreckte Hose. Er war offenkundig alkoholisiert. Dann zog er sich mit unkoordinierten Bewegungen langsam aus. Svetlana erhielt in der Zwischenzeit den Arschfick ihres Lebens. Ich weiss nicht, ob sie wusste, was auf sie zukommen wird.

Nach wenigen Minuten riss Mirko das Mädchen an den Haaren hoch und zerrte ihren Kopf zu seinem völlig verschmierten Schwanz. Svetlana hatte gar keine andere Chance, als das Sperma voll in die Fresse zu bekommen. Slobo und Mirko lachten dabei.

Was dann folgte, war schrecklich. Das unschuldige Mädchen wurde auf den Boden gezwungen und der Obdachlose setzte sich mit seinem völlig verdreckten Hinterteil auf ihr Gesicht. Sie röchelte, zappelte, schrie, aber Mirko und Slobo traten ihr einfach in die Seite und schrieen etwas. Dann wurde ihr Gesicht auch schon von einem Sturzbach dunnflüssiger Scheisse überschwemmt. Jetzt zappelte sie noch mehr, versuchte ihren Kopf wegzuziehen, verschluckte sich und geriet wirklich in Todespanik. Der Alte setzte sich dann mit seinem völlig verkoteten Hinterteil mit voller Wucht auf ihr Gesicht, um sie festzuhalten. Slobo hielt ihre Füsse und Mirko ihre Arme fest. Sie erstickt, dachte ich. Und irgendwan hörte das Zappeln des Mädchens auch auf. Der Alte erhob sich und betrachtete sein Werk. Dabei grinste er debil.

„Komm, genug gesehen! Du sollst noch Herrmann kennenlernen!“ sagte Henry. Und Falko stimmte ihm zu.

„Übrigens: Deine Tagesration Drogen bekommst Du, wenn Du Dich eine Stunde im Bestrafungszimmer auslieferst!“ lächelte Falko. „Du rufst einfach an und ich teile Dir eine Uhrzeit mit. Manchmal bedienst Du Kunden, manchmal besonders gute Händler, manchmal einfach nur perverse Schweine!“ Ich schluckte.

„Wir dürfen die Waren aber nicht kaputt machen. Für ihre Bestrafung muss Mareike hübsch und heil sein!“ bemerkte Henry.

„Schon klar! Aber Ficken, Hunde und Scheisse sind in Ordnung?“

„Klar! Und fünf Tage kann sie auch noch gepeitscht werden. Aber in drei Wochen soll sie wieder ohne Wunden sein! “

Die Fahrt zu Henrys Bauernhof dauerte nicht mehr lange. Henrys Gehöft lag vor den Toren Hamburgs (ich glaube in Niedersachsen). Es hatte eine lange Kiesauffahrt, gepflegte Stallungen und ein blütenweisses Gutshaus. Ich nahm alles nur schemenhaft wahr und gab mich meinem Rausch hin.

Erst als der Wagen anhielt, öffnete ich wieder die Augen. Ein junger Bursche stand vor der großen Treppe, die zur Villa führte, und öffnete die Tür. Er war sicher 2 Meter groß und sah aus wie ein Feldarbeiter: blaue Latzhose, Gummistiefel, kurzgeschorene Haare. Er war völlig verdreckt und machte einen debilen Eindruck, dabei grinste er blöde und sabberte.

„Das ist Herrmann, mein Stallbursche und Schweineficker!“ Henry lachte. „Herrmann, bring Mareike in den Stall!“

Das Stallgebäude war recht gross. Links war der Schweinekober, der nach Aussen führte. Und rechts war eine grosse freie Fläche, die jedoch mit massiven Eisenstangen abgegittert war. Hier sass Jack, der Weimaranerrüde, angeleint in der Mitte. Er blickte mich erwartungsvoll an.

Herrmann führte mich herum. Stolz zeigte er mir die Schweine, führte mich in den Schuppen und wies mich auf die verschiedenen Pfosten und Pfeiler hin, an denen ich angekettet und ausgepeitscht würde. Im Schuppen befanden sich neben den üblichen Stallwerkzeugen auch die Ringe, Stangen, Peitschen, Fesseln und einige mittelalterliche Folterinstrumente. Dann stiessen auch schon Henry und Falko zu uns.

Henry ging es vor allem um Jack, seinen Rüden. Er teilte mir mit, dass ich die nächsten Wochen in Jacks Käfig wohnen und schlafen würde, sofern ich nicht andere Verpflichtungen hätte. Er reichte mir einen aufblasbaren Plug, den ich Jack in den Darm schieben sollte. Sobald Jack koten müsste, würde er zu jaulen beginnen. Erst nach zweimaligem Bellen dürfte ich ihm den Plug entfernen und seinen Darminhalt empfangen.

„Jack ist so gut erzogen, dass er niemals in seinen Käfig pissen würde. Sobald er unruhig wird, läuft er herum. Dann musst Du ihm beibringen, dass er einmal bellt, bevor Du den Käfig öffnest und seine Pisse im Schweinekober säufst. Verstanden, Sau!?“

Ich nickte.

„Und dann sorge ich dafür, dass Du nur noch in Jacks Gegenwart gefickt wirst. Wir werden Dich mit Hormonen einsprühen, dass Jack geil auf Dich wird. Dann muss er zuschauen, wie Dich unzählige Männer ficken. Aber er darf Dich erst bespringen, wenn er dreimal gebellt hat.“

Ich nickte wieder.

„Dann fang doch mal an!“

„Halt!“ rief Falko dazwischen. „Ich habe noch einen gut bei der Sau!“

„Stimmt, habe ich ganz vergessen. Was willst Du?“

„Herrmann soll ihre Hände hochbinden und sie peitschen, bevor er ihr im Stehen in den Arsch fickt!“

Wenige Momente später waren meine Hände mittels einer Stahlkette nach oben gezogen. Wehrlos stand ich vor den Männern. Während sich Herrmann auszuziehen begann, knotete Falko die Nylonbänder an meinen Eutern und meiner Fotze an einen kleinen Holzscheit. Er drehte ihn so lange, bis die Schnüre ultrastramm gespannt waren. Mit dem Holzscheit in der Hand setzte er sich auf einen Stuhl.

„25 Peitschenhiebe auf den Rücken!“

Herrmann nahm die kleine Bullenpeitsche und verabreichte mir den ersten Hieb. Er schlug mit voller Kraft zu und ich begann sofort zu schreien.

„Herrmann kennt sich nur mit Tieren aus. Die vertragen es etwas härter als Du!“, lachte Henry. „Aber was solls. Schaden tut Dirs nicht!“

Nach dem ersten Schlag drehte Falko eine weitere Umdrehung des Holzscheits. Ich wimmerte: „Bitte, nein!“

„Jeder Hieb bedeutet eine weitere Umdrehung!“

Und Herrmann schlug erneut zu. Das lose Ende der Bullenpeitsche hieb voll auf meine Euter. Ich schrie. Falko drehte nochmals. Jetzt schrie ich noch lauter. Aber das störte die Anwesenden nicht. Meine Brustwarzen platzten auf, meine Klit riss und die Haut an meinem Rücken und meinen Eutern zerfetzte. Nach 25 Schlägen waren meine Brüste langgezogen und meine Beine zum Bersten breit gemacht, damit ich die Schmerzen überhaupt noch aushielt. Meine Stimme hatte mir schon lange den Dienst aufgekündigt.

Dann bekam ich das Hormonspray auf die Fotze und als auf ein Zeichen von Falko Herrmann seinen Riesenprügel in meinen Darm drückte, war das wie eine Erleichterung. Er fickte mich wild und ungestüm und grunzte dabei. Alles, was Herrmann nicht im Hirn hatte, war in seinen Schwanz gewandert: er war sicherlich 25 cm lang und unendlich dick. Mein Schliessmuskel riss ein und Jack rannte wild in seinem Käfig herum.

„Hast Du die Schweine heute schon gefickt?“ wollte Henry wissen. Und Herrmann grunzte ein Nein. „Dann wirst Du nicht kommen, verstanden!?“

Herrmann grunzte wieder.

Nach einigen Minuten rief Falko „Stop!“ und sofort hörte Herrmann mit dem Arschfick auf.

„Greif Dir Deine Lieblingssau und zeig mal Mareike, was Du am liebsten machst!“

Herrmann band mich los und führte mich zum Schweinekober. Er griff sich ein rosafarbenes Schwein und zeigte mir das Arschloch des Tiers.

„Hier Ficken!“ grunzte er. Er setzte das Tier auf dem Boden ab und hielt das Schwein mit beiden Händen fest. Sofort glitt sein Schwanz in das quiekende Tier. Falko und Henry lachten.

Herrmann fickte einige Stösse und liess mich dann seinen Schwanz sauberlecken. Ich röchelte. Es war das erste Mal, dass ich Schweinscheisse probierte. Dann fickte er wieder einige Stösse. So ging das recht lange und immer wieder zwang mich Herrmann seinen Schwanz abzulutschen oder das Arschloch des Tieres zu züngeln. Als er schliesslich in das quiekende Tier gespritzt hatte, musste ich mich ins Stroh legen und Herrmann drückte den spermagefüllten Arsch des Schweins auf meinen Mund. Ich wusste, was ich zu tun hatte und öffnete meine Lippen, um den zähflüssigen Darminhalt des Tiers zu empfangen. Dann schluckte ich alles herunter.

„So ists brav! Jetzt ab zu Jack!“

Es dauerte sehr lange, bis Jack endlich dreimal gebellt hatte. Dann durfte auch er mich besteigen. Mit Jacks grossem Knoten in der Fotze kam ich endlich zu meinem Höhepunkt.

So vergingen die drei Wochen mit ständigem Ficken und Filmen. Die ersten Tage wurde ich mehrmals am Tag blutig gepeitscht. Danach durfte ich nicht mehr verwundet werden. Dafür fickte ich mit unzähligen Männern, dressierte Jack, half Herrmann mit den Schweinen, wurde auch von zwei Ebern bestiegen (was sehr geil war), und arbeitete die Baustellen von Henry ab (wo mich die schwarzen Angolaner fickten). Einmal am Tag holte ich mir meine Ration bei Falko ab und liess mich im Bestrafungszimmer missbrauchen.

Am sechsten Tag fing ich meine Tochter vor der Schule ab und lud sie zum Eis ein. Danach sah aich sie fast jeden Tag und freundete mich mit ihr an. Sibylle war wirklich ein nettes Mädchen. Die Distanz zwischen uns war gebrochen, als wir über Piercings redeten und ich ihr sagte, dass ich Ringe an den Brustwarzen trage. Das beeindruckte sie und sie wollte alles über Tätowierungen und Piercings erfahren. Nach drei Tagen führte ich sie das erste Mal an harte Drogen heran. Das war toll und wir waren beide sehr lustig und hatten unseren Spass. Im Übermut zeigte ich ihr meine Euter und liess sie an meine Ringe fassen. „Cool!“ war das Wort, das Sibylle am meisten benutzte.

Ich holte sie jeden Tag von der Schule ab und dann setzten wir uns unseren Schuss. Die letzten Tage vor meiner Bestrafung schwänzte sie bereits den Unterricht. Dass ich das zuliess, fand sie auch cool.

Sie hatte ihren Eltern gesagt, dass sie das Wochenende bei einer Freundin verbringen würde. So kam sie am Samstag zu mir und wir gingen einkaufen. Danach machten wir uns hübsch für die Party. Ich zog ein kurzes schwarzes Kleid an ohne Unterwäsche, dazu Seidenstrümpfe und hochhackige Schuhe. Sibylle trug ein enges schwarzes Top und einen schwarzen Minirock. Dazu ihren weissen jungfräulichen Slip und so eine Art Springerstiefel. Einen BH brauchte sie bei ihren kleinen Brüsten nicht. Als wir bemerkten, dass unser Stoff ausgegangen war, konnten wir es beide kaum erwarten, bis es 18 Uhr und die Party beginnen würde.

Die alte Lagerhalle, in der ich meine eigene Tochter in die Hände von bösen Menschen übergeben sollte, gehörte meinem Herrn. Ich wusste, dass sie in der Woche drauf abgerissen werden sollte. Spuren gab es also keine. Kurz vor dem Eingang legte ich mir mein Hundehalsband um. Sibylle fand es schön und ich fragte sie, ob sie auch so etwas haben wolle. Sie nickte. Leider hatte ich nur noch Handschellen, die sie aber auch schön fand. Und so fesselte ich ihre Hände auf dem Rücken und wir lachten dabei.

Die Halle war riesengross. Die ganze Vorderseite bestand aus einer grossen Bühne, auf der ein langer Tisch stand, hinter dem sieben Männer und meine Schwester Simone sassen. Vor der Bühne standen die Stuhlreihen, die voll besetzt waren. Aber statt der 60 Menschen, die mein Herr angekündigt hatte, waren sicherlich 100 Gäste da. Alle die Damen wie die Herren waren elegant angezogen und trugen Gesichtsmasken. Laute Bässe wummerten aus den Lautsprechern und an jeder Wand war eine grosse Leinwand, auf der ein Pornofilm lief. Ohne Ton. Aber ich erkannte sofort, dass es ein Film von mir war. Drei Kameramänner befanden sich in der Halle. Einer war unten bei den Gästen, zwei weitere drehten oben auf der Bühne.

„Komm!“ sagte ich zu Sibylle und zog sie zu der Bühne. „Ich stelle Dir den Gastgeber vor!“

Wir stiegen die Stufen zu der Bühne empor und kaum waren wir oben angekommen, erlosch der Klang der Musik und eine merkwürdige Stille trat ein. Wir stellten uns vor den Tisch und ich blickte meinen Herrn an. Lange. Still. Er nickte.

„Zeig uns Deine Löcher, Sau!“ sprach er in die Stille hinein. Und ich öffnete mein Kleid und liess es zu Boden gleiten. Jetzt stand ich nackt vor dem Tribunal.

„Wen hast Du uns als Gast gebracht?“

„Herr, das ist Sybille...“ ich zögerte, dann: „Meine Tochter!“

Sybille schrie auf. „Was?“

Ich drehte mich zu ihr und nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. „Es tut mir leid. Ja, ich bin Deine Mutter. Um an Stoff zu kommen, musst Du jetzt zuhören. Wenn Du nicht gehorchst, bekommen wir keinen nächsten Schuss!“

Ich wandte mich wieder dem Tribunal zu. „Herr, das ist Sybille, meine Tochter, und ich habe sie gebracht, um sie in Ihre Hände zu übergeben. Ich weiss, dass ich eine verkommene Sau bin und bestraft gehöre!“

„Wann hattet Ihr Euren letzten Schuss?“

Meine Hände zitterten. „Vor mehr als sechs Stunden, Herr!“

Mein Herr legte zwei wunderschön gefüllte Spritzen vor sich auf den Tisch. „Willst Du sie haben?“

„Oh ja, Herr, bitte!“

„Dann walte Deines Amtes. Vollziehe die Einweihung an Deiner Tochter!“

Ich drehte mich wieder zu Sibylle. „Wollen wir uns einen Schuss setzen?“

Sibylle nickte.

„Dann mache einfach, was ich Dir sage. Es dauert nicht lange. Danach sind wir frei!“

Sibylle blickte mich fragend an. „WAS soll ich machen?“

„Die Männer wollen sehen, wie Du vom Mädchen zur Frau wirst!“ flüsterte ich.

Sibylle lachte laut auf. „Du meinst, sie wollen mich ficken? Hier? Vor dem Publikum?“

„Ja und Nein! Kein Mann. Ein Hund. Mehrere Hunde!“ Jetzt war es draussen.

Sibylle lachte immer noch. Urplötzlich stürzte sie sich auf mich, schlug mir ins Gesicht, trat mich, schrie: ob ich sie noch alle hätte, ob ich bescheuert wäre... sie schlug immer fester zu. Ich wehrte mich nicht.

Irgendwann war dann ein Mann zwischen uns. Es war Falko. Er hielt Sibylle an den Oberarmen fest, die zeterte und zerrte, kam aber aus dem festen Griff nicht heraus. Ich hörte Lachen.

„Deine Mamma ist eine ziemliche Sau, nicht wahr?!“ Es war die Stimme meines Herrn. „Aber ich glaube, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Bringt sie her!“

Falko, der meine Tochter festhielt, schob sie vor den Tribunalstisch. Mein Herr hielt eine der beiden Spritzen hoch. „Scharf auf Stoff?“

„Verdammte Scheisse, ja!“ schrie Sybille. Dann nach einer Pause. „Ah, jetzt versteh ich. Ihr wollt mich ficken lassen für den Stoff!“ Sie lachte wieder. Diesmal war es ein diabolisches Lachen. „OK, dann her mit den Hunden. Es wird mir eine Freude sein!“

Mein Herr signalisierte Falko, dass er sie loslassen solle. Kaum war sie befreit, stellte sie sich provokativ vor den Tisch und zog ihr Top hoch, so dass die Männer ihre aufblühenden Brüste sehen konnten. Dann drehte sie sich zum Publikum und streifte auch ihren Rock ab.

„Wie wollt ihr es denn? Fotze oder Arsch? Oder in beide Löcher?“ Dabei zog sie ihre Arschbacken auseinander und das Tribunal konnte den hellen Flaum über ihrer Spalte sehen. Schliesslich stand sie nackt, nur mit ihren groben schwarzen Schuhen vor dem Publikum.

„Hast Du schon mal gefickt?“

„Nö!“

„Geblasen?“

„Nö, auch nicht!“

„Magst Du Hunde?“

„Nicht besonders!“

„Willst Du Deinen Schuss vorher oder nachher haben?“

„Ach, gebt ihn mir jetzt, dann bin ich entspannter!“

„Mareike!“

Ich wusste, was ich zu tun hatte. Also kroch ich vor den Tisch und blickte meinen Herrn an.

„Wir drehen den Spiess um, Sau! Sybille bekommt den ersten Druck, Du erst, wenn ihr fertig seid. Aber ich will Einsatz sehen! Hingabe. Liebe. Lust.“

„Ja, Herr!“

„Bitte sie darum, Dich anzuscheissen und Dir ins Maul zu pissen. Bitte sie darum, Dich blutig zu peitschen. Dann erst bereitest Du die Hunde für sie vor. Du leckste ihnen die Ärsche und lutscht ihnen die Ruten steif. Der Strassenköter wird sie entjungfern, der Schäferhund fickt sie ins Arschloch. Du lutscht das Blut ab. Danach bekommt Sybille eine Verschnaufpause, in der Dich die Hunde zuscheissen. Hintereinander. Sechs Tiere. In dein Scheissmaul. Du frisst und schluckst alles. Verstanden, Sau!“

„Ja, Herr!“

„Jetzt gibst Du ihr den Schuss!“

Ich zögerte, traute mich dann aber doch: „und wann bekomme ich die Spritze?“

Mein Herr lachte. „Erst denkst Du läufige Köterhure nur ans Ficken und wie Du einen Schwanz zwischen die Schenkel bekommst, und jetzt denkst Du nur an Deinen nächsten Schuss. Halt die Fresse und führ die Befehle aus. Vielleicht erweise ich Dir dann die Gnade und gebe Dir von dem Stoff!“

Sybille war vor den Tisch getreten und hatte sich ihren Arm verbinden lassen. Mein Herr forderte sie auf, das Spektakel auf der Leinwand zu verfolgen, während sie sich die Vene abband und ich ihr die Nadel hineinstach. Mein Herr liess den 10minütigen Trailer laufen, der aus den härtesten Szenen meiner Filme zusammengestellt war. In diesem 10 Minuten war alles zu sehen: wie mich unzählige Negerschwänze in den Arsch fickten, wie ich vor Schmerzen wimmerte, schrie und um Gnade bettelte, wie ich ihr Sperma trank, wie ich die verdreckten Riemen sauberleckte, wie ich ins Gesicht geschlagen wurde, bespuckt und getreten wurde, wie mir die Peitsche den Rücken und die Schenkel zerfetzte, wie meine Euter angenagelt wurden, wie sich glühende Fleischspiesse durch mein Tittenfleisch bohrten und schliesslich wie ich den Tieren diente: den Schweinen, dem Ziegenbock und den Hunden; wie mich die Tiere brutal bestiegen, wie ich ihre Ruten lutschte, meine Zunge über ihre Ärsche leckte, wie ich mich über die offenen Tierfotzen und Tierärsche beugte und mein Gesicht tief in ihnen vergrub und wie sich die Tiere in und über mir entluden: wie ich ihre Pisse trank, ihren Kot kaute und mir die Hundescheisse ins Haar und in die Augen spritzte.  Mein Stöhnen und meine Schreie erfüllten den ganzen Raum, und als der Trailer fertig war, hatte die Droge bei Sybille bereits zu wirken angefangen.

„Oh Gott, was ist das denn für eine Sau!“

Die Männer lachten. „Ja, Deine Mammi lässt sich gerne missbrauchen!“

Sybille drehte sich zu den Männern. Lächelte. „Und der soll ich jetzt ins Maul scheissen!“ Und mein Herr lächelte zurück.

„Genau!“

„Und sie bekommt die Spritze erst, wenn ich fertig mit ihr bin?“

„Wieder genau!“

„Und ich kann mir gaaaanz viel Zeit mit ihr lassen?“

„Gerne!“

„Sybille bitte!“ wimmerte ich.

Aber sie ignorierte mich. „Ich möchte eine Peitsche haben. Eine, die richtig weh tut!“

„Wo willst Du sie denn hin peitschen?“

Sybille überlegte, drehte sich zu mir um, sah mich an. Dann zu meinem Herrn: „Ich werde ihr die Fotze peitschen. Und das Gesicht!“

„Dann ist die Reitgerte das beste. Wenn Du mit voller Kraft ausholst, gibt es nichts Schmerzhafteres!“ Mein Herr stand auf, griff sich die dünne Ledergerte und trat vor den Tisch. „Komm, ich zeig Dir, wie man mit ihr umgeht!“

Sybille und Hans, der Kameramann, traten vor mich. Ich kniete vor dem Boden und hatte meinen Blick zu Boden gesenkt. Mein Herr griff mir ins Haar und zerrte meinen Kopf hoch.

„Na, schon feucht, Sau? Du tropfst wieder den Boden voll!“ Mein Herr rotzte mir voll ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und liess die Rotze auf meine Zunge gleiten und schluckte sie.

„Verzeihung, Herr!“

Dann Sibylle: „Ist sie wirklich erregt?“

„Ja, klar! Mareike ist läufig wie eine Hündin. Demütigung und Schmerzen lassen sie nass werden. Hab ich Recht?“

Ich nickte.

„Der Sau ist es immer peinlich, wenn sie ihre Fotze einnässt. Sie offenbart damit ihr wahres Wesen als völlige perverse Hundehure und Scheisstoilette. Das ist ja auch nicht normal!“ Mein Herr und Sibylle lachten. „Komm, zeig Deinem Töchterchen mal Deine Fotze!“

Ich legte mich auf den Boden und öffnete weit meine Beine. Jetzt konnte mir jeder bis zur Gebärmutter schauen.

„Was genau ist es, was sie so erregt?“

„Frag sie doch selbst!“

„Mamma, was erregt Dich so?“

Ich begann zu weinen. „Ich weiss es nicht! Keine Ahnung! Vielleicht bin ich krank!“ schluchzte ich. Sybille lachte. „Komm, knie Dich hin! Ich will Dir Freude bereiten!“

Kaum kniete ich vor ihr, zog sie mir die Reitgerte dreimal über das Gesicht, so dass mir die Lippe aufplatzte und meine linke Wange zwei dicke rote Striemen trug. Ich schrie, dann bedankte mich bei ihr, so wie ich es gelernt hatte.

„Möchtest Du sehen, was sie am liebsten macht?“

„Klar!“

Mein Herr befahl Herrmann, dem debilen Knecht, auf die Bühne zu kommen und sich auszuziehen. „Wow!“ war das einzige, was Sybille sagen konnte.

„Ja, das ist ein echter Hengstschwanz. Herrmann ist zwar dumm wie Schifferscheisse, aber sein Schwanz ist riesig. Herrmann ist unser Stallknecht. Wir haben ihn, damit unsere Tiere auch ein wenig Spass haben. Denn am liebsten fickt er unsere Hunde und unsere Schweine. Hab ich Recht, Herrmann?!“

Herrmann nickte und grunzte etwas Unverständliches. Dabei wichste er sich seinen Schwanz zu voller Grösse.

„Wieviele Schweine hast Du heute schon bestiegen?“

„Drei, Herr!“ sabberte Herrmann heraus. „Zwei Säue und den Eber!“

„Und hast Du Dich danach gewaschen?“

Herrmann schüttelte mit dem Kopf.

Mein Herr schob Sybille etwas näher zu Herrmann. „Siehst Du seinen Schwanz? Sperma und Schweinekot sind das. Das mag Deine Mamma besonders! Zeig uns Deinen Arsch!“

Herrmann ging auf alle viere und zog seine Arschbacken auseinander. An seiner dichten Arschbehaarung klebten die Scheissereste.

„Uii, das stinkt bis hierher!“ stöhnte Sybille auf.

„Genau! Aber Deine Mutter wird rollig, wenn sie das riecht. Leck ihm den Arsch sauber, Sau!“

Und ich kroch hinter Herrmann und wollte gerade alles sauberlecken. „Steck zuerst Deine Nase fest in seinen Arsch!“ befahl mir mein Herr. Und so rieb ich meinen Mund und meine Nase über sein schmutziges Hinterteil und drückte dann mein Gesicht fest auf sein Arschloch. Herrmann grunzte und öffnete sich noch weiter.

„Schau auf ihre Fotze! Sie tropft... Schwänze, Ärsche, Publikum und Kameras - das macht Deine Mamma glücklich.“

Mein Herr zog meine nasse Fotze auseinander. „Siehst Du das rote Fleisch, das so pulsiert? Das ist ihre Gebärmutter. Da warst Du drin. Willst Du ihr mal die Faust reinstecken?“

Ich spürte eine Hand an meiner Spalte und wie sie sich langsam in meinen Fickkanal drückte. Es war einfach wunderbar. Mein Gesicht rieb über einen dreckigen Männerarsch und leckte ihn sauber, während ich von hinten mit der Faust gestossen wurde. Ich stöhnte meinen ersten Orgasmus heraus, während mir Herrmann in mein offenes Maul furzte.

„Hast Du gehört? Deine Mammi ist gerade gekommen! Willst Du sie dafür bestrafen?“

„Ja, unbedingt!“

„Dann steck ihr die Finger in die Gebärmutter und dehne sie auf. Lass sie schreien. Hab keine Gnade!“

Und ich schrie. Sybille kratzte mit ihrem Fingernagel über meinen Gebärmuttermund und drückte ihn auf. Mit einem festen Ruck schob sie ihren Finger in meinen Hormonkessel. Oh Gott, war das schmerzhaft!

„Wieviele Finger hast Du drin?“

„Zwei!“

„Schieb die anderen hinterher! Fiste ihre Gebärmutter. Lass sie schreien! Und Du Herrmann, scheiss ihr ins Maul. Jetzt!“

Mein Herr drückte mein Gesicht fest auf Herrmanns Arsch, so dass mein Mund, der sich zum Schreien, Wimmern und Stöhnen öffnete, mit Herrmanns frischer Scheisse abgefüllt wurde.

„Ich glaub, ich hab Durchfall von den Schweineabfällen!“ grunzte der Stallknecht und eine dünnflüssige Kotfontäne ergoss sich in meinen Mund. Ich hustete, schluckte, schrie und hatte dabei einen weiteren Höhepunkt. Mein Herr war einfach zu gut zu mir. Er wusste genau, wie er mich zu behandeln hatte.

„Mein Faust ist drin!“ rief Sybille. „Ich ficke gerade die Gebärmutter meiner eigenen Mammi!“ Sie lachte, während ich wie wild Herrmanns Arsch mit der Zunge sauberleckte. Dabei streichelte ich seinen nach Schweinearsch stinkenden Schwanz, der zu voller Grösse angewachsen war. Wie oft war ich Zeuge geworden, wenn sich Herrmann eine der Säue griff und das quiekende Tier bestieg. Es war immer ein sehr erregender Anblick und ich freute mich, wenn ich seinen Schwanz danach sauberlecken und die vollgespritzten Därme ausschlürfen durfte. Schweinekot schmeckt nicht schlimmer als Hundescheisse. Während also sein Riesengemächt in meiner Hand lag und anschwoll und zu pulsieren begann, stellte ich mir vor, wie mich Herrmann als seine Sau benutzte. Mich einfach aufriss und von hinten bestieg. Mir seinen Schwanz bis zur Gänze in den Arsch rammte, um mich brüllen zu hören. Und in mir abspritzte, wie er in den Tieren abspritze. Ein dritter kleiner Orgasmus war meine Belohnung. Ich war im Himmel.

Irgendwann zog Sybille ihre Hand aus mir heraus und verlangte, dass ich gefickt würde. Und weil Herrmann bereits gute Dienste leistete, sollte er seinen Riesenkolben in meinen Arsch rammen.

„Du weißt, dass Du Deiner Mamma damit einen Gefallen tust. Ich wette, sie hat gerade davon geträumt!“

Sybille beugte sich über mich und zog mich an den Haaren zu sich. „Stimmt das, Mamma? Hast Du gerade davon geträumt, wie Dir Herrmann in den Arsch fickt?“

Ich nickte stumm.

„Soll ich Dir sagen, was Deine Mamma am meisten quält?“

Sybille drehte sich fragend zu meinem Herrn. „Ja, bitte!“

„Deine Mamma wird richtig traurig, wenn sie zuschauen muss, wie nicht sie, sondern eine andere Frau von den Männern begehrt wird. Es ist das einzige, worunter sie so leidet, dass sie keine Erregung daraus ziehen kann. Meine Wunderwaffe heisst Simone. Willst Du sie kennenlernen?“

Sybille nickte und wenige Momente später war bereits Simone auf der Bühne. Es versetzte mir sofort einen Schlag in der Magengrube. Ich hasste sie. Meine Schwester. Das war klar. Sie war verkommen und eklig. Sie begrüsste meinen Herrn, indem sie sich an ihn schmiegte und tief in den Mund küsste. Dabei öffnete sie ihren eleganten Blazer und rieb ihre nackten Titten am Shirt meines geliebten Herrn. Nachdem sie sich auch ihres langes Rocks entledigt hatte und nur noch in feiner schwarzer Spitzenwäsche auf der Bühne stand, ging sie auf meine Tochter zu.

„Hallo Sybille!“ flötete sie und küsste meine Tochter am Hals und an ihren kleinen Brüsten. Sie liess ihre Finger auf ihrer nackten Haut spielen und wanderte langsam zu ihrer unberührten Scham. „Wie ich sehe, ist Dein kleines Fötzchen schon feucht. Gefällt Dir die Show?“

Sybille nickte.

„Darf ich Dich ein wenig lecken?“

Sybille nickte wieder. Und schon hatte sich Simone zwischen ihre Schenkel gleiten lassen und küsste sie zwischen ihren Haarflaum. „Setz Dich auf mein Gesicht und lass es geschehen!“ flüsterte sie und zog Sybille zu sich herunter.

Wie gebannt schaute ich zu, wie Sybille auf Simones Gesicht rutschte und sich weit öffnete. Es brauchte nicht lange, bis sie zu stöhnen begann.

„Leck Herrmanns Schwanz vom Schweinekot sauber, damit er gleich Simone beglücken kann!“ zischte mein Herr. Und ich fuhr mit meiner Zunge unter seine Vorhaut, leckte den ganzen Schaft und knabberte die verkrusteten Stückchen ab. Dabei beobachtete ich aus den Augenwinkeln das widerliche Treiben von Simone und Sybille. Ich spürte, wie ich mir nichts sehnlicher wünschte, als Herrmanns Riemen in eines meiner Löcher geprügelt zu bekommen.

Irgendwann rutschte Simone unter Sybille hervor und forderte sie auf, genau hinzuschauen, wie sie jetzt ordentlich gefickt wird. Noch während ich den Riesenkolben von Herrmann ablutschte, stellte sie sich vor mich und nahm mir Herrmanns Schwanz aus den Händen.

„Ist er endlich sauber, Du Schweinefotze!?“ Noch bevor ich antworten konnte, hatte sie mir schon rechts und links voll mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Ich war vor Schreck zur Seite gefallen, aber Simone zerrte hoch und schlug mir ihre Faust voll ins Gesicht. Sie traf meine Lippe, die sofort wieder zu bluten begann. Ich weinte.

„Schau, Deine Mutter ist eine Sau, die es hart braucht!“ Damit schlug sie mir ihre Faust in die Magengrube. Röchelnd fiel ich nach hinten. Mehrere Tritte, die sie mir hinterherschickte, liessen mich aufschreien. Dann ging Simone in die Hocke und öffnete sich weit. Dabei forderte sie Herrmann auf, sie zu besteigen. „JETZT!“ herrschte sie ihn an.

Und Herrmann versenkte seinen Schwanz in ihrer feuchten Grotte. Simone forderte Sybille auf, näher zu treten und genau hinzuschauen. Sie erklärte ihr, dass die Hundestellung die schönste wäre, um den ganzen Riemen zu spüren und vor allem die Spitze des Schwanzes ständig an die Gebärmutter klopfen zu spüren. Unter lautem Stöhnen kam Simone zum ersten Mal.

„Wenn ich einmal gekommen bin, mag ich es danach tief in meinen Darm! Das verschafft mir ein wenig Ruhe und Entspannung!“ Und Herrmann hatte seinen Kolben in die Rosette von Simone gedrückt und fickte hart ihren Arsch. Noch war es ihm verboten abzuspritzen. Sybille schaute genau zu und liess ihre Finger über Simones offene Fotze gleiten. Sie berührte sie zart, streichelte ihren Kitzler und schob nach Aufforderung von Simone zuerst einige Finger dann die ganze kleine Faust in ihren Fickkanal. Simone kam zum zweiten Mal.

„Stellungswechsel!“ Herrmann legte sich auf den Rücken und sein wunderschöner Schwanz stand stramm ab. Er war wieder schmutzig.

„Eigentlich lass ich von so Fotzen wie Deiner Mamma den Schwanz jetzt sauberlecken. Aber weil wir sie ein wenig demütigen wollen, mach ich das jetzt.“ Damit leckte sie über den ganzen Schaft und stülpte ihre Lippen über Herrmanns Eichel. Der stöhnte laut und stammelte nur „geil, geil, geil“.

Jetzt konnte jeder sehen, wie sich Simone langsam an Herrmanns Schwanz hinuntergleiten liess. Auch Sybille schaute ganz gebannt, als Herrmanns Eier gegen Simones Fotze klatschten. Sybille ging auf alle viere und rutschte auf Simone zu. Mit ihren Lippen berührte sie sanft Simones Spalte. Simone hielt einen Moment inne und zog ihre Lippen auseinander. „Siehst Du diesen kleinen Stöpsel? Das ist der Kitzler. Wenn Du ihn mit den Zähnen berührst, komme ich zum dritten Mal!“ Sie erhob sich einen Moment und liess sich dann mit ihrer Arschfotze erneut auf Herrmann nieder. „Jetzt hast Du einen besseren Zugang!“ Und Sybille leckte über Simones Muschi, bis diese laut aufstöhnte. Dann biss sie zu und Simone heulte einen weiteren Höhepunkt heraus. Sie war schweissnass.

„Wo soll unser Schweineficker sein Sperma hinspritzen?“ fragte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. Sybille überlegte.

„Schmeckt Sperma gut?“ fragte sie.

„Ja, sehr gut. Himmlisch!“ lachte Simone.

„Dann möchte ich mal probieren! Aber ich will nicht die Scheisse ablecken!“

„Das kann doch Deine perverse Mamma machen!“

„Ja, genau!“

Also liess Simone Herrmanns Schwanz mit einem lauten Plopp frei. Dabei furzte sie laut und stöhnte, dass ihr Darm randvoll mit Scheisse sei. An Herrmanns Schwanz klebten saftige dicke Kotfladen. Auf Sybilles Befehl hin kroch ich zu Herrmann und stülpte meinen Mund über seine Eichel und lutschte mit einem Zug Simones Klumpen Scheisse in meinen Mund. Dann liess ich den Schwanz frei und begann zu kauen und zu schlucken. Wenn ich meinen Mund wieder leer hatte, lutschte ich wieder seinen Riemen ab. Immer wieder. Bis Herrmanns Schwanz wirklich sauber war. Dann übernahm Sybille.

Sie küsste langsam das harte Geschlecht und lecke Herrmanns geschwollene Eier. Es war ein Anblick für die Götter, diesen zarten unberührten Körper an Herrmanns riesigem Schwanz zu sehen. Sybille hatten einen makellosen weissen Körper, der sich wunderbar von Herrmanns grobschlächtigem und dunklen Leib abhob. Ich war sehr eifersüchtig.

„Das machst Du gut!“ rief Simone. „Und das ist wirklich Dein erster Schwanz?“

Sybille nickte.

„Hier unten fasst Du ihn mit der Hand an. Ja, genau so! Und dann machst Du einfach Deinen Mund auf und leckst schön mit der Zunge über die Eichel. Das lieben Männer. Unten massieren und oben wie bei einem Lolli lutschen. Prächtig machst Du das!“

Herrmann begann zu stöhnen. „Ja, spritz ab, Du Schwein!“ schrie Simone. Und Herrmann entlud sich mit einem wilden Grunzen und schwere Spermaspritzer klatschten auf Sybilles Haar und in ihr Gesicht. Sie war etwas überrascht, liess aber den Schwanz nicht los, sondern melkte ihn, bis Herrmann zu zappeln begann. Einiges von dem Sperma war auch in Sybilles Mund gelandet. Sie probierte zuerst, saugte dann aber die Spritzer aus ihrem Gesicht auch noch in ihren Mund.

„Schleimige Konsistenz, aber ganz OK!“ stellte sie fest.

Simone streichelte ihren Kopf und küsste sie tief in den Mund. „Wir werden noch viel Spass haben zusammen!“ meinte sie anerkennend. „Wollen wir jetzt ein wenig deine Mamma quälen?“

„Au ja!“

Simone zwang mich auf den Rücken und zeigte dann Sybille, wie man einer Sau wie mir ins Maul scheisst.

„Wichtig ist, dass Du mit Deinem Arschloch richtig fest auf ihren Lippen sitzt. So! Wenn Du dann merkst, dass es Dir kommt, dann gehst Du einige Zentimeter hoch, damit alle sehen können, wie Du richtig zwischen die Lippen triffst.“ Simone erhob sich ein wenig und drückte eine lange breiige Wurst in mein offenes Maul. „Mannomann, hat mir Herrmann den Darm umgepflügt. Windelweich hat er mir meine Scheisse geklopft!“ Sie lachte und entlud sich bis zum letzten Stück in mir. „Wenn das Maul voll ist, ziehst Du noch Deine Arschbacken auseinander und setzt Dich schön auf die Nase. Die muss richtig in Deinem Darm versinken. Sonst ist das nur der halbe Spass!“ Ich röchelte vor Ekel. „Willst Du auch?“

„Ja klar!“

Nachdem ich fertig gekaut hatte, wiederholte Sybille das, was Simone ihr vorgemacht hatte. Sie setzte sich auf mein Gesicht, rieb sich ihre feuchte Spalte, pisste mich voll und schiss mir schliesslich ins offene Maul.

„Uiii, das fühlt sich aber gut an“ meinte sie anerkennend, als sie fertig war. „Statt so versteckt auf dem Klo zu kacken, finde ich es ziemlich geil, öffentlich meiner Mamma ins Maul zu scheissen!“

„Ja, und Deine Mamma läuft wieder aus. Siehst Du das? Ihr Töchterchen zu lecken, macht sie richtig geil, die Sau!“

Sybille war über mich getreten und schaute in meine offene Fotze, die mir einen Streich spielte und eingenässt war. „Darf ich sie auch mal treten?“ war ihre einzige Frage.

„Klar!“

Und schon hatte ich ihren schweren Lederstiefel zwischen den Beinen. Ich schrie auf. Viermal trat mich meine Tochter noch in die offene Fotze.

Ich lag benommen auf dem Boden, als Simone mir Handschellen anlegte und meine Arme auf dem Rücken festband. Sie riss mich an den Haaren hoch und präsentierte mein Gesicht. „Schlag ruhig zu. Ich halte sie für Dich fest!“

Simone griff nochmals extrafest in meinen Haarschopf, so dass mein Kopf bewegungslos war. „Bitte Dein Töchterchen darum! Los! Mach!“

„Bitte schlag mich, Sybille!“ flüsterte ich. Mein Töchterchen lächelte mich an.

„Wie denn, Mamma? Mit der Faust voll in die Fresse?“

„Ja!“ ich versuchte zu nicken. „Bitte!“

Sybilles Schlag traf mich unter der Nase. Ich hörte ein Knacken und spürte einen bestialischen Schmerz. Ich sterbe, dachte ich. Mein Nasenknochen bohrt sich in mein Hirn. Blut lief mir in den Mund.

„Warte, Sybille!“ rief mein Herr. „Wir brauchen die Sau noch heil. Unser Freund Hans hat nämlich ein wunderbares Drehbuch geschrieben, das wir noch abarbeiten müssen. Er wird das erste Mal Regie führen und auch agieren. Ich bin schon sehr gespannt. Ich schlage vor, wir machen eine kurze Pause und ich verteile an alle Anwesenden das Drehbuch!“

Applaus brandete auf und so war meine Tortur vorläufig zu Ende. Aber leider nur vorläufig, kannte ich doch das Drehbuch nur zu gut.


Review This Story || Author: Mareike
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