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Sklavenalltag bei der Russenbande

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Synopsis: Der Name der Geschichte sagt alles







Sklavenalltag bei der Russenbande










Die Penner




Die Geschichte spielt in einer grösseren Stadt, Berlin, Hamburg oder so, und erhebt wirklich


keinen Anspruch, wahr zu sein, nicht einmal, annähernd so passiert zu sein.




Samstagnacht, 2.00 Uhr. Ein jüngerer Börsianer, korrekter Haarschnitt, gepflegt, gut gekleidet, arrogant, vorlaut, Vegetarier, Nichttrinker, Nichtraucher, ist mit seinem Auto auf dem Heimweg von einer After-Work-Party. Er hat eine kleine Panne, sein angeberischer Jaguar will nicht mehr. Vom Handy aus ruft er den Abschleppdienst, aber das kann noch dauern so mitten in der Nacht. Jetzt rächt sich sein hochnäsiger Umgangston vermeintlich Unterlegenen gegenüber.


Er muss pinkeln, und als guter Bürger will er dazu ein öffentliches WC benutzen, auch traut er sich nicht, einfach in die Landschaft zu pissen und sich dabei beobachten zu lassen.


Gut, dass in der Nähe das Licht einer öffentlichen Bedürfnisanstalt leuchtet. Schon als er näher kommt nimmt er den widerlichen Uringeruch wahr. Er geht trotzdem weiter, öffnet die Tür und weiss im selben Augenblick, dass er die falsche Entscheidung getroffen hat. Eine Schar alter, versiffter Penner bevölkert die Toilette. Er kommt nicht mal dazu, die Türe wieder hinter sich zu schliessen. Bevor er begreift was los ist hat ihn einer gepackt und zu Fall gebracht. Ein anderer kniet sich auf ihn, drückt seinen Oberkörper tiefer, seine Visage auf den verdreckten Boden, er spürt die Nässe, er riecht den Gestank. Jemand löst seine Krawatte, aber nur, um ihm damit die Hände auf den Rücken zu fesseln. Der Gürtel wird geöffnet, die massgeschneiderte Hose aufgerissen und mitsamt dem teuren Designerslip nach unten gestreift. Nachdem er in Position gebracht wurde wird er von allen vergewaltigt, die Penner bemerken nicht, dass sie ihm die anale Jungfräulichkeit rauben. Natürlich wird er auch gezwungen, die dreckigen Schwänze zu lutschen und ihren Rotz zu schlucken. Auch diesen Liebesdienst verrichtet er das erste Mal, stellt sich anfangs auch nicht sehr geschickt an. Überraschenderweise haben die stinkenden Penner danach schön gesäuberte Schwänze. Wenn er aufmuckt wird er auf den Kopf geschlagen oder in die Schüssel gedrückt und die Spülung betätigt.


Als die Dämmerung aufkommt haben sich alle Penner mehrmals an ihm vergangen, Mittlerweile sind seine Tränen vertrocknet, er wimmert nur noch, ist an einem Wasserrohr festgebunden, kann nicht mehr aufstehen, weil die Beine ihm den Dienst versagen. Die Fotzen schmerzen, seine Nase blutet. Von seiner Arroganz ist nichts geblieben, sein Körper ist schmutzig, für die Designerklamotten interessiert sich niemand.


Die meisten Penner sind weggegangen, einige schlafen noch ihren Rausch aus, sobald einer aufwacht gibt es Frühstück, er darf Pennerpisse saufen und manchmal bekommt er noch eine Ladung Rotz hintendrein.


Plötzlich werden die verbliebenen Penner unruhig und verschwinden. Niemand kümmert sich mehr um ihn, niemand bindet ihn los. Gerade als der letzte Penner weg ist hört er Stimmen in einer fremden Sprache, hört sich an wie russisch, mit viel Deutsch durchsetzt. Eine Gruppe junger Männer erscheint, alle kräftig, wild, eine russische Gang. Sie stutzen als sie den Kerl sehen, aber sogleich ist ihnen auch klar was passiert ist. Erstmal bindet ihn einer los, auch die Arme. Mit einem bösen Grinsen öffnet der Anführer seine Hose und holt seinen Schwanz raus. Als der Mann nicht sofort zu ihm kommt packen ihn zwei der anderen und schlagen auf ihn ein, dann zieht ihn einer am Ohr hoch.


Jetzt will er zeigen was er in dieser Nacht gelernt hat. Er will den Schwanz, will das ganze schnell hinter sich bringen. Aber er hat die Rechnung ohne den Chef der Bande gemacht. „Du verfickte schwule Sau, dir werde ICH zeigen was für ein Stück Scheisse du bist“. Er pißt ihm mitten ins Gedicht, dann gibt ihm einfach einen Tritt und schon liegt er wieder flennend auf dem dreckigen Boden.


„Du dumme Sau, glaubst wohl, daß ICH meinen Schwanz in dein dreckiges Maul stecke“. Mit einer abfälligen Handbewegung gibt er den Mann für seine Kumpane frei. Die lassen sich nicht lange bitten, die sind nicht so wählerisch. Im Gegensatz zu den Pennern, von denen einige Erektionsstörungen hatten, ist diese Bande mehr als potent. Zwei hilfreiche Arme legen ihn über eine Schüssel und die Männer nehmen ihn von hinten. Genussvoll ficken sie die gut eingerittene, von dem vielen Pennerrotz glitschige Arschfotze, manche spritzen aber dann doch in seinem Maul ab.


Obwohl es dem Mann schon lange egal ist wer ihn fickt, mittlerweile wurde er wohl schon von allen gefickt, nimmt er doch wahr wie der jüngste der Bande, ein schmächtiger, ca. 12-jähriger Bengel zu ihm gebracht wird. Es ist noch zu jung, als dass er schon oft gefickt habe könnte, vielleicht ist es sogar das erstemal, dass es ihm die Männer erlauben. Die anderen haben ihm ja schon vorgeführt, was er zu machen hat. Der Anführer macht sich noch einen besonderen Spass, indem er den Bengel kräftig an den Eiern packt und so den doch relativ grossen Schwanz einführt. Auch als Kleine unter dem Gelächter und den Anfeuerungsrufen der Bande schon nach wenigen Stössen kräftig abspritzt werden ihm die Eier liebevoll und schmerzhaft zugleich massiert.


Als der Anführer dem Kerl eine kräftige Ohrfeige gibt ahmt der Kleine auch dies willig nach, es ist weniger schmerzhaft, von dem Jungen geschlagen zu werden, am meisten schmerzt aber diese offensichtliche Demütigung. Lachend meint der Boss, dass der Bengel nun seine Jungfräulichkeit abgelegt hat und fast richtig in die Bande aufgenommen sei. „Aber“, so fährt er zynisch fort, „eben nur fast“. Natürlich werde er auch weiterhin den Männern zur Verfügung stehen, sie wollen nicht auf seinen jungen Knackarsch verzichten, obwohl er durch den häufigen Gebrauch mittlerweile schon etwas ausgeleiert sei. Vielleicht, so fuhr er fort, solle man aber auch ganz auf seine Dienste verzichten und ihn zum Anschaffen auf den Strich schicken, Ersatz sei doch jetzt vorhanden. Als ob er seine Worte unterstreichen will stösst er den Jungen unter dem Gelächter der anderen auf den Boden und es findet sich auch gleich einer, der ihn in den Arsch fickt.


In dem Wirbel, auch schon bei den Pennern, ist völlig untergegangen, dass der Kerl seine Pisse einfach schamlos laufen lies. Er  hat erst dagegen angekämpft, aber der Drang war stärker. Und jetzt meldet sich sein Darm. Er macht sich seinen Peinigern bemerkbar, Natürlich verstehen sie deutsch und wissen was er will. Aber sie lassen ihn zappeln. Irgendwann ist es dann doch soweit. Er versucht sich auf eine der Toiletten zu hocken. Aber das lassen sie nicht zu, er muss sich hinknien, den Arsch weit hoch und zeigen wie er kackt. Vor Scham verschwindet fast der Druck, aber dann ist er plötzlich wieder da, unaufhaltsam quillt die Scheisse aus ihm und fällt zwischen seine Beine. Als sie meinen, dass er fertig ist ziehen sie ihn etwas beiseite. Er hofft, sich reinigen zu dürfen, aber die Bande hat andere Pläne, noch demütigender als alles was er in den letzten Stunden erlebte. Sein Oberkörper wird nach vorne gezwungen, die Visage immer tiefer, bis ihn einer in seinen eigenen Scheisshaufen drückt. Voller Ekel beginnt er zu kotzen. Und da spürt er auch schon, dass eines der Bandenmitglieder in seine dreckige Arschfotze eindringt. Es ist der Kleine, der sich an ihm seine Jungfräulichkeit abstossen konnte. Nach einigen kräftigen Stössen wechselt er das Loch, er zwingt ihn hoch und will ihm seinen Jungenschwanz ins Maul schieben. Natürlich versucht er sich zu wehren, bis einer der Männer sein Maul aufdrückt und so der Junge seinen verschmutzten Schwanz ihm tief in die Kehle ficken kann. Wieder muss der Kerl würgen, aber sein Magen ist leer. Den Kleinen interessiert das weniger, er pumpt ihm eine weitere Ladung Rotz in den Rachen. Weitere Bandenmitglieder nehmen ihn auch auf diese Art und Weise, aber es sind deutlich weniger, die sich an ihm beschmutzen wollen, obwohl er alle danach akkurat mit dem Maul säubert.


Die Bande unterhält sich auf russisch, kommt schnell zu einem Ergebnis. Er ist dabei die ganze Zeit unbeobachtet hat aber nicht mehr die Kraft, aufzustehen und davonzulaufen. So nimmt sein weiteres Schicksal seinen Lauf, er will nur leben, egal wie, er ist nur noch Sklave, Eigentum eines fremden HERRN.


Einer nimmt die achtlos in einer Ecke liegen gelassene Hose, durchsucht sie, findet Ausweis und Schlüssel und überreicht alles dem Boss, den Geldbeutel haben sich wohl die Penner gekrallt um den Inhalt in Sprit umzusetzen. Man braucht ihn nicht mehr zu schlagen, um Auskunft von ihm zu bekommen, bereitwillig erzählt er wo das Auto steht. Einer geht los, zu schauen was mit ihm ist, leichte Beute, auch der Kerl ist leichte Beute. Der Anführer fordert ihn auf, aufzustehen und ihm zu folgen. Er kommt mühsam auf die Beine, auch ohne die Fesseln will er sich nicht wehren und läuft halbnackt hinterher zu einem fetten, alten Amischlitten, einem echten Statussymbol. Im Kofferraum liegen genügend Stricke und Gurte, um ihn zu fesseln. Er muss in den Kofferraum steigen, als es nicht so richtig klappt wird er kurzerhand reingekippt.






Der Junge




Obwohl es erst spät am Vormittag ist stellt sich ihnen niemand entgegen, als der Mann ihn aus dem Kofferraum holt, ohne Hast die Fussfesseln löst und mit ihm im Schlepptau durch ein schmutziges Treppenhaus hoch zu einer Wohnung geht. Der Anführer ist wohl bekannt unter den Mitbewohnern und keiner will es sich mit ihm verderben.


Die Wohnung ist ganz normal eingerichtet, wie der Sklave aus den Augenwinkeln heraus bemerkt, die kleinen Besonderheiten registriert er nicht, sind ihm auch egal, er ist zu erschöpft und die Schmerzen machen ihm apathisch. Er geht runter auf die Knie als ihm das befohlen wird. Mit einem scharfen Messer wird ihm Jacke, Hemd und das Unterhemd vom Leib geschnitten, ansonsten ist er ja schon nackt, irgendwo hat er auch schon Socken und Schuhe verloren. Überraschenderweise wird er danach in Ruhe gelassen und schläft, auf dem Flurboden liegend, sofort ein.


Aber schon nach wenigen Stunden weckt ihn ein kräftiger Tritt. Er schreckt auf und erinnert sich schlagartig an seine Situation. Er wehrt sich nicht, sondern geht willig auf die Knie, will den schlaff aus der Hose hängenden Schwanz seines Entführers ins Maul zu nehmen. Das braucht ihm nicht mehr extra gesagt zu werden, er weiss was er zu tun hat. Das Geschehen der letzten Nacht hat ihn gebrochen, er hat keine Hoffnung, dass er Gnade erwarten kann. Ihm ist klar, dass er nur überleben wird, wenn er gehorcht, dem Anführer, der Bande, wem auch immer.


Aber der Mann stösst ihn von sich, fragt ihn ob er verrückt sei, seine Visage sei immer noch mit Scheisse beschmiert, ob er ihn mit dem Dreck beschmutzen will und schlägt nochmals mit dem Fuss nach ihm. Einige Augenblicke später sind ihm die Handfesseln abgenommen  und er kniet in der Duschwanne. Der Mann nimmt einen von der Wand hängenden Plastikschlauch. Ohne zu zögern drückt er den Schlauch mit dem fliessenden, kalten Wasser gegen das sich willig öffnende Arschloch und schiebt ihn sofort tief hinein, öffnet dann den Wasserhahn noch etwas mehr. Nach wenigen Augenblicken kommt das nun mit Scheisse vermischte Wasser sprudelnd wieder zum Vorschein. Es dauert lange bis die Spülung klar ist, auch die am Arsch angetrocknete Scheisse beginnt sich zu lösen. Dann darf er duschen, sogar mit warmem Wasser und ohne Aufsicht. Als er fertig ist reinigt er die Dusche, weiss was sich gehört, dass er künftig auch dafür zuständig sein wird und geht zurück zu seinem neuen HERRN.


Jetzt endlich darf er den Herrenschwanz verwöhnen, noch etwas ungeschickt, deshalb wird ihm auch gleich klar gemacht, dass er mit dem Maul noch sehr viel zu lernen hat. Und er will lernen, diesem prächtigen Schwanz aufs angenehmste zu dienen. Schon als er ihm ins aufgesperrte Maul geschoben wurde dachte er, dass er noch nie so etwas schönes gesehen habe. Er ist gross und dick, auf eine angenehme Weise fast gerade, etwas nach oben gebogen, unbeschnitten. Der Sack war prall gefüllt, bereit mehr als nur einmal abzuspritzen.


Wenig später kriecht er durch die Wohnung, lässt sich vom HERRN alles zeigen, eine Art Pranger, den Strafbock, die Gerten und noch einiges anderes was er nicht kennt. Er bekommt keine Erklärung, so muss es auch in den mittelalterlichen Folterkeltern gewesen sein, wenn den Hexen vor der eigentlichen Folter die Instrumente gezeigt wurden, damit sie Abbitte leisten konnten. Aber damals wie jetzt war das alles nicht ernst gemeint, die Hexen wurden trotzdem gefoltert, auch er würde seinem Schicksal nicht entgehen. Der HERR nimmt eine der Gerten und zieht sie ihm über den Rücken, dann tritt er ihm wuchtig zwischen die Beine. Es dauert lange bis er wieder normal atmen kann. Der Schmerz hat ihm die Sinne geraubt, für einen langen Augenblick war er ohnmächtig.


„Sklave, du gehörst mir. Du bist noch weniger wert als ein Stück Hundescheisse. ICH werde mit dir machen was ICH will, ICH werde widerliche Dinge vor dir verlangen und ICH erwarte, dass du funktionierst ohne zu zögern. ICH verlange absoluten Gehorsam, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn du nicht mehr nachdenkst was du einmal warst und was du selbst für Wünsche hast, sondern meinen Willen über alles hebst was du selbst mal sein willst, dann darfst du weiter leben. Andernfalls wirst du zu Hundefutter verarbeitet“. Er sprach mit leiser Stimme, aber seine Worte verfehlten nicht den erwünschten Eindruck. Bestimmt auch, weil er so emotionslos diese ungeheure Drohung aussprach und zugleich den absoluten Eindruck hinterliess, dass er ausführen werde was er so ruhig daher sagte. Was sollte der Sklave darauf antworten, er wusste es nicht. Wortlos beugte er sich vor und küsste seinem HERRN erst die Hand, dann die Schuhe. „Glaube nur nicht, dass du mich damit bestechen kannst“.


In der Küche darf er dann Kaffee kochen und Frühstück machen. Hungrig kniet er daneben, während der HERR es sich schmecken lässt. Als der die bittenden Blicke sieht zeigt er wortlos auf einen am Boden stehenden Napf. Eine klare Flüssigkeit ist drin, wahrscheinlich Wasser. Gierig schlürft der Sklave das köstliche Nass, es ist ihm egal wie demütigend dieser Moment ist. Er ist sehr dankbar als der HERR einige Brotstücke  hineinwirft.


Der HERR erklärt ihm, dass dies eigentlich der Napf des Jungen ist und er keine Lust hat, einen zweiten zu besorgen, sie sollen sich eben irgendwie arrangieren.


Es klingelt an der Türe und der HERR schickt den Sklaven zu öffnen, der dachte nicht mal dran, weg zu laufen. Wie aufs Stichwort kniet der Junge draussen, schon nackt, seine Klamotten säuberlich zusammengelegt neben sich. Er scheint nicht überrascht, dass nicht der HERR des Hauses selbst öffnet.


Mit kurzen Worten klärt der HERR die neue Situation. Der Junge bleibt selbstverständlich weiterhin sein Sklave, mit allen Pflichten und ohne Gewährung eines Bonus. Der Neue wird fürs erste angewiesen, sich an dem Kleinen ein Beispiel zu nehmen, dann wird er schon lernen was von ihm gefordert wird, aber die Gerte würde wohl der beste Lehrmeister sein.


Jetzt sieht er auch, was er als erstes zu lernen hat. Der Junge  öffnet sein Maul und schluckt ohne zu zögern, vor allem ohne Schwierigkeiten und Gewürge, den halbsteifen Schwanz seines HERRN. Als er den Kopf etwas zurückzieht ist der Schwanz voll steif und der Junge nimmt ihn wieder in ganzer Länge auf, massiert ihn mit der Zunge, fängt an, den Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen, sich selbst in den Kopf zu ficken. Dem HERRN gefällt es und spritzt schon bald ab. Der Junge hält still als er die ersten Tropfen spürt, konzentriert sich auf den Orgasmus seines HERRN und darauf, das ganze herrliche Sperma zu schlucken.


Der Junge muss aufstehen und seinen schmalen Körper präsentieren. „Das ist übrigens einer der wenigen Deutschen bei uns. Kein Härchen verunstaltet ihn“, sagt der HERR, „dabei wächst ihm schon der erste Flaum, aber er ist rasiert. Und was ihm schon lange wächst“, dabei greift er ihm derb an die Klöten, „ist sein Wurmfortsatz. Schau mal, wie gross der wird. Aber ficken darf er nur mit meiner Erlaubnis. Und ICH sorge dafür, dass er sich dran hält. Nicht wahr, Jungchen?!“ „Ja, GNÄDIGER HERR“, antwortet der brav. Dass auch der Sklave eine Erektion hat, scheint niemanden zu interessieren.


Dann dreht sich der Junge um und bückt sich, der HERR spreizt ihm die Backen und ein leckeres, sehr ausgeprägtes Arschloch wird sichtbar. Das deutliche Zeichen eines ständigen Trainings mit Schwänzen, Dildos, Plugs und bestimmt auch noch anderem.


Der HERR schickt seine Sklaven ins Bad, der Kleine soll dem Sklaven bei der Rasur behilflich sein und zeigen worauf der HERR Wert legt. Die Rasur verläuft zuerst ziemlich reibungslos. Die Achselhaare werden entfernt, dann die Haare auf der Brust, dann die Schambehaarung. Zuletzt will der Junge noch die Haare in der Kackspalte entfernen. Aber da dreht er durch. Er packt den Neuen mit einem festen Griff von hinten an den Klöten, drückt zu, stösst zwei Finger der anderen Hand in die unfreiwillig dargebotene Fotze.


„Bitte nicht, bitte, tu das nicht, der HERR hat das nicht erlaubt.“ „Halt dein dummes Maul, du dämliche Sklavensau.“ Ganz ungewohnte Worte von so einem Jungen. „ Du willst dich wohl bei dem HERRN einschmeicheln und meinen Platz einnehmen. Das werde ich verhindern“. Die Finger werden von seinem Schwanz abgelöst, tief, die ganze Länge, stösst er rein. „Bitte nicht, bitte nicht, bitte….der HERR hat es dir nicht erlaubt…ich will deinen Platz nicht…lass mich doch bitte in Ruhe…ich werde es ihm sagen“, stottert er. „Was? Du willst mich verpfeifen? Dir werde ich es zeigen“. Er schlägt ihm zweimal mit der Faust auf den Rücken. „Wehe, du sagst ein Wort. Wehe dir, ich höre eine dumme Bemerkung. Dann kannst du was erleben. Vergiss nicht, dass du hier mit mir alleine bist. Ich werde mit dir abrechnen, wenn der HERR nicht da ist.“ Er steigt von ihm runter und hält seinen Steifen unter das kalte Wasser, schnell ist die Erektion vorbei, nur bei dem Neuen steht der Wurmfortsatz noch. Der Rest ist schnell erledigt, der Sklave fühlt sich noch nackter, besonders als ihm auch noch die Kopfhaare gekürzt wurden. Der HERR schaut sie fragend an, aber er sagt nichts, zeigt nur seine neue Blösse.


Der Rest des Tages verläuft ohne weitere Zwischenfälle, niemand kümmert sich mehr um ihn. Später wird er mit einer Handschelle an einer Öse an der Wand festgemacht, es dauert nicht mehr lange bis er alleine ist.


Mitten in der Nacht wacht er auf. Die Türe öffnet sich und der HERR mit einigen seiner Bande kommen herein, der Junge ist allerdings nicht dabei. Sie haben etwas zu essen mitgebracht und einige, auch sein HERR, setzen sich um den grossen Tisch, die anderen lümmeln sich in verschiedenen Sessel. Sein Platz ist unter dem Tisch, instinktiv weiss er was zu tun ist. Er hofft, auch etwas zu essen zu bekommen, wenn er seine Sache gut macht.


Wer gegessen hat sucht sich einen anderen, bequemeren Platz und schaut zu, wie der Sklave die anderen, bisher leer ausgegangenen Bandenmitglieder befriedigt. Sie loben ihn wegen der Rasur, bemängeln aber lautstark seine Blasqualitäten. Einer gibt ihm eine schallende Ohrfeige, ein anderer schlägt einfach mit dem Fuss nach ihm, trifft ihn zwischen den Beinen, das alles behebt aber trotzdem nicht seine Defizite.


Als einer versucht, ihm ins Maul zu pissen schreitet der HERR ein. Er will nicht den Boden in seiner Wohnung ruiniert haben, vertröstet den Mann auf später, bestimmt wird der Sklave ihm dann ein gutes Urinal und bestimmt auch noch mehr sein. Er solle eben weiterhin mit dem Jungen vorlieb nehmen.


Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Er wird gefickt und geschlagen, nicht sehr hart, aber es reichte, um ihn mürbe zu machen. Alles schmerzte, sein Gesicht, sein Rachen, sein Arsch. ER spürte wie eng er ist. Manche liebten gerade das, mit einem kräftigen Stoss drangen sie in voller Länge ein, immer ganz rein und wieder raus, wieder und wieder, angestachelt von seinem gequälten Stöhnen. Alleine aus diesem Grunde fickten sie ihn so brutal. Er wusste, dass er nicht so bleiben würde, dass er nicht diese heisse, dampfende Enge behalten würde. Anderen schien er egal zu sein, pumpten gleichmässig in ihn, spritzen in und auf ihm ab.


Der Junge ist wieder da und dressiert ihn im Bad, das war einfacher wegen der vorherigen Spülung, so sauber war er wohl noch nie zuvor in seinem Leben. Dildos verschiedener Grösse führt er ein, die längeren ins Maul und die dickeren in den Arsch. Er dehnte ihn auf, auch das ist schmerzhaft. Klar ist der Arschdildo noch nicht besonders dick, aber das wird schon noch werden. Es macht ihm sichtbar Spass, seinen vermeintlichen Konkurrenten zu quälen. Er selbst hatte meist einen sehr dicken drin, da er mit der Hand gefickt werden sollte, wie er voller Stolz berichtete. Die ausgesprochene Drohung hat ihre Wirkung nicht verfehlt, wie selbstverständlich schiebt er ihm seinen Jungenschwanz rein, fickt ihn, zwar spritzt er nicht ab, aber viel fehlt nicht. Der Sklave fragt sich, welche Lüge er wohl erzählen wird, wenn es trotzdem mal passieren sollte. Sicher wird er als Sündenbock herhalten müssen. Noch schlimmer ist aber, dass er ihn wichst bis kurz vorm abspritzen, immer bevor sie zurück zum HERRN gehen. Zwar hat der noch nie etwas gesagt, aber jedes Mal muss er seine bohrenden Blicke ertragen. Der Kleine hat schon Routine darin, die Erektion mit kaltem Wasser nieder zu halten und so vor dem HERRN gut da zu stehen.


Aber es ging nicht lange gut. Die Türe ging auf, gerade als der Junge ihn besteigen wollte. Er bekam einen kräftigen Tritt, rutsche in eine Ecke und stiess mit dem Kopf gegen die Wand. Benommen blieb er liegen. Der HERR packte den Älteren und zog ihn wie eine Puppe am Arm hinter sich her in Raum mit dem Strafbock. Allerdings wurde er mit hochgereckten Armen an einer der vielen Ösen befestigt. Dann holte der HERR den Jungen. Der hatte sich so weit erholt, dass er schon wieder etwas jammern konnte und seinen Leidensgenossen beschuldigen, ihn verführt zu haben. Trotzdem wurde er daneben ebenfalls an einer Öse befestigt.


Was der HERR sagte war kurz und eindeutig. „Ihr beide habt beide mein Vertrauen missbraucht. ICH werde euch beide bestrafen.“ Erst als das klar war befragte er den Jungen, der blieb bei seiner Aussage und beschuldigte erneut seinen Leidensgenossen. Die Befragung des Älteren war zuerst unbefriedigend. Er erinnerte sich an die Drohung und schwieg. Erst als ihm der HERR kräftig an die Klöten griff, sie hin und her rollte, fest zudrückte, ihn dann noch daran erinnerte wem er gehöre und wem alleine er Rechenschaft schuldig ist, rückte er mit der Sprache heraus, beichtete alles, auch die Drohung des Jungen. Als er mit seiner Beichte fertig war entschuldigte er sich bei dem HERRN für sein Verhalten. Aber der meinte nur, dass er trotzdem hart bestraft wird. Nicht weil er sich ficken lies, dafür sei ein Sklave und eine Hure doch da, sondern weil er sich ihm nicht anvertraut habe, ihn belogen habe.


Der Junge wurde mit dem Klötengriff erneut zum Sprechen gebracht, Diesmal gibt er alles zu und versuchte trotzdem, wieder seine Schuld abzuwälzen. Der HERR meinte nur, dass er eine grosse Chance verspielt hätte und es jetzt strengerer Massnahmen bedürfe. Er telefonierte mit dem engeren Zirkel seiner Bande und befahl sie sofort zu sich.


Nach etwas mehr als einer halben Stunde waren alle da, mit dem HERRN zusammen 7 Männer. Der HERR erklärte kurz den Sachverhalt und dass er dem Jungen eine Lektion erteilen wolle, bevor er ihn kastrieren und für eine längere Zeit in fremde Hände abgeben wolle. Der jammernde Kleine wurde auf den Strafbock gebunden, jetzt war sein Arsch genau in der richtigen Höhe, ebenso wie das Maul. Jeder peitschte den dargebotenen Arsch mit der Gerte, 12 kräftige Hiebe, dann fickte er den Jungen, erst in den Arsch, dann wechselte er die Fotze, benützte den Jungen im Maul, während der nächste die Gerte schwang. Der Junge schrie aus voller Kraft, aber wenn er einem der Männer leid tat, lies er es sich nicht anmerken. Als alles vorbei war wurde er losgebunden. Einer der Männer nahm ihn wie einen Sack Mehl über die Schulter und verschwand mit ihm.


Sie waren nur noch zu sechst, trotzdem begann der Sklave zu flennen, denn er wusste nur zu genau, dass jetzt er an der Reihe war, seine wohlverdiente Strafe zu empfangen. Aber es kam etwas anders als er befürchtet hatte. Er wurde nicht über den Bock gelegt. Dafür kam einer der Männer und legte ihm einen grossen Ring an, an einem Scharnier war eine silbrig polierte, perforierte Kugel. Erst wusste er nicht was es war, rund, perforiert, etwas Gummi. Seine Klöten mitsamt dem Wurmfortsatz wurden durch einen Ring gezogen. Erst als die Kugel geschlossen wurde wusste er schlagartig bescheid. Es war eine Keuschheitsschelle, alles war seinem Zugriff entzogen, seine Klöten, der Wurmfortsatz. Er freute sich, dass alles so genau passte, nichts zwickte, insgeheim bewunderte er seinen HERRN für sein sicheres Auge und fragte sich, wie das wohl beim Pissen sein würde.


Aber gleich wurde ihm klargemacht, wozu die Keuschheitsschelle noch nützlich war. Erst bekam er die Gerte auf seinem Arsch zu spüren, nicht sehr viel, aber genug, um ihm die Augen nass zu machen. Dann wurde er umgedreht und an den empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel gepeitscht. Es war äusserst schmerzhaft, aber die Keuschheitsschelle verhinderte, dass ein Schlag den Wurmfortsatz oder die Klöten traf.


Grosszügig gönnte man ihm danach eine kleine Pause. Aber schon bald begann eine Party bei der er im Mittelpunkt stand. Jeder fickte ihn wie er wollte, mehrmals in Maul und Arsch. Er kroch von einem zum andern, wurde geschlagen und gefickt, gefickt und geschlagen. Aber irgendwann wollte ihn keiner mehr benützen, alle waren müde, der Sklave schlief vor Erschöpfung ein, nicht mal mehr die Schmerzen hielten ihn wach.




Bei Zuspruch gibt es eine Fortsetzung.


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