BDSM Library - A Girl Deluxe

A Girl Deluxe

Provided By: BDSM Library
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Synopsis: After being abducted to Somalia, the female bodied boy is transformed and trained into a cute, blonde, medium-titted T-Girl - right in the middle of Africa. (The story starts extreme and brutal with the one protagonist, Katrina, but gets pretty soft whenever the other, Tina, is around.)

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part one: Things About Katrina (version 1) of A Girl Deluxe, Kapitel Zwei of Somalia, One Way Only.

http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093 written in October 2010




Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei.


A Girl Deluxe

by kimber22



Was bisher geschah...


Gleich nach dem Abschluss der Universität will der Protagonist, ein feminin aussehender Junge, auf Weltreise gehen. In einer Videothek, in der er sich regelmäßig SM-Videos ausborgt, wird er von einem Schwarzen angesprochen, als er gerade sein Lieblings-SM-Video in der Hand hält: „...da haben zwei Neger mit schwarzen Masken einen weißen Jungen, kaum älter als ich, auf einen Stuhl gefesselt, und dann hat eine große Domina mit Rasterlocken den Jungen ausgepeitscht, bis er geblutet hat, ihm in die Eier getreten und noch jede Menge andere Sachen mit ihm gemacht, dass er fast das ganze Video hindurch nur geschrien hat. Unglaublich, dass Leute sowas mit sich machen lassen!“


Der Schwarze namens Jay, „Mitte dreißig, etwas über 1.80 groß und recht muskulös“, der zu dem Schauspieler in dem Video bedauert: „Leider hat er nur drei Videos gemacht. Lebt mittlerweile irgendwo in Deutschland. Aber nur mit den drei hat er sich das ganze Studium finanziert.“ bietet dem Protagonisten für seine Weltreise an, sie in Somalia zu beginnen. „Sein Vater müsse ohnehin in Kürze zurück fliegen, und er könne es sicher arrangieren, dass ich in der Diplomaten-Belegschaft mitfliege.“, allerdings, so schärfte er ihm ein, dürfe er das niemandem erzählen, weil es nicht gerne gesehen werde, wenn Mitarbeiter des Diplomatischen Corps verschiedene Bekannte auf die Flug-Listen schmuggeln. „Was soll ich sagen? Kein Problem! So eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen! Ich versprach hoch und heilig, dass ich niemandem davon erzählen würde.“


Und hier beginnen sehr bald die Überraschungen: Am Flughafen ruft Jay an, dass es einen „Zwischenfall gegeben hätte, der die Abreise der ganzen Belegschaft verzögern würde... Wenn ich wollte, sagte er, könne ich aber voraus fliegen. Ein Ticket läge für mich bereit, und in Mogadischu würde mich eine Limousine vom Flughafen abholen. Die paar Tage, sagte er, könne ich problemlos in einem Gästezimmer der Botschaft verbringen.“


Was ist noch viel zu erzählen? „Ein Gratis-Ticket um die halbe Welt, dicker Botschafts-Service für Tage oder sogar Wochen?“ Diese vermeintliche Chance ließ sich dieser blauäugige, süße, feminine Boi natürlich nicht entgehen.


Die schwarze Stretch-Limousine mit getönten Scheiben und „so kleinen Fähnchen auf der Kühlerhaube“, die auf ihn wartet, entpuppt sich allerdings als Empfangs-Kommittee eines brutalen Terroristen- und Piraten-Netzwerkes, das ihn in einen paramilitärischen Folter-Komplex einige Kilometer außerhalb von Mogadishu bringt. Die Botschafts-Sekretärin im dunklen Inneren des Wagens – eine große, weiße Frau mit Rasterlocken – stellt sich als sadistische Verhör-Expertin heraus, die schon auf der ganzen Welt für die brutalsten Regime im Einsatz war. Bezeichnenderweise begrüßt sie ihn – kurz bevor dem Protagonisten von hinten ein feuchtes Tuch auf Mund und Nase gedrückt wird – mit den Worten: „Schön, dass wir dich endlich haben!“


(alle Textstellen aus part one: Katrina)


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Damit ist der Name der ersten handelnden Person der Geschichte - ‚handelnd‘ im Sinne von ‚nicht mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt auf einem Stuhl liegend‘ ^^ - auch schon genannt: Katrina. Ein 1.90 großes, muskelbepacktes Mannsweib Anfang Vierzig in Netzstrümpfen, Lack-Hot-Pants (später schwarzen Stretch-Panties) und immer in militärischen Lederstiefeln, die sich selbst ‚Königin der Schmerzen‘ nennt und mit einer verqueren Erklärung nur ‚Miss‘ oder ‚Madam‘ genannt werden will. (part one bzw. two: Address Me Properly).


Dabei ist Katrina ein Mannsweib nicht nur von ihrem muskulösen Körper her, sondern auch von dem, was sie zwischen den Beinen hat: einen gewaltigen Penis. „Ein dicker, fetter Schlauch hängt zwischen ihren Beinen nach unten. Ein Riesending, wie man es sogar in den Big-Cock-Movies nur selten sieht. Er hängt ihr, fett und schwer, fast bis zu den Knien hinunter.“ und erigiert, wenn er sich zur vollen Größe aufgerichtet hat und seine dicke Eichel wie ein Pilzdach in den Raum streckt, ist er: „So dick und fett und lang wie mein Unterarm.“ (part three: Katrinas Secret bzw. part seven: Aus dem Himmel, aus der Hölle)


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Anders als ihr Schützling, eine gewisse Tina, die der Protagonisten-Boi nur aus einer von Katrinas vielen brutalen Schilderungen kennt - und von einer ominösen Schürze, die sich Katrina von Tina ausgeborgt hat: „Sie ist von oben bis unten voll Blut... in der Mitte der schwarzen Schürze ist ein frischer, dunkler Fleck. Mitten in dem Fleck, und mir wird schlecht, als ich das erkenne, klebt ein menschlicher Fingernagel...“ – hat sich Katrina auf unblutige „Nur, ich mache das, ohne dass es nachher hier aussieht wie im Schlachthaus!“ und ‚kunstvolle‘ Methoden spezialisiert: „Weißt du was Tina macht? Die macht sich überhaupt keine Mühe! Die hat nur ihre paar Zangen und Messer, und dann schneidet sie herum, bis sie die Informationen hat! Überhaupt keine Kunst, nur primitives Herumgeschnippel!“ (part five: Tinas Schürze)


Was Katrina von dem Protagonisten-Boi wissen möchte sind spezielle Codes für das Netzwerk einer Reederei, in der der Boi bei einem Projekt gearbeitet hat, wovon er allerdings stets beteuert, sie nicht zu wissen: „Ich war die ganze Zeit nur am Simulator. Mit dem Netzwerk hatte ich nie etwas zu tun!“ (part three). Er bietet stattdessen eine Vielzahl anderer Codes und Nummern an, seinen PIN-Code, seine Bankdaten, auch die Telefonnummer seines Team-Leiters in dem Reederei-Projekt, eines gewissen Herrn Savkovic – was Katrina aber nur pseudo-liebevoll ignoriert: „Sch-sch-sch! Mama braucht doch keine Telefonnummern. Mama braucht doch nur ein paar kleine Codes!“ (part six).


Überhaupt wendet Katrina einen vielfältigen Mix aus Bestrafung und Belehrung, Hoffnung und Ernüchterung an - mal liebevoll, mal pseudo-liebevoll, mal sadistisch, mal erotisch, teilweise erschütternd brutal, aber auch unglaublich geil hin und wieder -, um an die gewünschten Codes zu kommen.


Beginnend bei roher Gewalt (part one), über die Peitsche (part two), durch eine überraschende, erotische Eskapade während des Rohrstock-Einsatzes hindurch – wo Katrina sich und den Boi zu einem gewaltigen Orgasmus reitet (part three) – Nadeln (part four: Zwei Nadeln) und Strom (part six bzw. seven) läuft das Set aus Handlungen und Erzählungen in den „Sessions“, wobei immer wieder durchklingt, dass Katrina ganz andere Pläne hat. Nachdem sie seinen gesamten Körper enthaart hat, beispielsweise, leuchten ihre Augen: „Das ist ja unglaublich! Jetzt fällt mir das erst auf, wo die Haare runter sind. An dir müssen wir ja fast gar nichts mehr machen! Deine Beine, deine Hüften, dein Bauch, deine zierliche Figur. Wenn ich dich in einen Minirock stecke, gehst du ja jetzt schon fast als Mädchen durch!“ (part three) und in einem Nebensatz klingt die Richtung der weiteren Entwicklung durch: „Du wirst ein ultra-süßes Schwanzmädchen, und dein Candy bekommst du dann jeden Tag massiert, Tina will dich in ihr großes, rundes Bett legen und sich dann jeden Tag auf dich drauf setzen.“ (part three)


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An diesem Punkt der Handlung – nachdem dem Protagonisten-Boi die Brustwarzen und der Penis verkabelt worden sind, der Strom durch seine sensibelsten Stellen gerauscht ist und seine Sinne schließlich bei einem unglaublich intensiven Orgasmus ein weiteres Mal den Dienst versagen (part seven)...


...beginnt das Kapitel Zwei.


Kimber22







Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

by kimber22



Als ich zu mir komme, muss ich mich erst orientieren. Wo bin ich?


Über mir hängt ein großer Spiegel, in dem ich einen Jungen sehe, der splitternackt auf einen Stuhl wie in einer gynäkologischen Praxis gefesselt ist. Der Stuhl hat gepolsterte Arm- und Beinschienen, auf denen seine Arme und Beine mit Lederbändern festgeschnallt sind. Er liegt – mit Ausnahme der schulterlangen Haare an seinem Kopf – völlig unbehaart und wie ein X mit weit gespreizten Armen und Beinen da.


Ein starker Zug in den Leisten bringt mir schlagartig in Erinnerung: Der Junge auf diesem teuflischen Stuhl im Spiegel, das bin ICH!!!


Um den Hals spüre ich das Korsett aus der vorigen Session nicht mehr, dafür wieder den weichen Leder-Riemen von früher. Ich kann meinen Kopf wieder in alle Richtungen drehen. Ich sehe mich im Raum um.


Es hat sich nichts verändert. Ich bin noch immer in dem schäbigen, etwa 10x20 Meter großen Raum mit der Lampe, die einen Lichtkegel genau auf den Stuhl wirft, auf dem ich mit gespreizten Beinen liege. Die Kameras auf den Gestellen an der Decke sind noch immer auf mich gerichtet: eine zwischen meine Beine, eine in mein Gesicht, eine für die Totale und zwei Kameras für die Nahaufnahmen, wenn ich schreiend den Kopf nach hinten auf den Nackenpolster werfe. Auf meinem Bauch liegt ein dickes Kunststoff-Brett - als ich meinen Kopf nach unten drehe, lese ich: „SSECX, Phase 1. Break. Next: Session 6“.


In meinem Kopf setzt sich das Wort Break fest und mit einem Schlag wird mir klar, dass die fürchterlichen Schmerzen weitergehen werden, sobald diesem Höllenweib auffällt, dass ich wieder bei Bewusstsein bin. Ich höre Katrina hinter mir eine Kastentür öffnen. Sofort schließe ich wieder die Augen und stelle mich schlafend.


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Plötzlich geht die Tür auf und ich höre eine junge, weibliche Stimme erschrocken rufen: „Kati, schnell! Er is mir grad zusammengeklappt!“


Mit einem Satz rauscht dieses Riesenweib Katrina an mir vorbei. Blinzelnd sehe ich, wie sie einen weißen Arbeits-Mantel von einem Haken neben der Tür nimmt, dann schließt sich auch schon die Tür hinter ihr mit einem lauten WUMM.


Ich bin allein!


Sofort versuche ich, mich zu befreien: Ich rüttle an den Fesseln an meinen Armen und Beinen und ziehe an meinen Handgelenken. Meine rechte Hand mache ich so klein wie möglich und ziehe sie mit aller Kraft in die Lederfessel hinein. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter rutscht sie unter den Ledergurt. Mit einem Ruck ist sie plötzlich durch.


Ich habe eine Hand frei!


Sofort richte ich mich auf und beginne, den Gurt an meiner Hand zu öffnen, als plötzlich die Tür aufschwingt und ein großer Farbiger herein sieht. Mit zwei Sätzen ist er bei meinem Stuhl. Er sieht mitleidig auf meine freie Hand, dann auf alle anderen Fesseln, die mich nach wie vor unbeweglich gefesselt auf dem Stuhl halten: Die Lederriemen an meinen Knöchel, die Riemen über meinen Oberschenkeln, den engen Gurt auf meinem anderen Handgelenk. Wieder sieht er auf meinen freien Arm: „Whatcha doin‘, dumb boy? Didn‘t Miss K. tell‘ya what she‘s doin‘ to boys if they‘re tryin‘ to escape?“ Langsam öffnet er den Gurt, unter dem ich eben meine Hand hervor gezogen habe. „If she‘d ‘ve seen that, she‘d kill‘ya, ya know? And she doesn‘t do it with a bullet like we do, she‘s doin‘ it brutal. Very brutal!“ Er verzieht angewidert das Gesicht. „Last time it was so horrible tha‘ even some of us guards started to puke! C‘mon, put i‘back in, ‘n I won‘t tell ‘er!“


Widerwillig lege ich meinen Arm zurück in die Schiene und lasse ihn das Lederband wieder um mein Handgelenk legen. Schließlich dreht er sich um. Dabei sagt er noch über die Schulter zu mir: „Don‘t do tha‘ again, dumb boy! Miss K.‘s so fucking sick... believe me!“


Langsam schließt er die Tür hinter sich.


Ich bin wieder allein.


Alleine im Raum mit den Video-Kameras. Wieder tönt Katrinas Stimme in meinem Ohr: ‚Wir sind hier in einem Betonkomplex mitten in der Wüste... Nein... Du kommst hier nur raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will!‘




Katrinas Schützling


Nach einer Weile öffnet sich die Tür wieder und ich höre zwei Frauenstimmen: Die eine - tief und männlich - verärgert; die andere – hoch und süß – eher beschwichtigend.


„Jetzt pass doch einmal auf!“ Es ist Katrina, dieses 1.90 große Mannsweib in Army-Stiefeln und Netzstrümpfen, die nach hinten schnauzt, während sie den Raum betritt. In der einen Hand hält sie den weißen Kittel, er ist von oben bis unten voller roter Flecken. Sie wirft ihn neben der Tür in einen Kübel. „Ich hab dir schon hundertmal gesagt, du musst regelmäßig den Blutdruck messen, wenn du sowas machst! Ist doch kein Wunder...“


Hinter ihr betritt eine etwas kleinere Gestalt den Raum. Sie trägt am ganzen Körper einen eng anliegenden, schwarzen Latex-Dress; auch ihr Kopf steckt in schwarzem Latex: eine Maske mit großen Öffnungen für Augen, Nase und Mund: Das Mädchen, das vorher durch die Tür gesehen hat.


„Ja, Kati, mach ich normal doch eh immer!“ Sie dreht sich zur Tür, bevor sie sie schließt: „Could you please take the guy in room 2 to the hospital track? And please have the room cleaned. I made some kind of mess with his body!“


Katrina zieht sich mittlerweile neben der Tür die Stiefel aus. „Jetzt schau dir die Sauerei an!“ Sie deutet auf die dunkle, klebrige Flüssigkeit unter ihren Füßen. „Die putzt diesmal aber du! Deine Schürze war schon Sauerei genug!“


„Ja, Kati, klaro, mach ich doch! Jetzt sei doch nicht immer gleich so sauer! Is ja nix passiert!“


„Was heißt ‘is ja nix passiert‘?“ Diesmal klingt Katrina richtig sauer. „Du hätt‘st ihn fast umgebracht!“


„Ach, mach dir keine Sorgen!“ Die schwarze Gestalt in Latex macht eine abwehrende Geste mit der Hand. „Er hat mir eh schon alles erzählt, was ich wissen wollte! Er hat mir schon...“


„Ja, aber das is ein Europäer!“ schnauzt ihr Katrina hinein. „Sei nur froh, dass genug Kochsalz-Lösung da war! Bei den Weißen musst du aufpassen, hab ich dir schon hundertmal gesagt! Oder willst DU Colonel Ngunda erklären, warum ihm ein paar Millionen Lösegeld durch die Lappen gehen, nur weil du zu dumm bist, dass er nachher noch lebt?“


Jetzt sieht die schwarze Gestalt betreten zu Boden. „Ja, Kati, aber...“


„Nichts ‚aber‘! Ich kann dem Colonel auch gleich sagen, dass ich keine Verantwortung mehr für dich übernehm! Dann bist du in Null-Komma-Nix draußen beim Fluss und kriegst eine Kugel in den Kopf!“ Verärgert steigt sie aus einem Stiefel heraus. „Das geht mir langsam verflucht auf den Arsch, dass ich immer deinen Mist ausbügeln muss!“


Noch immer sieht die schwarze Gestalt zu Boden und murmelt nur vor sich hin: „Ja... du hast ja recht...“


„Na gut...“ setzt Katrina fort. „...dann geh dich jetzt erst mal Umziehen. Wir reden nachher!“ Sie deutet auf mich. „Ich hab einen Kunden!“


Bitte WAS, du verrückte Fotze?!?? Was sagst du zu mir ? Kunde??!!??


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Die schwarze Gestalt blickt in meine Richtung. Ihre Stimme hat sich merklich aufgehellt: „Was? Ah, ja, genau! Mein neues Fickzeug, gell?“


Die schwarze, glänzende Latex-Gestalt macht auf High Heels ein paar Schritte in meine Richtung. Sie ist hochgewachsen und gertenschlank: ihre Taille eng und schmal mit einer vollen Rundung zu ihrem Po hin – wie zwei glatte Halbkreise, die sich über ihre Hüften in ihre langen Beine hinein ziehen. Am Kopf trägt sie eine schwarze Latex-Maske mit großen, runden Öffnungen für die Augen und den Mund. Eine großgewachsene, junge Latex-Domina tritt in den Lichtkegel. Himmelblaue Augen und volle, rote Lippen – in den Öffnungen der Maske von heller Haut fein umrandet - leuchten aus der ganze schwarzen Gestalt heraus. Bei ihrem Anblick ist mein Penis augenblicklich steinhart.


„Mensch! Kati!“ ruft sie mit dem Blick zwischen meine Beine: „Der is ja noch hübscher als im Video! Da rinnt mir ja jetzt schon der Saft aus der Muschi!“


Katrina, die sich eben den zweiten Stiefel bei der Tür ausgezogen hat, kommt in den Lichtschein und lehnt sich von hinten sanft gegen die schwarze Gestalt. Ein Anblick für Götter: dieses große, muskulöse Weib Katrina mit der kleineren, schlanken Gestalt in Latex vor ihr, die sich leicht zurücklehnt und an sie schmiegt. Katrina streicht ihr über die vollen Po-Backen.


Die schwarze Gestalt macht den Hals lang und legt den Kopf nach hinten auf Katrinas Schulter. Sie haucht verzückt nach oben: „Du machst mir dieses Prachtstück eh nicht kaputt, Chéri?“ Dabei küsst sie ihr den Hals und dreht sich leicht, sodass ich zwei runde, wohlgeformte Po-Backen im Profil vor mir habe. „Nein, nein. Keine Angst. Ich pass schon auf!“ Sie öffnet den Reißverschluss am Po und massiert Tina mit Mittel- und Ringfinger den Hintereingang. Überrascht haucht sie ihr ins Ohr: „Nanu? So feucht bist du ja sonst nur bei mir?“


Plötzlich drückt diese Latex-Queen ihr Becken mit einem Ruck nach hinten, dass Katrinas Finger die ganze Länge in sie hinein rutschen. Sie reckt ihre vollen, roten Lippen nach oben zum Kuss. „Oh ja! Oh jaaa! Aber schau dir diese geile Schwanz-Biegung an! Wenn ich mich da drauf setz und den Arsch kreisen lass, fährt die Eichel kreuz und quer überall in mir rum, wo du nie hin kommst!“


Kann man sich das vorstellen? Dass zwei perverse, sadistische Schlampen so geil sein können?


Katrina beugt sich nach unten und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Dabei drückt die schwarze Gestalt ihren Po fester auf Katrinas Finger. Geil haucht sie nach oben: „Jaaa! Dehn deiner geilen Anal-Fotze das Arsch-Fickloch auf! Jaaa!“ Sie greift nach hinten an Katrinas Hand. „Jaaa! Den dritten Finger auch noch, bitte! Steck mir alle Finger rein! Mach mich hinten auf! Bis mir der Arsch-Saft von selber rausrinnt!“


Mein Schwanz wippt steinharter auf meinem Bauch auf und ab. Jede Sekunde spritze ich ab!


Plötzlich setzt Katrina ab und gibt der schwarzen Figur einen Klaps auf den Hintern. „Komm! Geh dich duschen! Dafür haben wir nachher noch genug Zeit!“


„Och neeeeeiiiiin, Kati! Ich will doch vorher noch meinen Arsch...“


„Komm!“ Katrina dreht die schwarze Figur – die zwar auch nicht klein ist, sicher auch so an die 1.80, aber vor der kräftigen, breiten Katrina fast zerbrechlich wirkt – an den Schultern weg wie ein kleines Kind und schiebt sie an mir vorbei in den hinteren Bereich des Raumes. „Ich will dir vorher noch was beibringen!“


„Du bist so gemein!“ Höre ich hinter mir die süße, junge Stimme trotzig. „Aber wehe, wenn ich nachher auch nicht auf den Schwanz rauf darf! Und wehe, du hast meine Dildos weggeräumt!“


„Ja, ja!“ Katrina ist mittlerweile wieder in mein Blickfeld gekommen und  schmunzelt wie eine Mutter, deren Tochter gerade gefragt hat, wo ihre Spielzeuge sind. „Es ist alles dort, wo du‘s hin getan hast, Kleines!“


„Na gut!“ höre ich wieder die süße, junge Stimme hinter mir. „Dann mach ich‘s mir halt ein paar Mal selber!“ Trotzig tappsen nackte Füße hinter mir über den Steinboden. Dann höre ich, wie eine Dusche aufgedreht wird.



Die ersten Anzeichen auf die andere Katrina


Katrina hat sich inzwischen auf ihren Hocker gesetzt und sieht der schwarzen Gestalt nach. „Ja, das ist meine kleine Tina!“ Sie sieht mich an. „Ich will... und zwar gleich!“ Sie schmunzelt noch immer.


„Vor ein paar Jahren in der Schweiz, da ist mir das süße Ding auf der Straße in die Arme gelaufen – mitten in der Nacht und mit nichts als einem Nachthemd bekleidet. Ihre Pflegeeltern haben sie im Keller eingesperrt, und dort hat sie dann ihr Pflegevater immer und immer wieder geschlagen und vergewaltigt. Nach ein paar Wochen sind die Männer im Stunden-Rhythmus in ihr Zimmer gekommen und haben so schlimme Dinge mit ihr gemacht, dass sie heute noch nicht über alles reden kann.“


„Die ersten Male, wo wir versucht haben, zu ihr durchzudringen, ist sie entweder komplett ausgezuckt und kreischend im Raum herumgelaufen – oder aber völlig desorientiert auf die Knie gefallen: ‚Bitte tut das nicht!‘ hat sie dann plötzlich angefangen zu schluchzen und zu flehen – so, also ob sie noch immer in dem Zimmer in dem Keller wäre, so als ob wir Peiniger wären: ‚Bitte! Tut das nicht! Steckt mir bitte die Plastik-Flasche noch mal in den Arsch! Ja? Das hat euch doch gefallen, oder nicht? Bitte! Ja? Bitte! Ich mag das! Ich will wieder eine Plastik-Flasche im Arsch haben! Wirklich! Bitte! Ich steh da drauf! Oder steckt mir irgendwas anderes in den Arsch! Egal was! Wirklich egal! Aber bitte nicht...‘ an dem Punkt hat sie dann – bei den ersten paar Sitzungen – angefangen zu hyperventilieren, und ist dann schluchzend und schreiend zusammengebrochen.“


Katrina sieht bedrückt zu Boden – gleichzeitig aber irgendwie auch erleichtert: „Mit Psychodrama und Transpersonaler Therapie haben Ubado und ich dann gottseidank die meiste Scheiße aus ihrem Kopf raus gekriegt!“


Das Wort ‚Scheiße‘ höre ich zum ersten Mal aus Katrinas Mund.


„Nur ihr Anal-Fetisch ist völlig stabil geblieben – egal, mit welcher Methode wir‘s versucht haben: die Test-Werte waren in keiner Therapie-Phase signifikant anders. Ubado ist inzwischen der festen Ansicht, dass Tinas Anal-Fixierung kein reiner Schutz-Mechanismus ist, sondern ganz im Gegenteil ein wirklicher ‚erregender Vorgang‘ ist im Sinne von...“


Sie sieht kurz zu mir hoch, wie ich sie völlig unverständig ansehe.


„Uuups, sorry. Ich wollt ja gar nicht soviel von Tina erzählen. Ich hab nur gemeint, dass Ubado, also Dr. Ubaki, meint, dass Tina wirklichauf Anal steht!“


Plötzlich schmunzelt sie: „Ubado meint, dass der ganze Missbrauch in jenem Keller nur der ‚Trigger‘ war, der Tinas unterbewusste Bedürfnisse an die Oberfläche gespült hat. Und dass sie für einen erfüllten Hormon-Durchsatz in ihrem Körper regelmäßig die Stimulation vom After her braucht...“ Wieder schmunzelt sie. „Jaja, meine kleine Tina und ihre Anal-Fixierung... Wer weiß... immerhin besser als jeder andere Fetisch!“


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„Wir haben uns die Typen dann natürlich gekauft.“ setzt Katrina teuflisch lachend fort. „Einen nach dem anderen – das war ein Spaß! Der ‚Vergewaltigungs‘-Teil war nämlich ganz allein meiner! Wir sind rein mitten in der Nacht mit vier Mann, und dann hab ich dem jeweiligen Typen gezeigt, was ‚Vergewaltigung‘ heißt... stundenlang!“ Sie leckt sich über die Lippen.


Ganz in der Geschichte vertieft, mit dem Blick zu Boden spricht sie nachdenklich weiter: „Mit einem Gerichtsprozess? Einen Familienvater vor seinen Töchtern anklagen, weil er ein anderes Mädchen in einem Keller vergewaltigt hat? Polizei, die den Vater mit Blaulicht abholt? Untersuchungshaft, Gerichtstermine? Psychologen, die an einer Puppe fragen: ‚hat dich dein Papa da schon einmal angefasst‘? Zeitungsreporter, die seitenlang berichten, was für ein guter Vater er sei, obwohl...? Nachbarn, die erzählen, wie unauffällig er immer seinen Rasen gemäht hat und dass sie sich das nie vorstellen hätten können? Mitschüler, die die Kindern hänseln, weil der Papa in der Zeitung steht? Schulwechsel, Ortswechsel, Namensänderung...“


„Nein, damit machst du nur noch mehr kaputt!“


„Und es gibt gar nicht so viele, die sich wegdrehen würden, wenn eine 15- oder 16jährige vor ihnen liegt mit den Beinen weit auseinander. Gefesselt hin oder her...“


Plötzlich schmunzelt sie.


„Nein. Bei uns haben genau die Richtigen ihre Lektion bekommen! Keine Frauen, keine Kinder! Das ist der Grundsatz, den ich immer gepredigt habe! Sogar im S.A.C. haben wir...“


Plötzlich zuckt sie hoch und sieht erschrocken nach oben zu den Kameras. Aber im Bruchteil einer Sekunde ist ihre erschrockene Art verflogen, und sie sieht sie wieder zu mir hinunter als ob es nie anders gewesen wäre: „K.O.-Gas! Ja, K.O.-Gas! Das war für Frauen und Kinder! Die Frauen und die Kinder haben wir immer mit K.O.-Gas in den Tiefschlaf geschickt!“ Sie lacht laut auf – aber dieses Mal wirkt ihr Lachen so verklemmt, dass es mich ähnlich verstört wie vorher, wo sie zum ersten Mal ‚Scheiße‘ gesagt hat...


Dann atmet sie ein paar Male tief aus und wieder ein, bevor sie – nun wieder komplett in ihrem sadistisch-neutralen Tonfall – fortfährt: „Aber keiner ist je zur Polizei gegangen! Keiner! Keiner wollte, dass Nachforschungen angestellt werden... Ganz im Gegenteil: ich bin mir sicher, sie haben – während sie drei Tage nicht sitzen konnten – ihren Familien erzählt, dass alles nur ein böser, böser Traum war.“


Plötzlich lacht sie wieder laut auf und mitten in die Kameras hinein – und ihr Lachen klingt dieses Mal wieder so sadistisch und brutal wie immer.


„Nur ihren Pflegevater haben wir uns so richtig zur Brust genommen... Tina ist komplett ausgezuckt, wo sie ihn – ihren Vergewaltiger – gefesselt vor sich gehabt hat. Sie war wie von Sinnen und hat mit der Eisenstange nur immer und immer wieder zugeschlagen. Am Schluss hat sie die Messer aus der Küche geholt und ihm die Arme und Beine in Stücke geschnitten!“


„Eine fürchterliche Sauerei war das – wie wenn man eine Sau absticht!“ Katrinas Gesicht verzieht sich vor Ekel. „Unmengen Adrenalin und anderes Zeug hab ich ihm spritzen müssen, damit er bei Bewusstsein bleibt...“


Plötzlich grinst sie über das ganze Gesicht wie eine Mutter, deren Tochter gerade eine wichtige Prüfung geschafft hat: „, aber in Punkto Brutalität macht meiner kleinen Tina dafür keiner mehr was vor!“


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End of Somalia, A Girl Deluxe: Things About Katrina. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org





WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


PARTICULARLY FOR THIS PART: This part is extreme! Please never forget, every single line here is FICTION! It’s part of a story! Nothing more.


This is part two: Der Gasbrenner (version 1), written in October 2010. cu at: kimber22@sonnenkinder.org




Die erste Lektion

by kimber22



„Aber jetzt wieder zu dir! Ich wollte ja Tina etwas beibringen.“


Katrina macht ihre Füße lang und zwängt ihre kräftigen Unterschenkel in schwarze, glatte Reitstiefel hinein. Mit den Netzstrümpfen und den schwarzen Stretch-Panties darüber ist der Anblick einfach nur überwältigend.


„Weißt du, das muss sie nämlich noch lernen: Dass man höllisch aufpassen muss, wenn man gefährliche Dinge mit dem Körper eines Gefangenen macht...“


Sie nimmt einen dünnen, etwa 25 Zentimeter langen Metallstab und reibt ihn mit Gleitcreme ein. Dann nimmt sie weitere Utensilien aus einer Lade: eine isolierte Zange, ein Feuerzeug, einen kleinen Gasbrenner und einen dicken Arbeits-Handschuh. Sie legt alles auf meinen Bauch.


„... und dass das ganz schnell gehen kann, bis etwas kaputt ist. Jetzt ist sie eben grad unter der Dusche, und wenn sie zurück kommt und sieht, was ich mit dir gemacht habe... dann werd ich einfach nur sagen: uups, da hab ich wohl nicht aufgepasst!“ Sie macht einen teuflischen Augenaufschlag. „Sie wird zwar auszucken, wenn dein bestes Stück nur noch nutzlos zwischen deinen Beinen hängt, aber so lernt sie das am schnellsten. Und außerdem haben wir uns ohnehin gerade einen Jungen wie dich gekauft: Weibliche Figur, dehnbarer Anal-Gang, hübsche Boy-Clit  für F&F – Foltern und Ficken.“ kichert.


„Und wenn dein Penis nicht mehr steif wird, brauchst du die Bällchen da drunter ja auch nicht mehr, oder? Die schenke ich dann Tina zum Geburtstag – als Anhänger an einer Kette! Dann hat sie wenigstens mit irgendwas von dir für länger ihren Spaß!“


Ihr Blick fällt auf meinen Penis, der schlaff da liegt. Sie sieht mich an: „Komm! Der muss steif sein, sonst funktioniert das nicht!“ Sie nimmt zwei japanische Klemmen vom Tisch. „Zum Glück ist das ja nicht so schwer, einen Schwanz steif zu machen!“ Sie drückt die Griffe zusammen und hängt die Klemmen auf meine Brustwarzen.


Ein scharfes Beißen fließt wieder durch meine Brust, während ich in einem Gemisch aus Schmerzen und panischer Angst diese umwerfende Katrina vor mir sehe: groß, muskulös, in Stiefeln und Netzstrümpfen - die mir einen Blick zuwirft, dass ich mich ihr zu Füßen werfen will. In jedem Domina-Studio der Welt würde sie sich eine goldene Nase verdienen!


Aber ich bin nicht in einem Domina-Studio! Ich bin nicht hereinspaziert und habe auf Listen angekreuzt, was ich mag und was ich nicht mag. Wo dann eine geile Domina in Lack und Leder behutsam an meine Grenzen geht, bis ich schließlich gewaltig abspritze und ihr danach erschöpft in die Arme falle. Wo ich ein Code-Wort habe, für den Fall der Fälle, bei dem sie sofort mit allem aufhört und mich sofort losmacht. Bei Bondage-Spielen achten Sie immer darauf, dass Sie Werkzeug bei der Hand haben, mit dem Sie Ihre/n Sub im Notfall jederzeit befreien können! tönt mir der BDSM-Ratgeber plötzlich laut im Ohr...


... nur dass das hier zwar Bondage ist – aber kein Spiel! Ich bin in einem militärischen Betonkomplex mitten in der Wüste von Somalia – irgendwo 30 Kilometer außerhalb von Mogadishu. Zumindest haben sie mir das gesagt. Ich bin mit einer dämlichen Geschichte in das Flugzeug gelockt worden und habe - genau, wie sie es wollten - niemandem erzählt, wohin ich fliege!


Jetzt bin ich gefesselt in diesem Raum mit dem großen, kräftigen Mannsweib, das nur aus einem einzigen Grund hier ist: um Gefangene zu foltern. Ein krankes Weib, dem es Spaß macht, Burschen wie mich mit Werkzeugen zu bearbeiten - und das einen Orgasmus bekommt, während ihre Gefangenen hilflos hin und her zappeln und sich die Seele aus dem Leib brüllen. Was hat die Wache vorher noch gleich gesagt? ‚Miss K.‘s so fucking sick...!‘ hat er gesagt.


Und auch diese sexy Gestalt in Latex von vorhin ist keine teure Lack-Domina in einem Studio, sondern ein missbrauchtes Kind, das aus Rache für das, was ihr angetan worden ist,

auf die männlichen Gefangenen mit einer Eisenstange einschlägt; mit einem Messer ihren Gefangenen in die Arme und Beine schneidet und ihnen Knochen bricht...!


NEEEEEIIIIINNNNNNNNN!


Ich liege splitternackt – mit weit gespreizten Armen und Beinen – auf dem gynäkologischen Stuhl, während dieses Höllenweib Katrina die Werkzeuge vorbereitet, mit denen Sie zwischen meinen Beinen arbeiten will. Tina ist irgenwo hinter mir im Raum verschwunden, um sich zu duschen und umzuziehen. Ich bin ganz allein mit dieser kranken Sadistin, die schon Leute zu Tode gefoltert hat und vor der mich sogar die Wache gewarnt hat: „...she‘d kill‘ya, ya know? ... and ... she‘s doin‘ it brutal. Very brutal!“


Ich bin ihr völlig hilflos ausgeliefert! Sie haben‘s sogar noch so arrangiert, dass – sollte in ein paar Monaten jemand nach mir suchen – meine Spur mit Kreditkarten-Abbuchungen und Taveller-Schecks weit von hier weg in die Mitte Afrikas führt! Wenn sie mich hier in einen Fluß mit Krokodilen wirft, bleibt nicht einmal etwas übervon mir, das gefunden werden könnte!


Sie kann alles mir mir machen was sie will! Wirklich alles!


Sie kann mir wirklich den Schwanz verbrennen, und mir mit dem Baseball-Schläger die Hoden zu Brei schlagen, ohne das es jemanden kümmert! Einfach so! Einfach, um Tina irgendetwas beizubringen!


Und ich kann ich nur da liegen und schreien! Nichts als schreien! Und hoffen, dass es irgendwann vorbei ist!


NEEEEEIIIIINNNNNNNNN!


--


Als mir das Ausmaß meiner Hilflosigkeit klar bewusst wird, ergreift mich vollends die Panik. „Du kommst ... nur lebend hier raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will!“ tönen ihre Worte wieder in meinem Ohr.


Panisch sehe ich auf die Werkzeuge, die sie vorbereitet hat, um an meinem Penis zu arbeiten: den Metallstab, den Gasbrenner,  das Feuerzeug auf meinem Bauch. Dennoch macht mich der süße Schmerz an meinen Brustwarzen enorm geil.


Pseudo-liebevoll sülzt Katrina in Richtung meines Geschlechts: „Jaaa, mein Kleiner! So ist‘s gut! Mach dich lang! Schön groß werden! Jaaa! Ein braves Schwänzlein bist du! Schön das Blut in die Eichel pumpen, bis sie voll ist!“ Sie wichst mich mit festem Griff, während mein Schwanz in ihrer Hand immer härter wird. „Jaaa! Genau so! Gleich bekommst du einen schönes Eisen hinein, und dann wird es richtig schön warm! Jaaa! Gut machst du das, mein kleines Schwänzlein!“


Als sich mein Penis zur vollen Größe aufgerichtet hat, grinst sie mich an: „Na? Was hab ich gesagt? Nur ein bisschen anfassen...“


Während sie mich langsam weiter wichst, nimmt sie den dünnen Metallstab von meinem Bauch und setzt ihn an meine Penisöffnung. Langsam schiebt sie ihn in meine Urethra hinein und durch meinen ganzen Schwanz bis hinunter zur Basis. Als sie fertig ist, bewundert sie ihr Werk. Sie nimmt den Stab an dem Metallstück, das einige Zentimeter heraus steht, und dreht meinen Penis daran ein paar Male im Kreis.


Dann sieht sie mich an. „Und nimm‘s nicht persönlich. Du bist einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort!“


Sanft streicht sie über meinen Penis mit dem Metallstab darinnen. „Obwohl, schade ist das schon, wenn der kaputt ist... Da hat Tina schon recht: erigiert ist der wirklich hübsch!“




Zur falschen Zeit am falschen Ort


Verzweifelt sehe ich sie an: „Aber Miss, warum denn...? Wegen der Codes?“


„Aber nein, um die Codes geht es doch gar nicht, du Dummerchen! Ich hab‘s dir doch erklärt: Es ist wegen Tina! Sie muss lernen, dass sie bei einem Weißen aufpassen muss! Ich meine: wenn sie mir einen Nigger umbringt, nachdem er geredet hat, ist mir das egal. Die gibt‘s hier wie Sand am Meer. Aber bei einem Weißen muss sie einfach aufpassen – das kann nämlich teuer werden: wenn die Presse Wind bekommt von einem verschwundenen Staatsbürger und sich dann plötzlich eine Regierung meldet mit Lösegeld...“ sie kichert „...nichts davon natürlich offiziell, aber da fließen schon die Millionen, wenn du den Richtigen erwischt hast. Was meinst du, wie wir den ganzen Spaß hier finanzieren? Und jetzt hätte sie mir um ein Haar so einen wertvollen Europäer umgebracht...“


„Naja, eigentlich ist sie ja noch ein kleines Kind, das nicht viel nachdenkt, bei wem und wo sie mit dem Messer hinein schneidet. Aber sie muss einfach begreifen, dass das gefährlich ist! Entweder du erwischt früher oder später eine Schlagader, dann spritzt das Blut plötzlich im ganzen Raum herum, oder du schneidest zu tief und hast plötzlich eine innere Blutung, bei der es auch sehr schnell gehen kann... deswegen musst du ja regelmäßig den Blutdruck messen, wenn der Typ nicht mehr reagiert... damit du eben unterscheiden kannst, ob er vor lauter Schmerzen nur das Bewusstsein verloren hat oder ob er schon mitten drin ist im Abkratzen. So wie vorhin...“


Die völlige Sachlichkeit, mit der sie erzählt, worauf man achten muss, wenn man Menschen foltert und ermordet, jagt mir erneut einen kalten Schauer über den Rücken. Aus der Hölle: Ja, Katrina! Du bist wirklich ein Geschöpf der Hölle! Und zwar von der reinsten Sorte!


„Aber mach dir keine Sorgen: Sie wird das schon noch lernen! Mit deinem Schwanz habe ich ja jetzt etwas, von dem Tina nicht will, dass es kaputt geht – und an dem ich ihr zeigen kann, wie schnell das passieren kann. Jetzt ist sie nur kurz unter der Dusche, passt kurz nicht auf, und wenn sie zurück kommt, dann ist zwischen deinen Beinen statt dem hübschen Schwanz nur noch ein verschmortes Stück Fleisch...“ Sie schlägt entschuldigend die Augen auf: „Ich hab‘s dir ja gesagt: es ist nichts Persönliches. Du bist einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort!“


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„Aber... Miss! Bitte! Miss Tina kann das doch auch anders...“


„Nein, kann sie nicht!“ unterbricht mich Katrina harsch. „Und jetzt hör auf, mit mir zu diskutieren! Du kannst eh nichts mehr ändern!“


Sie hält mir einen großen Ball-Gag vor den Mund.


„Fang lieber an, dich von deinem Schwanz zu verabschieden, solange du noch kannst!“


Sie holt mit der rechten Hand aus und klatscht mir fest mit der offenen Hand auf die Hoden. AAAAAAHHH!!! Ein scharfer Stich schießt durch meinen Unterleib und MMMMMMMMHMPF!!! sie drückt mir den Ball in den Mund.


„Vielleicht lasse ich dir aber die Bällchen auch dran! Die funktionieren nämlich auch ohne einen Schwanz dazu!“


Was kann ich denn nur tun?


„Dann hab ich auch das Problem nicht, dass du irgenwann aus dem Chastity raus willst! Weil dein verschmortes Stück Männlichkeit sowieso nie wieder spritzen wird! Deine Bällchen werden nur weiter Sperma in deinen Körper pumpen, dass du glaubst, es kommt dir zum Hals wieder raus!“ Plötzlich grinst sie mich abrundtief an. „Nein! Ich werde dich erst kastrieren, wenn deine Bällchen zu nichts mehr nütze sind! Vorher machen wir noch ein paar ganz spezielle Videos, in denen sich alles nur um deine Eierchen dreht!“


Nein, Katrina! Nein!


„Ja! Ich glaube, ich mache aus dir eine schwanzlose Sperma-Hure, die nur noch einen Orgasmus bekommen kann, wenn sie‘s von hinten bekommt – bis oben hin voll mit Sperma, die jedes Mal in einer Welle von Orgasmen explodiert, wenn etwas an ihre Prostata stößt.“ Sie kichert teuflisch. „Fast wie ein richtiges Mädchen!“


„Weißt du: Wenn du nämlich nur noch ein verschrumpeltes Etwas zwischen den Beinen hast, dann blendet das dein Gehirn irgendwann aus... und wenn du dann einen steifen Schwanz siehst, assoziiert das dein Gehirn mit deiner eigenen Erektion, und es kommt dir so vor als ob auch das Ding zwischen deinen Beinen plötzlich steif wäre...“


Sagt dir der Begriff ‚Phantom-Schmerz‘ etwas?“ Wieder kichert sie teuflisch. „Das hier ist der gegenteilige Effekt: Phantom-Erektion. Wenn du einen Schwanz spritzen siehst, glaubt dein Gehirn, du spritzt selber – und plötzlich hast auch du einen Orgasmus! Bei einem Gang-Bang, wenn du zwischen einem Haufen Neger kniest, kommst du so locker auf zehn, zwanzig Orgasmen... Und das ganze, ohne dass deine Geilheit nur eine Spur nachlässt: Orgasmen am laufenden Band! Freu dich!“


‚Freu dich‘! Von wegen! Du Ausgeburt der Hölle!


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Sie nimmt den Gasbrenner und dreht das Gas auf. ssssssssssssssss Als sie das Feuerzeug an den Brenner hält, zündet die Flamme mit einem wuuu-Phhhhhhhhhhhhhhhhhhhh


Plötzlich, als ich die heiße Flamme vor mir sehe, fange ich unwillkürlich an zu zittern. Meine Muskeln krampfen sich zusammen und ich zucke in den Fesseln hin und her. In meiner Panik starre ich Katrina mit weit aufgerissenen Augen an. Vor Hilflosigkeit rinnen mir die Tränen über die Backen.


„Nanana.“ Sie tätschelt mir die Stirn. „Es dauert nur ein paar Minuten!“


Ein paar Minuten! ‚Nur‘ ein paar Minuten unendliche Schmerzen!!! Neeeeeiiiiinnn!!!


Sie grinst mich wieder mit dieser völlig kalten, teilnahmslosen Bösartigkeit an: „Aber behalt dir diesen Blick! Der ist genau richtig für den Höhepunkt des Videos! Gleich spürst du die Flamme an der Eichel!“


Oh Gott! Mach wenigstens, dass ich schnell ohnmächtig werde!


„Sag mal...“, Katrina sieht mich plötzlich fragend an. „Sag mal, das hab ich dich noch gar nicht gefragt: Glaubst du eigentlich an irgendwas?  Mohammed, Christus, Buddha, Hare-Krshna oder sowas? Wenn ja, würd ich jetzt anfangen zu beten!“


Ihr Gesicht ist zu einem widerlich sadistischen Grinsen verzogen. „Das macht nämlich eine ganz besondere Dramatik, wenn der Delinquent anfängt zu beten! Komm! Sag das Vaterunser ein paar Mal oder rezitier irgend welche Suren aus dem Koran!“


Sie schwenkt den Gasbrenner ein paar Mal vor meinen Augen und grinst mich dabei mit einer brutalen Freude an als ob sie es gar nicht erwarten könnte...


„Aber, vielleicht hast du ja Glück und Tina braucht heute ausnahmsweise nicht so lange unter der Dusche wie sonst!“


„...weil eigentlich ist es mir ja egal, ob dein Schwanz nachher noch funktioniert oder nicht! Mir ist nur wichtig, dass Tina ihre Lektion lernt! Wenn sie fertig ist, bevor da zwischen deinen Beinen nur noch ein Klumpen Fleisch ist, soll‘s mir auch recht sein!“


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Ja! Genau! Tina! Bitte! Du willst dich doch jeden Tag auf meinen Schwanz setzen!


Scheiß egal, was für eine gestörtes Weib du sein magst! Bitte, Tina! Dreh die Dusche ab und komm her!!! Schnell, bevor dieses Höllenweib...


Sie schwenkt den Gasbrenner über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich zucke zusammen und reiße in meinen Fesseln, als die heiße Flamme über meine Haut streicht. Völlig hilflos lege ich meinen Kopf lang hin und schließe die Augen.


Tina, bitte! Mach schnell! Lass sie mir nicht den Schwanz verbrennen! Bitte! Ich tu alles für dich!


Noch einmal höre ich Katrinas Stimme: „Vielleicht heilt der Schwellkörper auch in ein paar Wochen. Das hängt ganz davon ab, wann Tina kommt und wie stark das Gewebe dann schon verbrannt ist!“ Ich spüre, wie sich der Metallstab in meiner Urethra bewegt. Langsam wird er tiefer in mich hinein geschoben, bis er – mitten in mir drinnen – irgendwo anstößt.


Ich sehe noch ein letztes Mal mit flehendem Blick zu Katrina.


Sie hat sich den dicken Arbeits-Handschuh angezogen und hält den Metallstab in meinem Penis mit einer langen Zange. Plötzlich verkrampft sich mein Unterkörper und ich rucke mit dem Becken hin und her. Ein Stich geht mitten durch meinen Körper, als sich das eine Ende des Stabes in meiner Blase bewegt. Ich zucke zusammen.


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„ Ah! Das darf natürlich nicht passieren!“ höre ich Katrina, während sie den Gasbrenner neben dem Stuhl auf den Boden stellt. Sie legt einen breiten Lederriemen über mein Becken, fädelt ihn in einen Verschluss ein und winkelt dann den Arm an zum Zug. Mit einem gewaltigen Druck genau über meiner Blase quetscht sie mein Becken auf den Stuhl, dass mir der Urin hinaus und die verstopfte Harnröhre hoch gedrückt wird. Sie macht den Gurt fest. „Nicht, dass du dir die Eingeweide zerreißt, während du rumzappelst, und mir dann am Schluss noch innerlich verblutest!“


Sie greift wieder zum Gasbrenner, aus dem noch immer mit dem leisen ‚Phhhhhhhhhhh‘ die Flamme heraus schießt, und nimmt mit der Zange wieder den Metallstab, der in meinem Penis steckt. Sie hält den Gasbrenner an die Spitze des metallenen Stabes.


TINAAAAAA!!!


Hinter mir wird gerade ein Haar-Fön aufgedreht.


Ich lege meinen Kopf wieder lang auf die Nackenstütze und schließe die Augen.


TINAAAAAA!!!

BITTE NICHT, TINA! NICHT FÖNEN! BITTE TINA!

BITTE LASS DIE HAARE NASS! BITTE KOMM GLEICH HER!

BITTE BITTE BITTE BITTE !!!




Schwänzchen Up, Schwänzchen Down


Eine sengende Hitze beißt in die Spitze meiner Eichel, wie wenn eine Zigarette dran gehalten würde – nur unendlich heißer! Panisch zucke ich unter den Fesseln hin und her, um meine Penis-Spitze von der Hitze weg zu bekommen. Aber mein Becken ist völlig bewegungslos festgeschnallt. Das einzige, was sich ein bisschen bewegt ist die untere Spitze des Eisenstabes mitten in meiner Blase. Es gibt kein Entkommen vor der Flamme.


Unter der höllischen Hitze an der Schwanzspitze fällt meine Erregung zusammen. Meine Eichel rutscht an dem Eisenstab hinunter und aus dem puren Feuer hinaus. Für einen kurzen Moment ist es vergleichsweise kühl, während der Gasbrenner weiter sein leises „Phhhhhhhhhhhh“ macht.


Aber schon nach wenigen Sekunden wird es mitten in meinem Penis und in meinem ganzen Unterleib immer heißer und heißer. An einem speziellen, kurzen Punkt ist es wahnsinnig geil: der heiße Schmerz, der sich mit dem Brennen in meiner Urethra vermischt; das Gefühl völliger Hilflosigkeit - mit gespreizten Beinen gefesselt vor dieser brutalen Göttin, die alles mit mir machen kann; ihr beherrschender, dominanter Blick, während sie mit dem Werkzeug zwischen meinen weit geöffneten Beinen hantiert.


Erschrocken merke ich, wie sich mein Schwanz langsam wieder aufrichtet. Voller Panik spüre ich in der Urethra und an der Spitze, wie meine Eichel langsam an dem heißen Eisenstab hochkriecht. Katrinas Gesicht ist zu einem teuflischen, geilen Grinsen verzerrt, während sie weiter die Flamme an den Eisenstab hält und meinen Penis beobachtet, wie er härter und härter wird. Ganz langsam rutscht meine Eichel den Eisenstab hoch – immer weiter in die sengende Hitze der Flamme hinein.


Nein! Nein! Nicht steif werden! Nicht steif werden! Bitte nicht!


Katrina! Bitte hör auf! Ich tu alles für dich! Ich leck dir jeden Tag die Füße! Ich mach dir jeden Tag das Frühstück, das Mittag-, das Abendessen! Ich leck dich jeden Tag sauber! Ich mach alles für dich! Wirklich alles! Aber bitte hör auf!


Perverserweise macht mich diese völlige Hilflosigkeit – die brennende Hitze an der Spitze meines Schwanzes, das völlige Ausgeliefert-Sein in den Fesseln mit weit gespreizten Beinen, der dicke Knebel in meinem Mund, Katrinas brutale Grinsen – und die schreckliche Angst vor den fürchterlichen Schmerzen, wenn meine Eichel gleich in die Flamme hinein rutschen wird, nur noch geiler.


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„Gell? Schon faszinierend, was so ein bisschen Hitze alles macht?“ Katrina hält den Gasbrenner vom Eisenstab weg und wartet, bis sich mein Schwanz komplett aufgerichtet hat. In einem Gemisch aus Schmerzen und Geilheit pocht er kräftig auf dem Metall. „Ich nenne dieses Spielchen: ‚Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down‘.“ Sie kichert. „Magst du sehen, wie ich das mit dem ‚Schwänzchen Down‘ mache?“ Sie lässt den Gasbrenner um die Spitze meiner Eichel kreisen.


Nein, Katrina, Nein! Bitte nicht! Bitte! BIIIIITTTTEEEEEE!!!!!


Mit einer Drehung im Handgelenk schwenkt sie den Gasbrenner und hält die Flamme an meine Eichel.


NEIIIIIIII....


MMMMMMMMMMMMMHHHHHHH !!!


Ein Feuer schießt in meine Schwanz-Spitze und in meinen ganzen Körper wie eine Welle brennend heißer Lava. Mit aller Kraft reiße ich an meinen Fesseln und werfe mich auf dem Stuhl hin und her. Ich reiße mein Becken in alle Richtungen und spüre dabei den Metallstab, wie er wild in meiner Urethra herum zuckt. Ich zittere und krampfe am ganzen Körper. Meine Beine krampfen sich zusammen, die Arme versuche ich im Sekundenrhythmus unter den Fesseln an meinen Körper zu reißen und mich unter dem Schmerz zusammenzukrümmen. Mit den Oberschenkeln bäume ich mich unter den Fesseln auf, um irgendwie - IRGENDWIE!!! - von dem höllischen Feuer zwischen meinen Beinen weg zu kommen! Es fühlt sich an als ob meine Eichel in kochendes Wasser gehalten würde! Ich reiße den Kopf so fest nach hinten, dass ich hart auf der Kopfstütze aufschlage, und brülle aus Leibeskräften in den Knebel:


MMMMMMMMMHHHIIIIMMMMMMMHHHHH - CHCH - MMMMMMMMHHHHHH - CHCH - MMMMMHHH - CHCHCHCH - MMMMMMMMMHHHIIIIMMMMMMMHHHHH !!!


--


Als sie die Flamme hoch hält, klatsche ich wie ein nasser Sack auf den Stuhl und bleibe regungslos liegen. Der ganze Raum dreht sich. Die Lampe über mir ist – wie schon bei den Nadeln früher – nur noch ein heller, weißer Fleck Licht.


Obwohl meine Eichel noch immer wahnsinnig brennt, überlagert ein unglaublich wohltuender, kühler Luftzug die schlimmsten Schmerzen.


Endlich! Endlich! Kühle!


Ich öffne die Augen und sehe verschwommen, wie Katrina auf meine Schwanz-Spitze bläst wie bei einer Kerze.


Danke! Danke!


Dabei grinst sie mich ekelhaft an: „Na? Ist das nicht ein tolles Spiel?“


Als sie mit dem Blasen aufhört, schießt wieder das ganze höllische Feuer in meine Eichel hinein.


Du Hure! Du Scheiß-Hure! DU VERFLUCHTE SCHEISS-HURE!


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„Dieses war der erste Streich...“ flüstert sie, während sie den Gasbrenner wieder näher an meinen Penis hält. „...und der zweite kommt sogleich!“


Sie haucht zwischen meine Beine: „Komm: Mach dich wieder groß! Komm, sei ein braves Schwänzchen und streck wieder deine Eichel raus! Komm, mach brav: Schwänzchen Up!


Du verfluchte, verspielte, verfluchte, verfickte Scheiß Hure! Du krepierst auch noch irgendwann! DU KREPIERST AUCH NOCH IRGENDWANN!!!


In meiner Panik, und in meinen Schmerzen, und in meiner völligen Hilflosigkeit beginnt sich mein Penis wieder aufzurichteten. Katrina bewegt die Flamme des Gasbrenners um meine Eichel herum. Dabei grinst sie wieder sadistisch-ekelhaft und haucht zwischen meine Beine: „Ja! Ein braves Schwänzlein bist du! Mach dich groß! Komm! Gleich ist es soweit! Gleich wird‘s wieder warm!“


Ich lege meinen Kopf wieder lang auf die Kopfstütze, schließe die Augen und beiße mit aller Kraft auf den Knebel.


DU KREPIERST AUCH NOCH IRGENDWANN!!! Irgendwann erwischt‘s dich! Das versprech ich dir! Irgendwann erwischt‘s dich! Und dann will ich dabei sein! Dann will ich dabei sein und vor dir stehen und dich auslachen, während du in deinem eigenen Scheiß-Blut krepierst, du Scheiß-Fotze! Und zurück gehst in die Scheiß-Hölle, aus der du gekommen bist! DANN WILL ICH DABEI SEIN !!!


Ich beiße mit aller Kraft auf den Knebel, während das leise „Phhhhhhhhhhhh“ weiter in meinen Ohren summt.


Vor Verzweiflung rinnen mir die Tränen dick über die Backen.


Bitte tu das nicht, Katrina!




--

End of Somalia, A Girl Deluxe: Der Gasbrenner. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


PARTICULARLY FOR THIS PART: This part is extreme! Please never forget, every single line here is FICTION! It’s part of a story! Nothing more.


This is part three: Tina (version 1), written in in November 2010. cu at kimber22@sonnenkinder.org




Tina, die Göttin

by kimber22


Plötzlich höre ich hinter mir eine süße Stimme hell aufschreien.


„KATIIIII!!!“


Als ich die Augen öffne, sehe ich einen hellen, tätowierten Unterarm, wie er den Gasbrenner in Katrinas Hand von meinem Penis weg hält. Der Arm gehört zu einem jungen, hochgewachsenen Mädchen, um dessen Kopf helles, blondes Haar wallt wie von einer Göttin.


Du Venus der Römer, du Aphrodite der Griechen!


„Qu‘est-ce que tu fais?! Bist du verrückt geworden?“ höre ich ihre Stimme. „C‘est incroyable ce que tu....“


Die restlichen Worte gehen an mir spurlos vorüber, während die Hitze zwischen meinen Beinen langsam abklingt und ich diese Göttin neben mir nur bewundern kann.


Ihr langes, platinblondes Haar wirbelt wie zur Bestätigung bei jedem ihrer Worte wild durch die Luft. Einzelne Strähnen kleben ihr noch feucht im Gesicht und an den Ohren. Hin und wieder wirft sie ihr Haar mit einem Schwung über die Schulter zurück, dass sich ihr Bauch in die Länge zieht und ihre Brüste wippen wie bei einem Tanz.


Sie ist kaum älter als 18 Jahre – eine schlanke, hochgewachsene Gestalt, deren kindlich-rundes Gesicht jetzt ärgerlich verzogen ist, während sie Katrina ein Gemisch aus Deutsch und Französisch an den Kopf wirft. Sie ist nicht dünn oder mager, eher wie eine Sportlerin: schlank und durchtrainiert, die nur aufgrund ihrer Größe recht zart wirkt. Sie trägt ein enges, bauchfreies, rosa Shirt, das sich über ihren vollen Brüsten spannt: Zwei große, runde Halbkugeln liegen auf ihren Rippen und drücken sich in den Stoff, als ob sie ihn sprengen wollten. Bei jeder ihrer Armbewegungen spielen die Schatten an ihrer Seite zwischen dem Brustansatz und der Achsel. Sie trägt enge, hellblaue Sport-Shirts...


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Ein schmerzhafter Zug und Stich in meinem Penis wirft mich zurück in die Realität. Mit einem Mal spüre ich wieder die teuflische Hitze zwischen meinen Beinen, und das Brennen in meiner Urethra, und ich sehe panisch nach unten.


Tina hat an dem Metallstück angezogen, das aus meinem Penis heraus sieht. Dabei ist sie zurück gezuckt: „Autsch! Heiß, heiß!“ Sie nimmt Katrina die Zange aus der Hand und zieht damit den Metallstab langsam aus meiner Urethra heraus.


Gleichzeitig dröhnt Katrinas dunkle Stimme in meinem Ohr: „...schon hundertmal... also, begreifst du jetzt, dass man … aufpassen muss …?“ Die beiden sehen sich lange an, während Tina mit der Zange den Metallstab in der Luft hält. Dann beugt sie sich nach nachdenklich neben dem Stuhl zu Boden.


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Während sie sich bückt, spielen ihre Po-Backen abwechselnd im hellblauen Stoff ihrer Stretch-Shorts. Darunter laufen schier endlos lange Beine nach unten. Sie steht mit gestreckten Beinen da, während sie sich bückt und die Zange mit dem Metallstab auf den Boden legt. Eine perfekte Rundung zieht sich von ihren Hüften in ihre Oberschenkel hinein, mit fein geformten Knien darunter und langen, geraden Unterschenkeln. Ihre Füße stecken in rosafarbenen Söckchen und weißen Sportschuhen.


Ein Drachen-Tattoo zieht sich über ihr ganzes linkes Bein: Der Schwanz läuft auf der Rückseite den Unterschenkel hoch, zieht sich seitlich über ihr Knie und hat den schuppigen Körper auf ihrem Oberschenkel und in ihre Hüfte hinein. Das aufgerissene Maul und die Krallen ragen in ihren Bauch hinein und umfassen ihr Bauchnabel-Piercing, als ob sie es festhalten würden. Als sie sich aufrichtet und zu Katrina dreht, spielen ihre Po-Backen wieder in ihren engen Shorts, und die Muskeln an ihrem Bauch bringen den Drachen in Bewegung. Über dem Po trägt sie den lateinischen Schriftzug Find God Through Pain.


Noch eine Fülle weiterer Tattoos ziert ihren Körper: Ihr Rückgrat hinunter – von ihrem Nacken weg in ihr enges, bauchfreies rosa Shirt hinein und darunter wieder hervor – sind chinesische Schriftzeichen. Am rechten Oberarm hat sie ein Stacheldraht-Tattoo, auf der linken Schulter außen einen bunten Schmetterling. Dann noch zwei kleinere Tattoos auf ihren Schulterblättern: eine Meerjungfrau und ein Seepferdchen. Am kräftigsten sind jedoch die beiden Tattoos an ihren Unterarmen innen: senkrecht angeordnet – gotische Letter. Links: LOVE. Rechts: PAIN.


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„Ah oui. Ok. Ich hab‘s kapiert!“ höre ich wieder ihre Stimme. Sie sieht fragend zur der einen halben Kopf größeren Katrina hoch. „Ok? Kati? Lässt du mir den Schwanz jetzt heil?“


Ja, Tina! Weiter so!


Katrina sieht nachdenklich zu ihr hinunter. Dann zuckt sie mit den Schultern. „Na gut. Aber wenn du mir noch einmal einen Weißen fast umbringst, dann gibt‘s kein Kati-Kati-bitte-bitte mehr, ja? Dann zünd ich den Schwanz an und halt dich, wenn‘s sein muss, fest, bis die Eichel runter gebrannt ist, compris?“


Tina sieht sichtlich erschrocken aus. Kleinmütig erwidert sie: „Ja, Kati! J‘ai compris. Ich hab‘s jetzt wirklich verstanden! Echt! Jetzt tu den Gasbrenner weg, bitte!“


Ja, genau! Danke Tina! Schmeiß das Scheißding zum Fenster raus!


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Bedächtig verräumt Katrina die Werkzeuge beim Tisch in einer Lade – den Gasbrenner, den dicken Handschuh und den Metallstab. Als sie zurück kommt, hat sie eine lange, dicke Nadel in der Hand. Sie rollt den Hocker zwischen meine Beine und legt die Nadel auf meinen Bauch.


Sie sieht zu Tina: „Na gut, dann machen wir zuerst ein paar Dinge mit den Bällchen! Magst du ein bisschen zusehen? Ich will dir zeigen, was wir mit feindlichen Clan-Führern in Afghanistan gemacht haben!“ Sie nimmt meinen linken Hoden zwischen die Finger wie einen Gummiball und zieht ihn mir fest aus dem Hodensack heraus. Ein heftiger Stich schießt in meinen Unterleib, dass ich unter den Fesseln zusammenzucke und in den Knebel brülle: MMMMMMHHHHHHH!!!


Die beiden sehen überrascht zu mir, dann sehen sie sich gegenseitig an. Plötzlich lachen beide. „Warum die wohl außen dran hängen...“ kichert Katrina. Sie krümmt die eine Hand zusammen und klemmt den Ringfinger am Nagel hinter den Daumen für ein Schnippen. Mit den Fingern der anderen Hand hält sie noch immer meinen linken Hoden wie einen Gummiball. Sie setzt den gespannten Finger genau an die Seite meines Hodens und kichert zu Tina: „Schau mal, wie leicht da ein Ton heraus kommt!“


Du scheiß Weib! Du scheiß Weib! Du scheiß Weib!


Mein Blick wechselt zwischen Katrina und Tina hin und her. Beide grinsen sadistisch. Katrina biegt den Finger noch weiter zurück.


Dann knallt sie den Finger mit voller Wucht genau auf meinen linken Hoden.


MMMMMHHH - MMMMMHHH - MMMMMMMHHHHH!!!


„Gell? Da musst du nur ein bisschen ankommen und schon singt der Eigentümer!“ höre ich Katrina sarkastisch, während sie ein zweites Mal den Finger zurückbiegt. „Soll ich noch mal?“


Nein, Katrina! Nein!


„Kati, hör auf zu spielen!“


Ja, Tina! Ja!




Tina, die Teufelin


Du wolltest mir doch was zeigen, oder?“


Nein, Tina! Nein!


„Ja, genau!“ Katrina nimmt die dicke Nadel von meinem Bauch und hält sie hoch. Es ist eine lange OP-Nadel - mehr als 10 Zentimeter lang und mindestens einen Millimeter im Durchmesser.


„Diese Technik hab ich damals in Afghanistan entwickelt. Du weißt ja: In dem Bürgerkrieg haben die Leute öfter die Seiten gewechselt als ihre Unterwäsche! Und da haben sie eine Folter-Methode gebraucht, die sehr schnell Ergebnisse bringt – und bei der die Gefangenen, wenn sie schließlich umgedreht sind, trotz der Verletzungen sofort wieder im Kampf einsetzbar sind.“


„Alles nämlich, was sie sonst mit den Leuten gemacht haben – Stockhiebe, Knochen brechen, mit dem Bohrer durch die Hände und so weiter – da war nachher keiner mehr für den Kampf zu gebrauchen. Das weißt du ja von deinem Typen, dem ich die Infusion angehängt hab: Der liegt jetzt mindestens eine Woche auf der Krankenstation! Stell dir das vor: Da wechseln dir unter der Folter und Gehirnwäsche zwanzig Kämpfer die Seite – und was machen die als erstes? Sie liegen sinnlos rum und fressen dir die Medikamente weg! Da ist es ja gescheiter, du erschießt sie gleich!“


„Ja, und deswegen haben sie uns von der SSECX geholt. Du weißt ja, so viele Firmen gibt‘s nicht, die sowas können!“


--


Was sie dann zu Tina sagt, versetzt mich in die helle Panik. Noch immer hat sie die lange, dicke Nadel in der Hand.


„Damit steche ich die Eier auf.“ Katrina spricht in einem Ton wie die Professorin in der Medizin-Vorlesung: „Einen, maximal zwei Zentimeter kannst du in den Hoden hinein stechen... ja nicht tiefer!“ Sie sieht mit ihrem ekelhaft-brutalen Grinsen zu mir, während sie noch immer meinen linken Hoden festhält wie einen Gummiball. Unwillkürlich zucke ich unter den Fesseln hin und her. „Das interessiert dich, nicht wahr?“


Sie lächelt zu Tina. „Schau nur, wie sie reagieren, wenn sie hören, was mit ihren Bällchen passiert! Schwanzträger sind doch immer noch das Beste für die Folter!“ Sie kichert teuflisch.


„...und dann, wenn du ein-zwei Zentimeter hinein gestochen hast, stopfst du winzige Metallkügelchen in den Hoden.“, setzt sie die brutale Erklärung fort. Sie deutet mit der Nadel auf das Kästchen am Tisch. „Holst du mir mal den Strom?“


Nein, Tina! Nein!


„Der Strom hat dann gleich die doppelte Wirkung...“ setzt sie fort, während ich panisch zusehen muss, wie Tina die Drähte um das Kästchen wickelt, mit dem Katrina mir vorher unglaubliche Schmerzen durch meinen Penis und meine Brustwarzen geschickt hat.


„... er heizt nämlich zusätzlich noch die metallenen Kügelchen in den Hoden auf...“


Tina kommt mit dem Kästchen in der Hand zurück.


Nein, Tina! Nein! Bitte nicht!


„... das heißt, während der Strom alleine schon jeden in den Wahnsinn treibt...“


Tina stellt das Kästchen neben Katrina auf den Boden.


Nein, Tina! Nein! Bitte nicht! Bitte tu das Kästchen wieder weg!


„... spürt der Gefangene jetzt noch zusätzlich, wie seine Bällchen langsam von innen heraus anfangen zu kochen!“


NEEEIIIIINNN!


„Das sind die schrecklichsten Schmerzen, die sie je erlebt haben...“ Katrina sieht sichtlich stolz zu Tina hoch: „... das haben die afghanischen Bergkämpfer gesagt – du weißt ja, das sind die härtesten Kampfschweine der Welt. Die sind schon von den Russen gefoltert worden... und die Russen waren alles andere als zimperlich...“


--


In einem Ton wie bei der Krankenschwestern-Ausbildung setzt sie fort: „Schau mir mal zu, wie ich das bei dem einen Hoden mache. Du stichst dann den anderen!“


Jetzt fängt mein Körper plötzlich an, sich in Panik zu verkrampfen. Ich reiße an meinen Fesseln und stoße unkontrolliert Laute in den Knebel.


MMH-MMH-MMMHHHH-MMH-MMH!!!


„Ah? Du willst mir etwas sagen?“ Katrina sieht mich mit diesem kalten Blick an. „Willst du mir schon wieder sagen, dass ich das nicht tun soll? Naja...“ sie grinst sarkastisch. „.Aber dieses Mal hast du Pech! Dieses Mal will ich Tina zeigen, wie man Eier aufsticht...“


NEEEIIINN!!!


„... und dann – wenn deine Hoden dann vielleicht noch Sperma machen können – geb ich dir vielleicht noch eine letzte Chance, dass dir dann vielleicht plötzlich die Codes einfallen...“


Langsam packt mich die pure Verzweiflung.


Aber was soll ich denn machen, wenn ich die Codes doch wirklich nicht weiß?


„... weil sonst...“, sie macht eine bedrohliche Pause, „...koch ich dir die Eier, wie man das mit Eiern halt so macht: Vier Minuten lang. Und dann schlag ich sie mir zum Frühstück mit einem Löffel auf!“


NEEEEEEIIIIIIIINNNNNN !!!!!


Bitte, Tina! Bitte! Lass sie das nicht tun! Bitte! Ich brauch doch meine Hoden, wenn ich dir Freude machen soll!!!


Tina sieht mit nachdenklichem Blick zu Katrina.


Ja, Tina! Bitte! Mein Schwanz soll doch steif sein, wenn ich in deinem großen, runden Bett liege! Dir gefällt doch mein steifer Schwanz, oder? Du willst dich doch – Katrina hat das gesagt – jeden Tag drauf setzen! Bitte, Tina! Meine Hoden müssen doch funktionieren, damit mein Schwanz steif wird! Bitte Tina! Die müssen doch funktionieren!


Plötzlich höre ich Tinas süße Stimme: „Aber sein Schwanz? Wird der nachher noch steif?“


Ja, Tina! Weiter so! Weiter so, Tina! Bitte! Mach weiter!


--


Was Katrina dann sagt, zerschmettert alle meine Hoffnungen mit einer unbeschreiblichen Grausamkeit: „Aber ja, Kleines, keine Sorge!“ Katrina lächelt zu Tina hoch, während sie die Nadel an meinem linken Hoden ansetzt. „Die Erregung geht ja vom Zentralnervensystem aus – das sind optische, akustische und sensorische Reize, die den Schwanz steif machen, nicht die Hoden. Die meisten Typen, die ich im Irak kastriert habe...“


Plötzlich fängt mein Körper wieder an, unter den Fesseln unkontrolliert hin und her zu zucken. In blanker Panik sehe ich von Katrina zu Tina und zurück, während sich meine Arme und Beine verkrampfen.


„Was denn?“ In Katrinas Blick liegt eine gleichgültige Brutalität, dass sich die völlige Hilflosigkeit, mit der ich gefesselt vor ihr liege, tief in mein Gehirn brennt.


„Sei doch froh, dass du deinen Schwanz noch hast! Wenn Tina nicht wäre, wär das jetzt schon nur noch ein Klumpen verschmortes Fleisch zwischen deinen Beinen!“


Sie grinst verächtlich in meine Richtung und sieht dann wieder zu Tina. „Nein, ganz im Gegenteil: Die Erektion hält sogar noch länger! Weil der Orgasmus – wenn die Hoden durchgebrannt sind – nur noch über die Prostata kommt! Außerdem kannst du nicht mehr schwanger werden!“


--


Katrina sieht wieder zu mir: „Aber gut. Ich will mal nicht so sein. Dann geb ich dir halt noch eine letzte Chance...“


„.. such dir aus, wem von uns beiden du eine Freude machen willst: entweder Tina – mit verbrannten Eiern – oder mir: mit einem Netzwerk- und einem Steuerungs-Code! Du kannst dir das überlegen, während ich dir den ersten Hoden aufsteche!“


NEIN !!! BITTE NICHT !!!


TINAAAAAAAA!!!!




Tina, der Engel


Plötzlich setzt Tina einen noch nachdenklicheren Blick auf als vorher. Sie legt Katrina, die gerade beginnt, die Spitze der Nadel immer fester in meinen Hoden zu drücken, eine Hand auf die Schulter.


„Un moment, chéri, wart mal ein bisschen!“


Ja, Tina! Bitte! Sie soll das nicht tun!


„Was für Passworte willst du denn von ihm wissen, Honey?“ Sie deutet mit dem Kopf auf mich.


„Na die von der Reederei.“ antwortet Katrina ungehalten. „Sie führen ihre Schiffe mittlerweile in einem großen Bogen um uns herum. Jetzt lass mich endlich machen! Das is ein Auftrag von ganz oben!“


Tina sieht mich weiter nachdenklich an. Plötzlich hellt sich ihr Blick auf und ein himmlisches Lächeln zieht sich über ihr ganzes Gesicht. Neckisch sagt sie zu Katrina: „Sag mal, was bist‘n du für ‘ne Stute? Hast du das Mail von Jay nicht gelesen?“


Katrina sieht verduzt hoch und stammelt nur ein: „Ähm... nein... wieso?“


„Kati, Kati! T‘es un amour! Lass‘ mich raten, er hat dir noch kein Wort gesagt, oder?“


„Ähm... nein... woher weißt du das?“


„Na weil er dir nichts sagen KANN! Das is doch gar nicht der Savkovic von der Reederei! Den Savkovic meinst du, gell? Mit dem Netzwerk-Passwort und den Level 4-Access-Codes?“


Katrina hält sie noch immer die lange Nadel in der Hand, mit der sie mir eben in die Hoden stechen wollte. „Ähm... Ja! Ähm... das is... nicht?“


„Kati, Kati! Du musst schon deine Mails lesen! Jay hat grad vor ein paar Tagen geschrieben, dass ihm ein Junge über den Weg gelaufen ist, wo er den Savkovic observiert hat! Das is irgendein kleiner Hansi aus dem Projekt, der – was weiß ich – am Simulator Erdnuss-Gewichte berechnet hat oder sowas... Er ist Jay nur aufgefallen, weil er so perfekt auf unsere Bestellung gepasst hat!“


Katrina hat mittlerweile die Nadel weggelegt und sieht völlig überrascht abwechselnd zu mir und zu Tina, die sich inzwischen neben mich gestellt hat.


„Sieh dir das doch an: Genau unsere Bestellung: Boi jungen bis mittleren Alters, mädchenhafte Figur, lange, dünne Beine, zur Transformation in ein Klasse-A T-Girl.“


„Jay hat ihn in ‘nem Porno-Schuppen vor den Gay- und T-Regalen aufgegabelt. Material lt. Bestellung gefunden: Fremde Stadt, gerade von Studium gekommen, Weltreise geplant. Material wird folglich mit guter Wahrscheinlichkeit auf Monate nicht vermisst. Abholung über Diplomaten-Transport. hat er geschrieben. Jay hat‘s selber nicht geglaubt, wie schnell der ins Flugzeug gehopst is. Den Savkovic bringt er nächste Woche!“ Sie verzieht den Mund zu einem spielerischen Schmollen. „Kati, Kati!“


Katrina, die inzwischen aufgesprungen ist und auf ihren Laptop sieht, dreht sich plötzlich zu Tina und mir: „Mensch, du hast ja recht! Das is‘


Bitte was? Du verfluchte, unfähige Fotze? Was mach ich denn seit deiner ersten scheiß sogenannten Session!


Tina dreht sich grinsend zu Katrina. „Du glaubst doch nicht im ernst, dass du aufhörst, wenn dir einer sagt, er weiß nix.“ Sie kichert. „Sei bloß froh, dass mir das rechtzeitig eingefallen is‘! Um ein Haar hättest du mir zwei hübsche Eierchen hart gekocht!“


Liebevoll nimmt sie die 1.90 große, muskulöse Katrina an den Backenknochen, zieht sie zu sich hinunter und drückt ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.


„Mach‘ dir nichts draus, meine Große! Is‘ ja nichts passiert!“




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End of Somalia, A Girl Deluxe: Tina. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part four: Basis-Training (version 1), written in December 2010. cu at: kimber22@sonnenkinder.org



Aufrecht (Stellung)

by kimber22


Tina lächelt mich mit ihren himmelblauen Augen an. „Junge, Junge! Das war ja grad noch rechtzeitig!“ Sie öffnet mir den Knebel am Hinterkopf . Als sie mir den Ball aus dem Mund zieht, atme ich erst einmal tief durch und bewege meinen Kiefer in alle Richtungen. Sie beginnt, die Fesseln an meinen Armen zu lösen. „Jetzt komm aber erst mal da runter!“


Als sie mich losgebunden hat, will ich mich aus der gespreizten Stellung hoch drücken, aber von den Stunden, die ich jetzt hier gelegen habe, sind meine Arme und Beine wie taub. Tina nimmt mich an der Hand und zieht mich sanft hoch. Unsicher hebe ich zuerst das eine, dann das andere Bein aus den Schienen und richte mich auf. Die ganze Zeit über lächelt mich Tina an, als hätte sie gerade die Schlaufe an ihrem Geburtstagsgeschenk aufgemacht. Der tätowierte Schmetterling an ihrer linken Schulter bewegt sich leicht, während sie mich an der Hand hochzieht. „Na komm schon! Lass dich mal ansehen!“


Zittrig rutsche ich auf die Seite des Stuhls und steige vorsichtig auf das eine Bein. Es tut noch immer nicht so recht, wie ich will. Dann drücke ich mich auf das andere. Schließlich stehe ich aufrecht im Raum.


Erst jetzt fällt mir auf, wie groß Tina eigentlich ist: kein zierliches, kleines Ding, wie sie neben dem muskulösen 1.90-Weib Katrina wirkt, sondern eine stattliches, hochgewachsenes junges Mädchen mit einem langen Hals und feinen Schultern.


Sie lässt ihren Blick über meinen schlanken Körper gleiten, wie ich nackt vor ihr stehe. Gelegentlich wechselt sie einen Blick mit Katrina. „Wirklich süß, die Kleine! Beine wie eine 18jährige!“ sie sieht bewundernd an mir hinunter und dann hinter mich. „Und dieser zarte Körper! Und erst dieser knackige Po! Der gehört doch nie und nimmer an einen Jungen dran!“ Sie sieht mir in die Augen. „Komm, sei ehrlich! Das war doch sicher nicht leicht in der Schule, was? Wenn die anderen Jungs deinen sexy Po unter der Dusche gesehen haben... da haben doch alle sicher nur noch ans Arschficken gedacht, was?“ sie sieht mir lüstern in die Augen. „Haben sie dich eigentlich vergewaltigt? Bei einer Geburtstagsparty nach dem Flaschendrehen oder so? Im Schlafzimmer der Eltern? Drei halten dich fest und du siehst, wie ihre Schwänze immer länger werden? Ich würd fast wetten drauf... Aber egal. Da haben wir später noch genug Zeit dafür...“


„Jetzt stell dich aber einmal ordentlich hin!“ Ihr Blick ist mit einem Mal gebieterisch: „Die Hände hinter den Kopf, und sieh dir auf die Zehen!“


„Ja, genau so!“ setzt sie fort, während ich die Finger im Nacken verschränke.


„Das ist die Stellung Aufrecht. Das ist die einzige stehende Stellung, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin im Raum ist. Verstanden?“


Ich sehe hoch zu ihr und will antworten.


„Nein! Nicht mich ansehen!“ unterbricht sie mich. „Sieh wieder auf den Boden! Ja, so ist gut!“


„Du siehst deine Herrin nur an, wenn sie dich zuerst ansieht! Verstanden?“


Ich nicke.


„Gut! Und jetzt beantworte die Frage von vorhin!“


Fragend sehe ich zu Tina hoch. Da trifft mich eine schallende Ohrfeige. „Nicht hochsehen, hab ich gesagt! Du sollst die Frage beantworten!“


Hinter mir höre ich Katrina kichern. „Jaja, dieses Spielchen hatte ich auch eine ganze Weile: Frage – keine Antwort. Frage – keine Antwort... Wenn dir das zu anstrengend wird, leg sie mir einfach wieder auf den Stuhl...“


Nein! Alles nur das nicht! Nicht wieder auf den Stuhl! Eilig stammle ich etwas vor mich hin, während ich krampfhaft auf den Boden sehe: „Ähm, ähm... Miss, verzeihen Sie, was wollten Sie noch wissen, bitte?“


Ein Finger legt sich unter mein Kinn und hebt meinen Kopf hoch. Mein Blick gleitet über ihren makellosen Körper, ihren schlanken Hals hoch, bis ich in ihre himmelblauen Augen sehe. Sie sieht mich halb spielerisch, halb ärgerlich an.


„Dass das die einzige Stellung ist, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin im Raum ist, hab ich gesagt. Ja? Hast du das jetzt verstanden?“ Sie nimmt den Finger unter meinem Kinn weg.


„Ähm, ja, Miss Tina!“


„Gut! Und jetzt sieh wieder auf den Boden!“


Ich sehe ihre weißen Turnschuhe, die rosa Söckchen und ihre langen, schlanken Unterschenkel, wie sie um mich herum tanzen. „Merk dir das! Wenn du sinnlos im Raum rumstehst und in die Wolken schaust, dann setzt‘s was!“


Sie bleibt hinter mir stehen und haucht mir warm ins Ohr: „Und wenn dir meine freundliche Anleitung nicht reicht, dann erklärt dir das Kati auf ihre Weise... du weißt ja, wie sie das macht: mit deinen Eiern im Schraubstock!“


Erschrocken von der Erinnerung an die Schmerzen reißt es meinen Kopf hoch. Leise haucht sie mir weiter ins Ohr: „Wo siehst du schon wieder hin? Brauchst du deine Eier jetzt schon gequetscht?“


Sofort sehe ich wieder auf den Boden. „Nein, Miss Tina!“


„Gut! Dann reiß dich jetzt aber zusammen! Sonst muss ich dich nämlich bestrafen! Und eigentlich will ich dir gar nicht weh tun!“


Wieder sehe ich ihre langen, schlanken Beine in den Sportschuhen und den Drachen, der sich über ihr linkes Bein hoch zieht.




Rohmaterial


Sie nimmt mich an den Schultern und dreht mich ein wenig, dass ich genau mit dem Rücken zu Katrina stehe. Sie drückt mir leicht den Oberkörper nach vorne, dass sich mein Po hinaus drückt. „Du, Kati, schau mal kurz her! Was sagst du: Mädchen oder Junge?“


Nach einer kurzen Pause höre ich Katrina hinter mir: „Von hinten? Mädchen! Gar keine Frage!“


„Gell? Da hat Jay wieder mal sein Auge bewiesen! Was besseres hat er schon lange nicht geschickt! Mal sehen, was wir vorne an ihr machen können.“ Ihre Schritte entfernen sich in den hinteren Bereich des Raumes. Dann höre ich, wie ein Kasten geöffnet wird. Wenige Sekunden später sehe ich wieder Tinas weiße Sportschuhe vor mir. „Komm! Jetzt machen wir was ganz Schönes mit dir! Rauf auf den Stuhl!“ Sie schiebt mich rückwärts in den Lichtkegel, bis ich mit der Rückseite meiner Oberschenkel an den Stuhl stoße.


Was? Ich hab doch gar nicht hoch gesehen!


Plötzlich steht Katrina hinter mir und greift mich unter den Achseln. Sie hebt mich hoch als ob ich gar kein Gewicht hätte und setzt mich auf den Stuhl.


Bitte? Was hab ich denn gemacht? Bitte! Nicht!


Während Tina einen kleinen Werkzeugkoffer öffnet, fasst Katrina meinen Kopf von hinten und dreht ihn nach oben. Sie hält meinen Kopf wie in einem Schraubstock, dass ich plötzlich nichts anderes sehe als das Stacheldraht-Tattoo auf Tinas rechtem Oberarm. Aus den Augenwinkeln sehe ich einen langen, spitzen Gegenstand, den Tina aus dem Koffer heraus nimmt.


Plötzlich höre ich Katrinas dunkle Stimme im Ohr, wie sie erzählt hat, was Tina mit ihren Gefangenen macht. „Am Schluss hat sie die Messer aus der Küche geholt und ihm die Arme und Beine in Stücke geschnitten!“


Unter Katrinas eisernem Griff zieht mir Tina die Backen straff und schickt sich an, mir mit dem spitzen Instrument ins Gesicht zu fahren. Ich fange plötzlich am ganzen Körper zu zittern an.


Neeeeeeeeiiiiinnn!


Tina sieht mich plötzlich überrascht an, während sie mit dem spitzen Ding vor meinem Gesicht herum fuchtelt.


„Nanu? Was hast du denn plötzlich?“


Als sich mein Blick scharf stellt – von Tinas Schulter mit dem färbigen Schmetterling, ihren schlanken Arm entlang und zu ihrer Hand – erkenne ich, was Tina in der Hand hält.


Ich bin unendlich erleichtert: Es ist ein schwarzer Kajal-Stift.


Das ist ein Schminkkoffer! Gottseidank! Kein spitzes Messer! Keine scharfen Instrumente!


Keine neuen Schmerzen!


--


„Komm, Kati! Du kannst sie ruhig los lassen! Ich schaff das jetzt auch allein!“


Als Katrina meinen Kopf losgelassen hat, beginnt Tina, mich zu zu schminken: Grundierung, Puder, Rouge, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift und so weiter. Nach den schrecklichen Schmerzen auf dem Stuhl und dem Schrecken von vorhin genieße ich jede ihrer Berührungen: Wie sie sich warm an meiner Hüfte festhält, während sie den Puder aufträgt, mir sanft durch das Gesicht streicht; wie sie sich auf meiner Schulter abstützt, während sie den Mascara durch meine Wimpern zieht. Als sie fertig ist, leuchten ihre Augen.


„Kati! Schau dir das an!“


„Nein! Wart noch ein bisschen!“


Sie nimmt mich an den Schultern und dreht meinen Oberkörper in Richtung Katrina und über den Stuhl, dass ich mich mit dem linken Arm darauf abstütze. Dann nimmt sie meinen rechten Unterarm, winkelt ihn an und legt ihn auf eine der Arm-Lehnen. „So, jetzt noch das Knie rauf, dass man schön deinen Po sieht! Kati, du schaust eh nicht, oder?“ sie greift mir in die Kniekehle und hebt mein rechtes Knie auf die Polsterung. Dann zieht sie an meinen Gliedern herum wie bei einer Puppe, bis sie schließlich zufrieden ist. „So! Und jetzt schau mal zu Kati rüber! Erotisch, ja? So ein bisschen über die Schulter!“ Ich sehe irgendwie unter meinen schulterlangen Haaren hervor und über meine Schulter und bemühe mich dabei, etwas erotisch zu lächeln. Schließlich stellt sie sich zwischen Katrina und mich – genau so, wie es von Katrinas Position aus aussehen würde – und zupft noch ein paar Strähnen in mein Gesicht hinein.


Dann strahlt sie über das ganz Gesicht. „Kati! Jetzt!“


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Ich bin jetzt seitlich mit dem rechten Knie auf dem Stuhl – abgestützt am linken Arm und nach rechts-vorne auf meinen Unterarm gelehnt – und sehe unter meinen Haaren zu Katrina, die langsam ihren Kopf zu mir dreht. Plötzlich zuckt sie hoch: „Mensch, Tina!“ Mit zwei Schritten ist sie bei mir und mustert mein Gesicht. „Jetzt hätt ich sie auf den ersten Blick ja gar nicht erkannt!“ Sie legt mir einen Finger unter das Kinn und hebt mein Gesicht hoch. „Kleines! Das ist ganze Arbeit!“


Tina legt einen Arm um Katrinas Hüfte und schmiegt sich an sie. „Gell? Da schaust du, was für ein hübsches Mädchen ich da raus geholt hab!“


Ich kann nicht anders als die ganze Situation unglaublich geil zu finden: Wie diese mächtige Katrina und diese hübsche, junge Tina sich aneinander schmiegen und mich bewundern. „Da muss Dr. Ubaki gar nicht mehr viel machen, gell? Backen und Kinn vielleicht ein bisschen runder. Und den kleinen Höcker auf der Nase soll er wegmachen! Aber das war‘s auch schon!“


„Und schau mal...“ Tina deutet zwischen meine Beine „...sie ist hart!“ Tatsächlich: Mein Penis hängt steinhart zwischen meinen Beinen und wippt sogar einige Male auf und ab, als ich nach unten sehe. Beide kichern. Als ich wieder hoch sehe, hält mir Tina einen kleinen Spiegel vor die Augen. „Komm! Du sollst dich ja auch bewundern können!“


--


Als ich einen Blick in den Spiegel werfe, kann ich meinen Augen kaum glauben. Vor mir habe ich ein hübsches Mädchen mit einem leicht kantigen Gesicht. Sie ist etwas dick geschminkt – ein bisschen auf „dirty“ wie für eine Disco, in die die Mädchen gehen, um Jungs aufreißen. Bei ihrem Anblick stelle ich sie mir sofort auf allen Vieren vor, wie ich es ihr von hinten so richtig besorge!


Aber Moment! Das da im Spiegel bin ja ich! Oder vielmehr: das sollte ich sein!


Diese Verwandlung lässt mich ungläubig in den Spiegel starren. „Gell? Da schaust du...“ Tina kichert, während sie über meine Hüften streichelt. „... was für ein hübsches Mädchen in dir drin steckt!“ Sie klopft mir auf die Brust. „Was machst du süßes Ding nur in so einem Burschen-Körper! Der ist doch gar nichts für dich!“ Sie lächelt mich mit ihren himmelblauen Augen an. „Na lass dich mal überraschen, wie sexy du aussiehst, wenn Dr. Ubaki dir erst die Brüste gemacht hat!“


Sie dreht sich zu Katrina, die sich mittlerweile wieder zum Tisch und zu ihrem Laptop gesetzt hat. Dabei deutet sie auf den Bildschirm. „Die da?“


„Nein, die runderen da!“ Katrina deutet auf ein anderes Bild. „Auf ihrem zarten Oberkörper werden die richtig gut aussehen!“


Tina dreht sich zu mir: „Komm, drück mal die Brust raus!“


Nachdem Tina mich scharf gemustert hat, sieht sie wieder auf das Bild am Laptop. „Ja! Die sind wirklich besser!“ Beide drehen drehen mir den Rücken zu und sind ganz in die Bilder vertieft.


Ich könnte jetzt einfach zur Tür laufen... vielleicht komme ich ja raus! Das ist die Gelegenheit! Beide sehen noch immer auf den Bildschirm und diskutieren über Brustgrößen, -formen und -arten. Ich sehe kurz zur Tür.




Die erste Verwarnung


Plötzlich höre ich Katrinas Stimme tief und dröhnend: „Wo schaust du hin?“


Erst jetzt fällt mir auf, dass sie neben dem Laptop einen kleinen Spiegel stehen hat, durch den sie mich gerade scharf ansieht. Sofort sehe ich auf den Boden. „Wolltest du etwa weglaufen?“ Ihre Stimme klingt plötzlich höchst bedrohlich.


Sofort antworte ich mit gesenktem Blick: „Nein, Miss Katrina! Nein! Das wollte ich nicht!“


„Und warum hast du dann zur Tür gesehen?“


„Weil... ähm... weil, Miss Katrina...“


„Siehst du?“ höre ich Katrina zu Tina sagen. „Bei deiner Gutmütigkeit kommt sie nur auf dumme Gedanken! Ich hab‘s dir ja gleich gesagt! Wir sollten ihr gleich mal prophylaktisch eine Lektion erteilen! Sag ihr, sie soll sich auf den Stuhl legen und festschnallen. Ich richte inzwischen das Werkzeug her!“


Während ich noch immer seitlich auf dem Stuhl knie, fange ich unwillkürlich an zu zittern.


Nein! Bitte nicht!


„Jetzt sei doch nicht immer gleich so!“ beeilt sich Tina zu sagen. „Sie will doch eh keine Dummheiten machen, nicht wahr Kleines?“


„Ja, Miss Tina! Ich meine ‚Nein‘! Nein, Miss Tina, ich will keine Dummheiten machen! Ich muss nicht auf den Stuhl, dass ich keine Dummheiten mache! Wirklich nicht!“


„Sieh an?“ Katrina dreht ihren Kopf zu mir. „Sieh mich an! Soll ich dir das glauben? Oder soll ich dir sicherheitshalber zeigen, wie eine Bestrafung aussieht?“ Sie dreht sich zu Tina. „Was meinst du? Wir müssen es auch nicht ‚Bestrafung‘ nennen! Ich kann ihr auch nur zum Spaß weh tun! Hast du sie eigentlich schon singen hören? Sie hat eine richtig spitze, hohe Stimme, wenn sie schreit – ganz wie ein richtiges Mädchen!“ Sie kichert teuflisch. „Du kannst sie aber auch knebeln, wenn du willst!“


Nein Tina! Bitte nicht!


„Hach, lass mal gut sein! Wir sollten weitermachen, wenn sie heute noch zu Dr. Ubaki bringen wollen!“


Ja, Tina! Weiter so! Bitte keine Bestrafung!


Katrina sieht für eine Sekunde überrascht hoch. Plötzlich lacht sie laut auf. „Du hast sie ja wirklich gern! Sieh an, sieh an! Na gut, sie gehört ja schließlich dir!“


„Aber...“ setzt sie warnend fort. „...mach ihr klar, dass ich ihr das nicht noch einmal durchgehen lasse, ja? Und beim nächsten Mal gibt‘s auch kein Kati-Bitte-Bitte mehr, ja? Dann mach ich mit ihrem Candy ein paar Sachen, dass es lange nicht mehr steif wird!“


Mit einem Mal sieht Tina richtig erschrocken aus. „Aber Kati...“


„Kein ‚Aber‘. Ich hab ja nichts dagegen, dass du es auf die sanfte Tour probierst, aber wenn sie mir noch eine Dummheit macht, übernehme ich. Okay?“


„Ähm... Okay, Kati!“


--


Tina sieht mich fast flehend an. „Hast du gehört Kleines? Du musst dich jetzt konzentrieren, ja? Und keine Fehler mehr machen, ja? Sonst tut dir Kati an deinem Candy so weh... Das letzte Mal, wo Kati sauer geworden ist, hat sie dem Boi das Schwänzchen so schlimm zugerichtet, dass er am Schluss nicht einmal mehr schreien hat können... nur noch  geflennt und gezittert hat er, und ist dagelegen wie ein Häufchen Elend. Und dann hat Kati noch eine Stunde weiter gemacht! Das willst du doch nicht, oder?“


„Nein, Miss Tina! Nein, Miss Tina!“ kommt aus meinem Mund wie aus der Pistole geschossen. „Nein! Das will ich nicht! Ich will keine Fehler machen! Wirklich nicht! Ich will mich konzentrieren! Ich will alles tun, was Sie sagen, Miss Tina! Bitte, Miss Tina! Sagen Sie: Darf ich Ihnen die Füße küssen um zu beweisen, dass ich brav sein will? Bitte, Miss Tina, lassen Sie mich zu Ihren Füßen, dass ich...“


„Sieh an, sieh an!“ unterbricht mich Katrina. „Sie lernt‘s ja doch langsam!“ Sie dreht sich zu Tina. „Aber pass auf, dass sie dir nichts vormacht!“


„Wenn du ihr zu viel durchgehen lässt, kommt sie dir später immer auf die Bitte-Bitte-Tour. Ich sag dir aus Erfahrung: Ein T-Girl braucht eine harte Hand! Besonders während der Abrichtung! Da musst du schon bei der kleinsten Verfehlung so brutal sein, dass sich die Erinnerung daran für immer in ihr Gehirn brennt! Wenn du sie dann ein paar Stunden so richtig gut bearbeitet hast, dann gerät sie schon in Panik, wenn sie nur glaubt, sie hätte etwas falsch gemacht! So musst du das machen, sag ich dir!“


Katrina sieht kurz nachdenklich zu Tina. „Aber gut. Immerhin hab ich sie dir ja gekauft, damit du das üben kannst! Dann schaff sie mal rüber zum Bock, dass wir weiter kommen!“


Erleichtert sieht mich Tina an. „Also, Kleines, du hast Kati gehört!“ Sie zeigt auf den Bock hinter mir. „Dann mal rauf da! Und mach schnell, bevor Kati sich‘s anders überlegt!“


Der Bock steht nicht weit entfernt. Schnell mache ich einen Schritt darauf zu.



--


„NEEEIIIIN!“ höre ich Katrina hinter mir aufschreien. „Jetzt reicht‘s mir aber!“ Erschrocken drehe ich mich um.


Katrina ist aufgesprungen, wird aber am Handgelenk von Tina zurück gehalten. „Kati! Das hab ich ihr doch noch gar nicht erklärt!“


„Das ist mir jetzt egal! Schau dir an, wie sie dämlich rumsteht!“


Erschrocken ruft mir Tina zu: „STELLUNG! Aufrecht! Die Stellung! Stell dich aufrecht hin! Aufrecht, wie ich‘s dir beigebracht hab! Schnell!“ ruft sie, während sie Katrina mit aller Kraft am Handgelenk festhält. „Kati! Sie hat‘s doch grad erst gelernt!“


Ihre Worte schießen mir ins Gedächtnis wie ein Blitz: „Das ist die Stellung Aufrecht. Das ist die einzige stehende Stellung, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin mit dir im Raum ist.“


Sofort sehe ich nach unten und auf den Boden und verschränke die Hände im Nacken.


Ich höre ein kurzes Gerangel, dann höre ich einen Körper zu Boden fallen. Und dann sehe ich die Bodybuilder-Beine Katrinas vor mir. Tina? Tina, wo bist du? „Du bist wohl doch heiß auf ein Runde Schmerzen, was?!“ flüstert mir Katrina bedrohlich ins Ohr, während sie einige Schritte um mich herum macht. Dabei werden ihre Oberschenkel bei jedem Schritt so dick wie Feuerwehr-Hydranten. Als ich kurz in den Raum blinzle, sehe ich Tina, wie sie seitlich am Boden liegt und sich den Po reibt.


Tina, bitte!


„Hast du mir noch etwas zu sagen, bevor ich dir den Lötkolben in den Piss-Kanal stecke?“ Sie hat wieder den Finger unter meinem Kinn und hebt mein Gesicht hoch. Ihr unheimlich brutaler Blick geht durch Mark und Bein, dass ich ihr nicht in die Augen sehen kann. Mein Blick schweift durch den Raum. „Bitte nicht...“


Verzweifelt sehe ich zu Tina. „Bitte, Miss Tina! Sagen Sie Miss Katrina, dass ich das nicht wollte! Ich wollte das nicht! Wirklich!“


Tina richtet sich gerade auf. „Kati! Komm schon! Sie hat das doch grad erst gelernt!“


Ein paar Sekunden steht Katrina regungslos vor mir und atmet schwer. Als sie den Finger unter meinem Kinn weg nimmt, sehe ich sofort wieder nach unten – auf ihre kräftigen Knie und ihre Army-Stiefel. „Bitte, Miss Katrina! Ich wollte das wirklich nicht!“


Katrina steht regungslos vor mir, während es Tina noch einmal versucht: „Und außerdem wollten wir sie doch heute noch zu Dr. Ubaki bringen, oder?“



Die zweite Verwarnung

„Na gut.“ höre ich Katrinas Stimme nach einer Ewigkeit. Sie legt ihre linke Hand auf meine Schulter, während sie sich seitlich zu mir dreht. „Aber du hast dir jetzt schon reichlich viele Fehler geleistet, weißt du das? Zuerst lässt du mich dich stundenlang foltern, obwohl du eigentlich gar nichts weißt...“


Bitte was, du gestörtes Weib?


„...dann widersprichst mir und willst mir sogar noch sagen, was ich tun soll... (Anm.: das war in Somalia, part four: Zwei Nadeln) dann versuchst du wegzulaufen... und jetzt gehst du aufrecht, während deine Herrinnen im Raum sind... Ich sag‘s dir: Wenn meiner kleinen Tina deine zwei Bällchen nicht so gut gefallen würden, ich hätt sie dir schon lange abgerissen!“


Sie neigt sich nahe an mein Ohr und flüstert leise – leise und bedrohlich: „Aber irgendwann ist Tina nicht da. Irgendwann sind wir zwei allein. Und dann zeig ich dir, was ich von deinem ewigen Bitte-Miss-Tina-Bitte-Bitte-Miss-Tina halte!“


Laut sagt sie: „Na gut, dann belassen wir‘s bei einer letzten Verwarnung.“


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Plötzlich drückt Katrinas Hand auf meiner Schulter schwer nach unten. Den Blick noch immer starr nach unten gerichtet, sehe ich ihre Oberschenkel, wie sie wieder zur Breite von Feuerwehr-Hydranten anschwellen. Sie geht leicht in die Knie, und ihr Bizeps wird rund und groß, während sie ihren Arm anwinkelt und ihr Becken dreht.


In einem Aufwärts-Haken rammt sie mir ihre Faust mit voller Wucht in den Bauch.


Ihre spitzen Knöchel quetschen meinen Magen zusammen, dass ich sie bis unter den Rippen in meinen Eingeweiden spüre und es mich von den Beinen reißt. Kurz liege ich buchstäblich auf ihrer Faust und klappe auf ihrem Arm zusammen wie in einem Comic. Ich knalle mit der Stirn auf ihre Schulter, während mir ein Schwall brennender Flüssigkeit die Speiseröhre hoch kommt.


Ich rutsche – mit ihrer Faust noch immer bis zum Handgelenk im Bauch – seitlich an ihr hinunter, als sie die Muskeln noch einmal anspannt und mit einem „UUMPF“ ein zweites Mal in meinen Magen schlägt. Mir kommt alles hoch.


Als ich neben ihren Füßen am Boden aufschlage und mich unwillkürlich um ihre Beine zusammen krümme, kotze, huste und spucke ich mein Erbrochenes aus. Widerwärtig schiebt sie mich mit dem Stiefel zur Seite und steigt über mich. „Merk dir das! Nächstes Mal gibt‘s keine Verwarnung mehr! Nächstes Mal sind deine Eier dran!“


Weiter würgend und spuckend rolle ich mich ein und ziehe die Beine zum Bauch hoch, während mir noch immer der brennende Saft die Kehle hoch kommt. Ich spucke das ekelhafte Zeug hinaus auf meine Knie, wo die Flüssigkeit langsam hinunter rinnt. Langsam beruhigt sich mein Magen, und ich bleibe in meinem eigenen Erbrochenen liegen – mit den Händen in den Bauch gekrampft – und bin einfach nur froh, dass es vorbei ist.


--


„War das wirklich nötig?“ höre ich Tinas süße Stimme, während ich noch immer zusammen gekrümmt auf der Seite liege. Ich sehe nichts anderes als meine eigenen Knie, wie sie ganz nah an mich heran gezogen sind. „Sie hat doch gesagt, dass sie das nicht wollte!“


Tina kniet sich neben mich. Als ich meinen Kopf bewege, sehe ich zwei wunderschöne, schlanke Beine in hockender Stellung. Eine Hand streicht mir über den Kopf. „Hey, Kleines. Bist du okay?“


Ich sehe in diese großen, wunderhübschen, himmelblauen Augen, während mir die Reste meines Erbrochenen aus dem Mundwinkel laufen. „Krrhmpft. Ähm. Krrhmpft. Es geht, Miss Tina! Danke, Miss Tina!“


„Wart! Bleib so! Ich mach dich erst mal sauber!“


Während sie aufsteht und ein paar Schritte in den Raum macht, grummelt sie: „Kati, das war echt nicht nötig!“ Während ich noch immer zusammen gekrümmt auf der Seite liege und die Beine noch fester an den Körper ziehe, rinnt mir das Erbrochene weiter die Oberschenkel hinunter. Tina grummelt weiter: „Kati, das war echt nicht nötig!“


Nein, Katrina! Das war echt nicht nötig! Du scheiß Fotze!


Irgendwo im Raum höre ich, wie ein Wasserhahn aufgedreht wird. Dann kniet plötzlich Tina wieder vor mir. Sie hält einen Wasserschlauch vor meinen Mund.


„Komm! Mach auf! Du musst ja einen ekelhaften Geschmack im Mund haben!“


Dankbar öffne ich den Mund. Ein Schwall warmes Wasser rauscht mir ins Gesicht und in meinen Mund.


Danke Tina! Danke Tina, du Engel!


Sie lässt das Wasser so lange laufen, bis ich den ekelhaften Geschmack los bin und soviel getrunken habe wie ich kann. Dann lässt sie das warme Wasser über meinen ganzen Körper fließen.


Schließlich trocknet sie mich ab und hüllt mich in eine Decke.




End of part four: Basis-Training.


Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part five (v2): Tinas Story, written in December 2010. cu at kimber22@sonnenkinder.org




Doggy (Stellung)

by kimber22



„Was machen wir jetzt mit ihr?“ Tina dreht sich fragend zu Katrina.


Katrina sieht von ihrem Laptop hoch: „Ich hab gerade Ubado ein Mail geschrieben. Wir bringen sie heute noch zu ihm!“


Plötzlich strahlt Tina über das ganze Gesicht. „Was, so schnell? Aber wird da Colonel Ngunda nicht…“


„Das lass ruhig meine Sorge sein. Darum kümmer ich mich gleich.“ unterbricht sie Katrina, während sie weiter auf der Tastatur tippt. „Inzwischen schaff sie auf den Bock rüber, dass wir sie taufen können!“


Tina kniet sich seitlich neben mich und streichelt mir über das Haar. „Geht's schon wieder, Kleines?“


Langsam sehe ich hoch, bis ich in ihre himmelblauen Augen sehe und leicht nicke.


„Dass du mir aber nicht noch mal aufsteht, ja? Du weißt ja, was dann passiert!“


Ja! Nein! Ja, das weiß ich! Nein, um Himmels willen! Ich stehe nie wieder auf, wenn dieses brutale Weib Katrina im Raum ist!


„Also, die Stellung Aufrecht hast du gerade gelernt. Die andere Standard-Stellung ist Doggy. Die kennst du sicher aus den Pornos. Komm! Geh mal auf die Knie, vielleicht bringst du die schon zusammen!“


Unsicher drücke ich mich mit den Armen hoch und knie mich hin. „So, Miss Tina?“


„Ja, aber nicht so lieblos! Schön das Kreuz  durchdrücken und den Po raus! Und die Beine weiter auseinander, dass die Bällchen schön hängen.“


Sanft drückt sie mir in den Rücken und umfasst mein ganzes Geschlecht an der Wurzel. Wie an einem Griff dreht sie mir damit das Becken nach hinten und oben. „Ja, ganau! Schön durchstrecken und den Po raus!“ kommandiert sie, während sie meine Hoden und meinen Penis sanft mit ihrem Handballen knetet. „Du greifst dich gut an, weißt du das?“


Bei ihrem Griff und der ganzen Situation spüre ich, wie sich mein Penis plötzlich in ihrer warmen Hand zu bewegt. Tina kichert. „Du bist süß, Kleines! Kati, guck mal: Sie wird schon wieder hart! Dabei mach ich doch gar nix!“


„Ja!“ höre ich Katrina antworten. „Bei mir war sie auch die ganze Zeit hart sogar, während sie geschrien hat! Sie ist eindeutig devot und steht auf Schmerzen! Als ich ihr den Strom angehängt hab, hat sie mir zwei Meter durch den Raum gespritzt!“


„Aha? So eine bist du, Kleines?“ höre ich Tina überrascht hinter mir. „Du wirst geil, wenn man dir weh tut? Na da bist du bei Kati genau richtig!“ Sie kichert, während mein Schwanz unter ihrem Griff immer härter wird. „Du passt mir aber eh auf, dass du mir nicht in die Hand spritzt, ja?“


Sie lässt meine Hoden aus der Hand gleiten und nimmt meinen mittlerweile steinharten Schwanz von hinten wie einen Griff. Ihr Daumen und ihr Zeigefinger schließen sich genau unter den Hoden und drücken sanft von unten in mich hinein. Als sie mir den Penis dann zwischen den Beinen nach hinten biegt, drücke ich automatisch mein Kreuz durch.


„Du darfst dein Sperma nämlich nur dann rausspritzen, wenn Kati oder ich dir das erlauben! Hast du das verstanden?“


„Ähm, ja, Miss Tina! Aber wenn ich nicht anders kann?“ In ihrer Hand, wie sie mein Rohr nach hinten zieht und dabei meine Vorhaut immer wieder fest hin und her schiebt, spüre ich, wie sich ein Orgasmus ankündigt.


„Dann musst du dich konzentrieren! Wenn du dich nicht unter Kontrolle hast, muss Kati das mit dir üben! Du weißt schon, so, dass dein Schwänzchen weniger empfindlich wird!“


Sie massiert mir weiter mit der Daumenwurzel die Hoden, während sie mich an meinen steinharten Penis hält wie an einem Griff und mir das Becken nach hinten und in die Höhe dreht.


„Aber bitte, Miss Tina, ich bin kurz davor…“


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„NEEEIIINN!“ Mit einem Mal habe ich die muskulösen Unterschenkel Katrinas vor mir. „Nein! Du spritzt mir nicht schon wieder auf den Boden! Du behältst den Saft schön in den zwei Bällen drinnen, wo er hin gehört, verstanden? Ich wisch wegen dir nicht schon wieder den Boden auf!“


Verzweifelt sehe ich zu Katrina hoch, während sie sich zu mir beugt und bedrohlich flüstert: „Obwohl mir die paar Minuten Putzen nicht weh tun… zumindest nicht so wie dir die Stunden nachher, wenn wir wieder Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down spielen! Den Lötkolben hab ich schon angesteckt für dich! Der ist in einer Minute brennheiß!“ Sie neigt sich näher an mein Ohr und leckt mir über das Ohrläppchen. „Weißt du, wie Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down mit dem Lötkolben geht? Das geht so: Ich mach dein süßes Schwänzchen steif, und immer, wenn es hart genug ist, bohr ich dir die heiße Spitze in die Eichel! Du weißt schon, so von unten, wo es richtig schön empfindlich ist!“ Sie steckt mir ihre Zunge ins Ohr. „Und ich werd dich nicht einmal knebeln ich will dich hören, wenn du den Lötkolben spürst! Komm, mach deiner Herrin eine Freude! Spritz mir auf den Boden!“


„Kati, hör auf, sie verrückt zu machen! Sie will doch eh!“ höre ich hinter mir Tina, die noch immer meinen Penis mit festem Griff zwischen meinen Beinen nach hinten gebogen hält. „Nicht spritzen, ja?! Kati macht das sonst wirklich!“


„Aber Miss Tina, ich… ich… kann nicht mehr lange…“


Katrina flüstert mir wieder ins Ohr: „Mach ruhig! Du darfst auch die ganze Zeit schreien! Hach! Ich kanns kaum erwarten, mit der Zange an deine Eichel zu gehen!“


Neeeeeiiin!


„Soll ich dir die Erregung wegmachen?“ höre ich Tina hinter mir. „Ich kann dir kurz in die Eier hauen, wenn du willst! Aber du musst mich lieb bitten!“


Bitte was?


Als ich zögere, ergänzt Tina: „Du? Ich muss das auch nicht machen! Ich kann dich auch spritzen lassen und mir dann einen Dildo in den Arsch stecken, während dir Kati die Eichel so zurichtet, dass du zwei Wochen nicht richtig aufs Klo gehen kannst! Ja? Ich mach das nur für dich! … Also? Soll ich dir jetzt in die Eier hauen oder nicht?“


Ich beiße die Zähne zusammen und stammle: „J… ja, Miss Tina! Bi… Bitte tun Sie das!“


Besser ein schneller Schmerz von Tina, als dass mir dieses kranke Weib Katrina mit dem Lötkolben den Schwanz verstümmelt!


„Sehr brav! Und nicht schreien jetzt!“ höre ich von hinten, als Tinas Hand meinen steinharten Penis los lässt. Er saust zwischen meinen Beinen hindurch wie eine Peitsche und klatscht auf meinen Bauch. Die plötzliche Druckveränderung und der Luftzug bringen mich endgültig über den Punkt.


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Da trifft mich ein heftiger Schlag von hinten zwischen die Beine. Sie hat mir ihr Knie mit voller Wucht in die Hoden gerammt.


MMMMMMMHHHHHHHHHMMMMMMMMMPFFFFT!!!


Eine Welle aus dumpfem Schmerz rauscht durch meinen Körper, während ich nach vorne umkippe. Meine Hände krampfe ich automatisch zum Schutz um mein Geschlecht und ziehe die Beine fest an den Körper.


„STELLUNG!“ höre ich Tina laut, während sich der Raum vor meinen Augen dreht. „Nicht rumliegen da! Doggy! Knie dich wieder hin!“


Unter heftigen Schmerzen in meinem Unterleib drücke ich mich hoch, stütze mich auf die Arme und knie mich wieder hin. Ich zittere am ganzen Körper. Aber meine Erregung ist in Sekundenbruchteilen zusammengefallen.


„Na siehst du, geht ja!“ höre ich Tina hinter mir, während ein Wasserhahn aufgedreht wird. Katrina hat sich mittlerweile aufgerichtet. Alles, was ich noch von ihr sehe, sind die festen, stark ausdefinierten Muskeln an ihren Unterschenkeln. Ich höre sie nur sarkastisch: „Schade. Ich glaube, ich hätte die 100 Ups-and-Downs dieses Mal geschafft!“


„Ja, aber dann hättst ihr nur wieder völlig sinnlos weh getan!“ Das ist wieder Tina hinter mir. „Und sie kann doch nichts dafür, dass sies noch nicht so gut kann!“


„Jaja, is ja gut!“ sagt Katrina, während sie aus meinem Blickfeld geht. „Aber du bist manchmal zu gut zu ihnen! Ich hätt sie spritzen lassen, sie dann auf den Stuhl geschnallt und ihr das Candy  dann so lange bearbeitet, bis sie nichts mehr davon spürt!“ Sie macht ein paar Schritte in Richtung Tür. Dann dreht sie sich plötzlich um und sieht mich lüstern-sadistisch an: „Aber keine Sorge! Irgendwann spritzt du mir schon noch!“ Sie tätschelt mir pseudo-liebevoll den Kopf. „Und dann holen wir das alles nach, was wir jetzt verpasst haben!“


Sie dreht sich zu Tina: „Dann geh ich jetzt mal zu Colonel Ngunda. Du richtest sie inzwischen her, ja?“


„Jup, mach ich!“ und zu mir: „Kleines? Kati muss kurz was erledigen. Machts dir was aus, wenn sie kurz nicht da ist?“


Bitte? Dieses Höllenweib verschwindet endlich? Ja! Verschwinde endlich, du Satansweib!


„Ähm… Nein, Miss Tina! Ähm… wenn Miss Katrina etwas erledigen muss…“




Allein mit Tina

Als sich die Tür hinter Katrina geschlossen hat, bin ich mit diesem gutmütigen, blonden Engel allein. Tina lächelt mich mit ihren himmelblauen Augen liebevoll an, wie ich vor ihr knie. „Du musst nicht alles glauben, was Kati immer so sagt. Sie meints nicht bös!“


Bitte was? Bitte WAS meint diese Ausgeburt der Hölle nicht bös? Wenn sie mir mit dem Lötkolben in den Penis fährt? Oder mir die Eichel mit der Zange zusammenquetscht? Oder, wie vorher, in den Magen boxt, dass mir alles hoch kommt? Was bitte meint sie da NICHT BÖS? Du bist doch genau so gestört wie diese verfluchte Katrina!


„Sie will nur, dass du nicht immer über alles nachdenkst, sondern einfach dein Leben genießt! Sei doch froh: In Zukunft kümmert sich Kati um alles! Du musst keine Rechnungen mehr bezahlen, hast keine Verantwortung mehr… Du musst nur auf ein paar Sachen aufpassen und keine Dummheiten machen!“ Sie geht zum Waschbecken in der einen Ecke des Raumes und lässt Wasser in einen Lappen laufen.


„Jetzt komm! Sei doch ehrlich: Das ist es doch, was du schon immer wolltest: Du musst dich um nichts mehr kümmern! Du musst auch keinen Mädchen mehr hinterher rennen, wenn du ficken willst! Ganz im Gegenteil: Die Jungs und Mädels werden DIR nachlaufen!“


„Gell? Das glaubst du nicht? Aber glaubs mir ruhig: Du wirst so viel ficken, dass dir der Kolben heiß läuft und ich dir jedes Mal Eis drauf tun muss! Als erstes machen wir ein heißes Videos mit ein paar von diesen groß-tittigen Porno-Darstellerinnen! Du weißt schon, wo die Titten so hin und her hüpfen, während sies in den Arsch kriegen! Ihr leckt euch gegenseitig die Titten, und dann kriegst du dein Candy gelutscht, dass du die Englein singen hörst!“


Sie sieht zwischen meine Beine. „Ja! Das is ein wirklich hübsches Fickerchen, was du da unten hast! Dr. Ubaki macht dir das noch ein bisschen größer, dann is es perfekt! Er hat da so eine Maschine, mit der er dir das Candy in die Länge zieht, während du schläfst! So zwanzig Zentimeter, hab ich gesagt, soll er dir machen! Das schaut super aus und lässt sich auch noch gut von vorne ficken! Zweiundzwanzig gehen auch noch, aber dann stößt das Ding am Ende von deiner Muschi an!“ Sie kichert.


„Deswegen is Arschficken ja auch so viel geiler! Weil du da die richtig großen Dinger reiten kannst, und wenn das dann sogar noch so ein fettes Ding is wie das von Kati, dann spürst dus genauso am G-Punkt und gehst ab wie die Rakete nur, dass du dann den ganzen Körper voll hast und sich alles in dir bewegt!“


„Aber langsam geht mir so ein richtig harter Doppeldecker ab!“ Ihre himmelblauen Augen bekommen plötzlich einen fast traurigen Touch. „Kati is zwar echt der Wahnsinn, wenn sie dir den Arsch auseinander reißt und du die Eichel irgendwo im Rücken spürst, aber vorne komm ich mir dann immer so leer vor…“


„Ja, Kleines? Tust du das für mich? Mich richtig kräftig von vorne ficken, während ich Kati hinten drinnen hab? Gleich in der Früh, wenn wir aufstehen? Dass ich richtig gut durchgefickt-entspannt in den Tag starten kann?“


Bitte was fragst du mich da?


Wieder rauscht mein Blick die unendlich langen Beine dieser großen, jungen, schlanken Blondine hoch kurz an ihren engen, blauen Sport-Shirts hängen bleibend, wo es vorne in sie hinein geht dann weiter über ihre vollen Brüste bis zu ihrem platin-blonden Haar, das ihr seitlich über die Schultern nach unten fällt. Sie hält den Kopf leicht schräg und sieht mich mit ihren himmelblauen Augen fragend an.


Was fragst du mich da, du hammergeiler, blonder Engel? Ob ich dich ficken will? Natürlich! Jeden Tag! Wann immer du willst! So oft du willst! So lange du willst…


„Ja? Ich geb dir auch ganz viele gute Sachen zum Essen, dass du richtig oft spritzen kannst! Nicht so ein Hundefutter, wie es die Boys kriegen, die Kati für den SM-Club abrichtet! Du kannst doch zwanzig Mal spritzen am Tag, oder?“


Tinas Augen sind plötzlich nachdenklich. „Naja, zehn Mal ist auch okay für den Anfang. Aber die zehn Mal musst du mir bringen, ja? Zehn Mal will ich mindestens, dass du mit deiner Fick-Sahne rausrückst am Tag! Wir fangen gleich in der Früh an: Da fickst du mich in die Pussy, und wir hören erst am Abend wieder auf: Da fickst du mich in den Arsch! Und dazwischen… da fickst du mich überall hin!“


„Verstanden? Du fickst mich so lange, bis du nicht mehr kannst! Und dann fickst du mich weiter, bis ICH nicht mehr kann! Wenn dus dann drauf hast, lass ich dich rumficken, so viel du willst aber ICH hab immer Vorrang, verstanden? Du ziehst deinen Schwanz sofort aus jeder Pussy und jedem Arschloch raus, wenn ich in dein Zimmer komm! Ja? Wenn ich dich mal erwisch, dass du nicht mehr spritzen kannst, weil du fünfzehn andere Mädchen vor mir gefickt hast, dann setzts was! Dann steck ich mir meinen Lieblings-Dildo in den Arsch und schau zu, wie Kati Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down mit dir spielt!“



So! Jetzt weißt du, warum du hier bist!“ Plötzlich ist Tina wieder ernst.


„Und das einzige, was du tun musst, ist, dass du dich an ein paar Regeln hältst: Kati widersprechen zum Beispiel, das is gar nicht gut! Aufstehen, wenn Kati da ist, auch nicht das hast du ja vorher gemerkt! Und normal is Kati nicht so lieb und haut dir nur in den Bauch!“


… haut dir NUR in den Bauch!


Schlagartig kommt mir das Bild vor Augen, wie ich zusammengekrampft mit angezogenen Beinen, um Katrinas Stiefel herum, in meinem eigenen Erbrochenen liege. Und wie Katrina ihren Stiefel aus meinem Bauch heraus zieht und nur läppisch sagt: ‚Merk dir das! Nächstes Mal gibts keine Verwarnung mehr! Nächstes Mal sind deine Eier dran! Und Katrinas ekelhaft-brutales Lachen, als sie mir kochendes Wasser über die Hoden gießen wollte. Und plötzlich kommt mir wieder in den Sinn, wie sie zu Tina gesagt hat: „Du willst wirklich nicht, dass ich die Bällchen kaputt mache, oder?“


Wie ich Tinas durchtrainierte, schlanke Unterschenkel vor mir habe mit den langen, kerzengeraden Schienbeinen genau vor meiner Nase und den kurzen, ganz hellen Härchen rechts und links davon; mit der kräftigen, trotzdem weichen Wölbung des Muskels an der Hinterseite ihrer Unterschenkel und den zarten Knöcheln, die aus ihren weißen Turnschuhen und rosa Söckchen hervor sehen kann ich einfach nicht anders: Ich werfe mich um ihre Beine und schlinge die Arme herum. Ich drücke meine Lippen fest in ihren linken Unterschenkel und auf den Schwanz des Drachens, den sie ihr ganzes linkes Bein hoch tätowiert hat und der sich in ihren Bauch hinein zieht als würde er ihr Bauchnabel-Piercing fest halten.


„Danke, Miss Tina! Danke, Miss Tina! Danke!“ stammle ich, während ich ihren Unterschenkel auf und ab küsse.


Danke, Tina! Danke, du blonder Engel! Ja! Ich will alles machen, was du sagst! Ich will dich jeden Tag ficken! Ich will dich ficken, wenn du aufstehst, und ich will dich ficken, wenn du schlafen gehst! Ich will dich ficken, bis mein Prügel heiß läuft und du mir Eis drauf tun musst! Und dann will ich dich weiter ficken, wie du gesagt hast! Ich mach alles, was du willst! Nur, Bitte! Bitte lass mich nie wieder allein mit diesem brutalen Weib!


„Ähm… ähm… ich weiß zwar nicht, wofür… aber…“ Unter meinen heftigen Küssen wackelt und stolpert Tina ein wenig hin und her. Unsicher sehe ich hoch. Sie schmunzelt. „… mach ruhig!“


Sofort vergrabe ich mein Gesicht wieder in ihren Unterschenkeln. Ich lecke diese grandiosen, langen, geraden Schienbeine hoch, dann die festen Muskeln an der Hinterseite wieder hinunter, bis ich mit der Nase an ihre Ferse stoße und an ihrer Achillessehne knabbern kann. Schließlich küsse ich ihre feinen Knöchel, die ein Stück aus ihren rosa Söckchen heraus sehen.


Ich ziehe ihr mit beiden Händen die Söckchen hinunter und die Turnschuhe auseinander, damit ich mit der Zunge weiter an ihre Füße heran komme. Ich drücke meine Nase tief in ihre Schuhe hinein, um ihren frischen Schweiß zu riechen.


Tina! Bitte! Zieh die Schuhe aus! Bitte zieh die Schuhe aus! Ich will deine Füße lecken! Deine Zehen, deine Füße, auf der Oberseite, zwischen den Zehen, die Fußsohlen! Einfach alles an deinen Füßen!


Eine meiner Hände tastet unwillkürlich über Tinas Knie und ihren Oberschenkel hoch.


Tina! Bitte! Lass mich hoch zu deiner Pussy! Lass mich dich lecken! Bitte! Ich will dir den Saft aus der Muschi schlecken! Ich will dir meine Zunge tief in dein süßes Po-Loch stecken! Ich will dich riechen, ich will dich schmecken! Tina, mein Engel!“


Lachend hält sie meine Hand in der Mitte ihrer Oberschenkel an und drückt sie wieder nach unten. Sanft streichelt sie mir über den Kopf. „Jetz is aber gut, Kleines! Ich weiß ja gar nicht warum… Nur, weil ich dir in die Eier gehauen hab? Komm, lass gut sein! Knie dich wieder hin! Po zu mir!“


Ja, Tina! Genau deswegen! Weil du scheißegal wie! dieses Höllenweib Katrina davon abgehalten hast, mir mit dem Lötkolben den Penis zu verstümmeln! Genau deswegen!


Ihr Tritt kommt mir jetzt gerade wie die reinste Wohltat vor verglichen mit dem, was Katrina mit mir gemacht hätte!


Mit der Zange wäre sie mir an die Genitalien gegangen und hätte mir die Eichel zusammen gequetscht und mir den Lötkolben tief hinein gebohrt die pure Hölle! Und ich hätte nichts tun können außer Schreien! Stundenlang!


Und dann die ganze Zeit dieses ekelhafte Gegrinse! Du scheiß Weib! So, als ob du nicht wüsstest, was für eine verfluchte Hölle du da zwischen meinen Beinen anrichtest! Du scheiß Weib, du scheiß Weib, du scheiß Weib!


Gut, dass du weg bist, du scheiß Weib!



Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich irgendwann einmal froh darüber sein würde, dass mir in die Eier getreten wird! ‚Komm! Knie dich wieder hin! Po zu mir! hat Tina gesagt!


Sofort springe ich auf die Knie und recke ihr meinen Po entgegen.


„Du bist echt süß!“ höre ich Tina hinter mir, während eine angenehme Kühle meine Hoden umfasst. Sie hat mein Geschlecht in den feuchten Lappen gehüllt. „Kati is eh nicht zu wild mit deinen Bällchen umgesprungen, oder? Ich hab ihr extra gesagt, sie soll drauf aufpassen!“


Erst jetzt fällt mir auf, wie sehr meine Hoden eigentlich noch schmerzen. Erleichtert drücke ich mein Geschlecht in den kühlen Lappen.


„Ich wollt dir ja auch gar nicht in die Eier hauen… Aber wenn du dich nicht unter Kontrolle hast…“ Sanft streichelt sie mir über den Po. „Ich habs für dich getan, das weißt du doch, oder?“


Zwar wehrt sich mein Kopf irgendwie, wenn ein Mädchen, dass mir gerade in die Hoden geschlagen hat, sagt, sie habe es nur für mich getan… Aber trotzdem bin ich ihr irgendwie unendlich dankbar… Irgendwie hat nicht viel gefehlt und ich würde jetzt wieder mit gespreizten Beinen auf diesem teuflischen Stuhl liegen… Und zusehen, wie dieses Höllenweib mit dem Finger prüft, wann der Lötkolben heiß genug ist, um ihn mir in den Penis zu bohren…


„Du musst dich halt konzentrieren!“ Tina streicht mir auf der Innenseite meiner Oberschenkel auf und ab, während sie meine Hoden in dem kühlen Lappen ein wenig knetet. „Ihr Schwanzträger seid da so unzuverlässig! Ihr spritzt immer irgendwann… und meistens zu früh!“ Sie kichert. „So wie gerade eben! Du wärst ja auch volle Pulle gekommen, wenn ich dir die Erregung nicht weggemacht hätte! Und dabei hab ich doch gar nix gemacht außer ein bisschen dran zu ziehen!“


Sofort kommt mir wieder die Erinnerung, wie sie mir in der Doggy-Position den Penis zwischen den Beinen nach hinten gebogen und dabei die Vorhaut fest hin und her geschoben hat.


Bitte Tina, mach das noch einmal! Das war sau-mäßig geil!


„So, jetzt wirds aber Zeit!“ Tina klopft mir leicht auf den Po: „Komm! Rüber da zum Bock!“


„Und steh mir ja nicht auf dabei!“ ergänzt sie warnend, während ich irgendwo hinter mir eine Tür höre und dann wieder Katrinas schwere Stiefel auf dem Steinboden.



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End of part five: Tinas Story.


Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part six: Verspielte Bitches, written in Jan.+May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org




Candy-Training

by kimber22


„Nanu? Du hast sie noch gar nicht am Bock?“ höre ich plötzlich Katrinas tiefe Stimme hinter mir. Mit einem WUMM fällt die Tür hinter mir ins Schloss. Schwere Tritte hallen am Steinboden, dann schieben sich kräftige Beine in Militär-Stiefel zwischen mich und den Bock: „Hat sie schon wieder Probleme gemacht?“


„Nein-nein!“ beeilt sich Tina zu antworten, „ich hab ihr nur kurz die Bällchen gekühlt!“, während ich nichts anderes sehe als Katrinas Bodybuilder-Beine genau vor mir: die glänzenden, schwarzen Army-Stiefel, in denen ihre kräftigen Unterschenkel stecken, darüber ihre Knie und die breiten, dicken Oberschenkel mit dem großen, klar ausdefinierten Muskeln an der Vorderseite, und darüber – angespannt, wie sich Katrina gerade zu mir herunter beugt – die tiefen Rillen ihres Sixpacks. Jede Faser ihres Körpers strahlt die pure Dominanz aus. Als ich weiter hoch zur Unterseite ihrer vollen Brüste sehen will, höre ich Tina warnend: „Nicht rauf schauen, Kleines! Lass den Kopf unten! Lass den Kopf schön im Doggy!“ Sie klatscht mir auf den Po: „Komm! Zeig Kati lieber deine hübschen Bällchen!“


Unsicher drehe ich mich auf allen Vieren und drücke meinen Hintern in Richtung Katrina. „Ja, sehr gut machst du das!“ haucht mir Tina ins Ohr: „Mach ein braves Doggy! Schön das Becken durchdrücken und den Po nach oben!“ Weich hakt sie einen Sportschuh von innen hinter mein rechtes Knie und zieht mir die Beine weiter auseinander. „...und schön die Beinchen spreizen, dass die Glöckchen schön hängen!“


„Na, was meinst du?“ Katrina ist inzwischen aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich sehe nur noch den metallenen Bock vor mir. Von hinten legt sich eine Hand fest um meine Hoden. Unwillkürlich zucke ich zusammen.


„Nanu? Das tut doch nicht weh, oder?“ höre ich Tinas Stimme plötzlich erschrocken hinter mir. Sie drückt ihren Daumen und ihren Zeigefinger langsam am Hodenansatz zusammen, bis sie meine Hoden gut umgriffen hat, und schiebt sie mir dann sanft im Hodensack nach unten.


„Na? Sind das nicht zwei echte Juwelen?“ Jetzt greift sie mir noch mit der zweiten Hand von hinten zwischen die Beine. Während sie meinen Hodensack weiter an der Wurzel umschlossen hält, zieht sie eine Hautfalte nach der anderen nach oben und durch ihre Finger. Mit jedem Zug drückt es meine Hoden fester in die Haut hinein.


„Och, schau, wie hübsch die heraus kommen!“ Sie streicht mit einem Finger über die gespannte Haut an der Unterseite meiner Hoden. „Gell? Du bindest dir beim Wichsen die Eier ab? Komm, sei ehrlich!“


„Ähm... eigentlich nicht, Miss Tina...“


Während Katrina ein paar Schritte zum Tisch macht, klatscht mir Tina wieder sanft auf den Po. „Und du schwindelst auch nicht? So elastisch, wie dein hübsches Eiersäckchen ist!“ Sie lässt meine Hoden zwischen ihren Fingern hin und her wandern und knetet sie mit ihrem Handballen.


„Du passt mir eh auf deine Erregung auf, ja? Schön in der Mitte bleiben, wo das Candy schön hart ist, aber kein Orgasmus kommt, ja? Sonst muss ich dir wieder auf die Bällchen hauen wie vorher! Und das tut dir dann nur wieder weh!“


„Ähm... ja, Miss Tina. Ich werd‘s versuchen!“


„Brav! Du weißt ja, was Kati mit dir macht, wenn du ihr auf den Boden spritzt! Denk am besten an eine der Sessions, dann geht die Erregung gleich wieder weg... denk vielleicht an die eine, wo sie dir in die Nippel gestochen hat!“


Sofort kommt mir das Bild vor Augen, wo Katrina seitlich auf mir liegt und mit ihrem Lederstiefel über meinen Schwanz reibt, während kleine Plastikzangen auf meinen Nippeln hängen und sie geil zusammen drücken... Und Katrina mit einer Nadel sanft auf die Spitzen meiner Brustwarzen drückt. Schon wie damals jagt mir diese Situation – die völlige Hilflosigkeit, die panische Angst vor den Schmerzen, mit der Nadel genau vor meinen Augen, und schließlich ihr Stiefel, mit dem sie über meinen steinharten Penis reibt – ein unheimliches Gemisch aus Angst und Geilheit durch den Körper.


Genau das Gegenteil passiert: Mein Penis wird augenblicklich steinhart, während mir Tina die Hoden immer stärker zwischen den Beinen nach hinten zieht.


„Nanu? Du wirst hart, wenn du an die Nadeln denkst?“ Zwei Finger drücken mir prüfend genau unter der Eichel in den Schwellkörper hinein. „Du bist ja sogar noch härter als vorher!“ ruft sie überrascht aus. „Jetzt weiß ich, warum Kati dir so gerne weh tut!“ Sie kichert. „Dann musst du halt an was anderes denken. Denk zum Beispiel an – ja genau – wo dir Kati in den Magen gehauen hat!“


Sofort kommt mir das Bild vor Augen, wo ich zusammengekrümmt in meinem eigenen Erbrochenen liege. Sofort spüre ich wieder das Brennen in der Kehle, und mich überkommt nichts als Ekel.


Ball-Stretching

„Ja, genau so! Gut machst du das! Lass das Candy ein bisschen schlaff werden!“ Tina drückt noch immer mit den Spitzen ihrer zwei Finger in meinen Schwellkörper, genau unter der Eichel. „Ja! Genau so! Jetzt hast du die richtige Härte! Und jetzt halt das Candy genau so: immer ein bisschen hart, dass man's schön sieht, aber immer weit genug weg, dass es nicht versehentlich los spritzt!“


Sie zieht plötzlich stärker an meinen Hoden, dass ich unwillkürlich mit dem Becken mitgehe.


„Nein! Nicht zu mir kommen!“ Die beiden Finger an meinem Penis zucken plötzlich weg, und eine Hand legt sich flach auf meinen Po. Die Hand drückt mich sanft nach vorne, während der Zug an meinen Hoden stärker wird. „Komm! Lehn dich vor! Schön nach vorne lehnen! Mach die Bällchen lang!“


Tina drückt mein Becken mit der einen Hand nach vorne, während sie meinen Hodensack zwischen meinen Beinen nach hinten zieht. Unter dem Zug ist mein Schwanz plötzlich wieder steinhart und steht senkrecht nach unten. Langsam beginnt er zu pochen.


„Nein, nein! Nicht schon wieder härter werden!“ höre ich Tina hinter mir. „Hör auf! Nicht härter werden!“ wiederholt sie, während sie meine Hoden noch immer mit der ganzen Hand umklammert hält und sie zu sich zieht.


Plötzlich quetscht sie meine Hoden schnell und hart aufeinander – drei, vier Mal, wie bei einem Hand-Muskel-Trainer. HMMMPHFFTT!  HMMMPHFFTT!  HMMMMMMMMPHHHFFTTT!


Ein unglaublich heftiger Stich nach dem anderen schießt durch meinen Unterkörper. Tina hält meine Hoden noch immer eisern fest und drückt mich fester von sich weg, während ich in den Schmerzen hin und her zucke. „Ja, genau so! Mach dich wieder schlaff!“


Plötzlich wird der Zug noch stärker, und ich spüre, wie im Rhythmus meines Pulses kleine Stiche durch meinen Unterleib zucken. „Jaaa, gut machst du das, meine Kleine!“ höre ich Tina weiter, während ich die Zähne zusammenbeiße. „Schön die Bällchen dehnen! Lehn dich schön nach vorne! Und nicht spritzen, denk dran! Komm, ein bisschen geht noch!“


Sie lehnt sich nach vorne und drückt meinen Körper mit einer Kraft von meinen Hoden weg, dass ein langer, scharfer Stich durch meinen Unterkörper rauscht. GNNNNNNNMMMMGGGNNNG!


Dann lässt sie plötzlich los, dass meine Hoden in einem weiten Bogen zwischen meine Beine zurück schwingen. Ich atme tief durch.


„Hach!“ haucht Tina entzückt. „Guck mal, Kati, wie schön die hängen! Jetzt kannst du richtig schön sehen, warum man auch Glöckchen zu den Dingern sagt!“ Sie tippt seitlich an meine Hoden, dass sie zwischen meinen Beinen hin und her baumeln.


„Jaja, weiß ich doch! Komm jetzt, mach weiter! Ich bin fertig!“, höre ich Katrina, die sich mittlerweile beim Tisch die Stretch-Panties über die Stiefel nach unten gezogen hat. Sie sitzt  seitlich zu mir, nur im weißen Sport-BH und der im Schritt offenen Netz-Strumpfhose. Über ihre kräftigen Oberschenkel hinaus ragt die Spitze ihres riesigen Geschlechts halb-steif. Sie lässt aus einem kleinen Fläschchen Gleitgel darüber laufen.


„Ach, lass mich doch auch einmal mit ihr spielen!“ antwortet Tina trotzig. „Du hast sie schon lange genug gehabt!“


Katrina nimmt ein paar Lederbänder aus einer Lade, während sie zu Tina sieht. „Ja, aber wir müssen bald los, wenn wir heute noch zu Ubado wollen! Und nachher kannst du sowieso mir ihr spielen, so lange du willst! Also pack sie jetzt endlich auf den Bock! Du darfst sie auch selber taufen!“




Am Bock

„Echt?“ Wie zur Antwort gibt mir Tina einen Klaps auf den Po. Sie deutet auf ein metallenes Gestell mit gepolsterter Liegefläche. „Und nicht aufstehn, denk dran!“ Auf allen Vieren und mit gesenktem Blick krabble ich darauf zu. Nach ein paar Metern sind die metallenen Beine des Bocks genau vor meiner Nase. Sie sind, wie auch die Beine des Stuhls, fest im Boden verschraubt.


Plötzlich habe ich Tinas weiße Turnschuhe rechts neben mir. Sie nimmt mich unter der Achsel und zieht mich hoch. An der linken Seite greifen mich die kräftigen Arme Katrinas. Beide heben mich hoch wie einen Sandsack und drücken meinen Oberkörper auf die gepolsterte Liegefläche. Sie ziehen mich zu einer Einbuchtung am oberen Ende des Bocks hoch, bis ich nur noch mit dem Brustbein und den Schultern aufliege und mein Hals dazwischen völlig in der Luft ist. Auch am  unteren Ende des Bocks spüre ich eine solche Einbuchtung –  ich liege nur mit den Beckenknochen auf, dass mein Geschlecht dazwischen schwer nach unten hängt. Als mir die Kraft im Nacken ausgeht, lasse ich auch den Kopf frei hängen.


Als nächstes werden zwei Ledergurte über meinen Rücken gelegt und festgezurrt – einer über meine Schultern, einer über mein Becken. Inzwischen hat Katrina meine Handgelenke in Lederfesseln gelegt, sie senkrecht nach unten gezogen und an den vorderen Füßen des Bocks einhängt. Hinter mir nimmt Tina meine Beine am Knie, hebt sie hoch und legt sie angewinkelt auf weiche Polsterungen. Auch um meine Knöchel kommen Lederfesseln, die am Bock fest gemacht werden.


Schließlich liege ich gefesselt in Doggy-Position auf dem Bock, von vorne und hinten völlig frei zugänglich. Der Gedanken daran, was die beiden in dieser Stellung alles mit mir machen können, bringt meine heißesten Phantasien an die Oberfläche.


„Guck dir das an!“ höre ich Tinas Stimme hinter mir entzückt. „Na wenn du mir jetzt nicht sagst, dass sie brav is! Sie is die ganze Zeit über hart geblieben! Ganz, wie ich's ihr gesagt hab!“


Katrina greift mir ins Haar und zieht meinen Kopf hoch. Dabei stützt sie sich mit dem Ellenbogen neben meiner Schulter auf, während sie sich nach unten beugt und unter dem Bock hindurch sieht. „Ja schau!“ höre ich auch sie entzückt. „So prall wie die Zitze von einer Kuh, bei der der Bauer eine Woche nicht war!“ Sie richtet sich langsam auf, dass sich wieder tiefe Rillen an ihrem Sixpack bilden. „Wenn du willst, kannst du sie nachher einmal kurz melken, obwohl...“ Sie zieht meinen Kopf mit einem Ruck an den Haaren nach oben, dass mein Hals ganz durchgestreckt ist  und ich ihr direkt in die dunklen Augen sehe: „...ich glaube, sie wird auch so spritzen!“



Ihr kräftiger Blick – unter dem Zug, der meinen Kopf nach oben biegt – fährt mit einer unheimlichen Gewalt in meinen Körper hinein. Sie hält den Blick, ohne ein Wort zu sagen. Jede Sekunde spüre ich förmlich, wie sie immer tiefer in mich eindringt. Es ist, als ob sie mein Ego – oder das bisschen, was davon noch übrig ist – einfach aus mir heraus zieht.


Egal, was du bisher mit mir gemacht hast, du gewaltiges, brutales Mannsweib! Egal, mit welchen Werkzeugen du an meinen Körper gehen willst! Ich will mich darauf freuen und für dich schreien – entschuldige: singen! Ich will zurück auf deinen Stuhl und wieder die Schmerzen zwischen den Beinen haben! Und für dich singen, bis ich nicht mehr kann!


Katrinas Augen sind pechschwarz. Sie sind so tief und dunkel, dass man sich darin verliert. Dazwischen: eine lange, gerade, spitze Nase, die genau auf mich gerichtet ist. Ihre Nasenflügel öffnen und schließen sich, während ein spöttisches Lächeln ihre Lippen umspielt. „Du bist wirklich das beste Material, das uns Jay je geliefert hat! Du bist sicher auch gay! Alle Typen sind gay – sie wollen‘s nur nicht wahr haben, dass sie in Wahrheit auf Schwänze stehen!“




Katrinas Spielchen

„Was für Pornos schaust du dir eigentlich an?“ Katrina hält meine Kopf noch immer hart nach oben gebogen, dass ich mit weit aufgerissenen Mund und Augen fast senkrecht nach oben starre – genau in ihre pechschwarzen Augen hinen. „Schaust du dir die Lesben-Pornos an? Oder lieber die mit den großen, dicken Schwänzen?“


„Glaub mir: Ich hab schon genug Jungs so in deinem Alter abgerichtet! Die Frage ist nur, ob du schon von Natur aus auf Schwänze stehst oder ob ich dir das erst antrainieren muss! Aber keine Sorge: So Jungs wie dich kann man noch permanent feminisieren! Bei den „richtigen“ Männern ist das schwieriger – da muss man den Kopf öfter durchwaschen, und das dauert auch länger, bis sie richtig gay geworden sind. Dafür macht das aber mehr Spaß! Die stehen nämlich schon mit beiden Beinen im Leben und können es gar nicht fassen:

Was soll das hier? Was wollen Sie von mir? Das können Sie nicht mit mir machen! Ich kenne meine Rechte! Das ist Entführung! Dafür kommen Sie ins Gefängnis! Man sucht sicher schon nach mir, darauf können Sie sie sich verlassen! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich hier gefunden werde! Und dann werde ich Sie verklagen!


Das hör ich mir immer gern an, wenn das Frischfleisch noch mutig tut und sich wehrt! Wenn ihre Hoden erst einmal im Schraubstock sind und sie die Peitsche bekommen, dann brüllen sie sowieso nur noch. Meistens fangen sie dann auch an, am Stuhl rumzurütteln, als ob sie Herkules wären und ein festes Eisengestell aus dem Boden reißen könnten.“ Katrina lacht verächtlich auf. „Und dann, wenn sie die Schmerzen nicht mehr aushalten, betteln sie nur noch:


Bitte hören Sie auf! Bitte hören Sie auf! Bitte! Keine Schmerzen mehr! Bitte nicht! Bitte hören Sie auf! Ich will Ihnen alles sagen! Ich will Ihnen alles sagen, was ich weiß! Bitte hören Sie auf! Was wollen Sie eigentlich von mir wissen?


Und wenn ich dann zu ihnen sage:


Ich will gar nichts von dir wissen! Du bist nur ein Auftrag von einem SM-Club. Ich soll dich nur brechen, damit du ihnen keine Probleme machst, wenn sie dich nachher in einen Käfig stecken. ICH will gar nichts von dir!


Jetzt machen wir erst mal ein paar Stunden mit dem Strom in deinen Genitalien, und dann geb ich dir den Rohrstock auf die Oberschenkel und die Fußsohlen. Und wenn dich deine Beine dann nicht mehr tragen, dann schmeiß ich dich vom Stuhl runter und geb dir die Bullenpeitsche auf den Rücken. Vielleicht verbrenn ich dir am Schluss noch die Fußsohlen – das weiß ich noch nicht, das mach ich immer, je nachdem, wie ich grad drauf bin. Aber du wirst im SM-Club ja sowieso nie wieder aufrecht gehen...


Ja, ich soll dir nur so heftig Schmerzen zufügen, dass du dein restliches Leben Schweißausbrüche hast, wenn du nur daran denkst! MIR macht das ganze genau so wenig Spaß wie dir! Ich find das sogar todlangweilig: Immer nur dämlich mit der Peitsche zuschlagen... Aber Job ist nunmal Job.



…dann fangen sie an zu flennen, und ich muss sie knebeln, weil das ganze Nein! Bitte nicht! Bitte tun Sie das nicht! Bitte tun Sie mir das nicht an! Bitte lassen Sie mich gehen! Lassen Sie mich gehen, bitte! Ich erzähle auch niemandem von hier! Bitte tun Sie mir das nicht an! Bitte lassen Sie mich gehen! auf Dauer ja nicht auszuhalten ist! Und dann muss ich sie trösten und ihnen gut zureden, dass sie sich nicht wehren sollen. Dann dauert's nämlich nur länger!“



Aber keine Sorge...“ ihr Blick ist mit einem Mal unglaublich gutmütig – die Good-Cop-Bad-Cop-Nummer in einer Person: „... mit dir mache ich das natürlich nicht! Dich hab ich ja für Tina gekauft! Aus dir machen wir ein sexy Transmädchen für Tinas Schlafzimmer! Außerdem bist du ja schon von Natur aus devot und bi: Dir wird das sogar gefallen!“


„Wenn du nämlich erst deine Brüste hast und Ubado noch ein paar andere Korrekturen an dir gemacht hat, bekommst du jeden Tag Emails mit Komplimenten, wie toll du aussiehst! Und Anfragen von Jungs und Mädchen, die um die halbe Welt fliegen würden, nur dass sie ein Mal mit dir ficken dürfen! Dann kannst du dir immer beim Frühstück überlegen, ob du heute lieber Pussy hast oder an einer hübschen Eichel leckst!“


„Schau mal, was Mama schönes für dich hat!“ Sie sieht an sich hinunter und lässt meinen Kopf etwas nach, dass ich ihrem Blick folgen kann: Über ihre vollen Brüste, die sich in den weißen Stretch-BH drücken, die kräftigen Bauchmuskeln darunter, bis ich plötzlich zurück zucke. Genau vor meinem Gesicht habe ich ihre ganze, im wahrsten Sinne des Wortes: männliche Gewalt. Zwischen ihren Beinen, aus der Öffnung ihrer Netzstrumpfhose heraus, hängt ihr riesiger Penis.


Er ist nur leicht erigiert und hängt ihr in einem leichten Bogen schwer zwischen den Beinen. Die Vorhaut hat sich ein wenig zurück gezogen: zu einem kleinen Ring ganz auf der Spitze, durch den das helle, rosa Fleisch ihrer Eichel mit der dunklen Sperma-Rille heraus sieht. Ich kann nicht anders als genau auf diesen gewaltigen, ewig langen Schlauch zu starren. Er hängt ihr dick und schwer fast bis zu den Knien hinunter. Über die ganze Länge glänzt er klitsch-nass von dem Gleitgel, das sie vorher darüber gegossen hat.


Unwillkürlich ergreift mich die Panik, als ich mir vorstelle, wie groß dieses Ding werden muss, wenn es sich voll aufgerichtet hat... und was Katrina damit vor hat...




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End of part six: Verspielte Bitches.


Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093

All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part seven: Der Sahne-Spender, written in May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org



Die Sperma-Probe

by kimber22


„Gell? Das is ein richtiges Prachtstück, was?“ Tina hat sich mittlerweile neben mich gekniet. Ich bin noch immer bäuchlings auf den Bock gefesselt und habe Katrinas riesigen Penis genau vor der Nase. Er hängt ihr – ein dicker, fetter Schlauch, feucht, von dem Gleitgel, das Katrina zuvor darüber gegossen hat – in einem leichten Bogen bis zu den Knien hinunter. Tina legt ihren Kopf seitlich an den meinen, dass sie die gleiche Perspektive hat wie ich.


„Komm, gib‘s zu: Davon hast du doch dein Leben lang geträumt? Dass du mal an so einem Mega-Riesen-Fick-Stück lutschen darfst!“ Sie sieht nach oben, während sie den langen, dicken Schlauch in der Mitte umgreift und hoch hebt.


„Komm!“ sülzt sie zu Katrina hoch: „Gib uns ein bisschen Sahne!“ Sie quetscht den leicht erigierten Penis zusammen und schiebt die Vorhaut langsam auf und ab. Nach einigen Zügen bildet sich in der Ritze ein dicker Tropfen Sperma. „Jaaa! So ist‘s gut, meine Große! Pump die Sahne durch das Rohr!“ Nach ein paar weiteren Zügen an dem rasch steifer werdenden Penis zieht sie die Vorhaut schließlich hart zurück, dass die Eichel prall heraus kommt – mit dem dicken, fetten Tropfen auf der Spitze. Sie hält sie mir genau unter die Nase. „Komm, Kleines! Mach mal die Zunge raus!“


Als ich den Mund öffne, wischt sie mir mit der Eichel über die Zunge wie mit einem Schlecker. Ein kräftiger, salzig-süßer Geschmack geht durch meinen Mund. „Na?“ Sie sieht mich mit ihren himmelblauen Augen erwartungsvoll an: „Schmeckst du die fruchtige Note in Katis Sperma?“


„Nicht?“


Ich kann sie nur fragend ansehen. Sie sieht überrascht auf das dicke Rohr in ihrer Hand und zieht dann die Vorhaut wieder fest hin und her. Langsam sammelt sich wieder ein dicker Tropfen in der Rille. Sie leckt ihn mit der Zungenspitze weg und verteilt ihn in ihrem Mund.


Wie ich diesem jungen, blonden, sexy Ding zusehe, wie sie ihren kindlich-runden Mund hin und her zieht als ob sie gerade einen guten Wein probieren würde, bin ich wie aus dem Nichts wieder kurz vor dem Orgasmus.


Was bist du nur für eine geile, dirty Bitch!?


Plötzlich sieht sie zu Katrina hoch: „Tatsächlich! Sag mal, Kati, wie oft hast du heute schon gespritzt?“ Katrina hat die Augen fest geschlossen, mit ihrem riesigen, inzwischen mittel-steifen Penis in Tinas Hand, und murmelt nur: „Ähm... weiß nicht... fünf, sechs Mal?“


„Ah!“ Tina schluckt hinunter und sieht mich dann lächelnd an: „Na dann ist das ja kein Wunder, dann kannst du nichts dafür, Kleines! Katis erste Portion schmeckt ganz anders! Aber wenn sie die ganze gute Sahne schon rausgespritzt hat...“


Wie zur Bestätigung wichst sie das Rohr vor ihren und meinen Augen einige Male schnell auf und ab. Es ist mittlerweile so stark angeschwollen, dass sie mit der Hand kaum mehr herum kommt. Auch die Eichel ist richtig dick und fett geworden. In der Rille hat sich wieder ein dicker Tropfen Sperma gebildet. „Glaub mir, der erste Tropfen in der Früh ist der beste!“ Sie sieht lüstern nach oben. „Gell, Kati? Wenn ich in der Früh an dir zieh, kommt die richtig fette Sahne raus?!“


Katrina murmelt nur wieder mit geschlossenen Augen: „Wenn du das sagst, Kleines...“ Sie bewegt ihr Becken sanft vor und zurück und schiebt dadurch ihren Riesenpenis in Tinas Hand hin und her. Bei jeder Vorwärts-Bewegung schält sich die Eichel prall aus der Vorhaut und kommt direkt auf mich zu. Immer wieder stößt sie dabei an meine Nase, dass ich um die Nasenlöcher herum und auf der Oberlippe immer feuchter werde.


„Genau! Und das ist dann so ein irre dickes und klebriges Zeug, dass du es fast nicht runter kriegst!“ Tina kichert, während sie den Riesenschwanz vor meiner Nase hoch hebt und demonstrativ darunter sieht. Darunter hängen zwei ebenfalls riesige Hoden: so groß wie Golf-Bälle! Sie ziehen den Hodensack kräftig in die Länge. „Aber kein Wunder, wenn die zwei Riesen-Dinger da die ganze Nacht gearbeitet haben! Das muss dann in der Früh ja eine richtig dicke Sauce sein! Ich probier schon gar nicht mehr, die erste Portion runter zu schlucken…“, grinst mich Tina an: „…ich schmier mir damit lieber den Arsch-Kanal ein – ist besser als jedes Gleitgel, das kannst du mir glauben! Und hält ewig! Mit Katis Frühstücks-Fick-Creme im Arsch spürst du den ganzen Tag, wie‘s hinten flutscht!“


Ja… wenn DU nicht 'dirty' bist…



Kaffeesahne

„Aber ich erzähl schon wieder zu viel! Du kriegst Katis Sperma ab jetzt ja sowieso jeden Tag zum Frühstück!“ Sie lächelt mich mit ihren großen, himmelblauen Augen an. „Du darfst dir sogar aussuchen, wie du's haben willst! Du kannst die Sahne entweder direkt vom Rohr lecken oder du hältst Kati den Kaffee hin, dass sie dir ein paar Spritzer rein macht!“ Sie leckt sich über die Lippen. „Kaffee mit Sahne! Lecker! Aber wenn ich dir nen Tipp geben darf: Ich würd Kati nicht direkt in die Tasse spritzen lassen! Die geht dir sonst über bei dem Druck, den Kati in der Früh immer drauf hat! Ich würd sie in ein Glas spritzen lassen und das dann mit ein bisschen Milch verquirlen! Dann wird das so richtig cremig!“


„Mir schmeckt‘s nämlich direkt von der Eichel nicht so in der Früh! Jetzt kannst du zwar sagen, ich bin da ein bisschen prüde, aber ich mag den Eichel-Saft pur halt erst nach einem richtig guten  Frühstücks-Fick!“ Sie sieht lüstern auf den Riesen-Penis in ihrer Hand. „Ja! Wenn dich Kati in der Früh auf den Tisch legt und dir den Arsch aufreißt, dass du die Englein singen hörst… und dir die Scheiße so weit rauf schiebt, dass du erst zum Schlafengehen wieder aufs Klo musst…“


Mit der zweiten Hand fasst sie sich über den Po nach hinten. Plötzlich stöhnt sie leise. Dann zieht sie die Hand wieder nach vorne und hält sich den Mittelfinger unter die Nase. Sie leckt sich über den Finger, dann streicht sie einen neuen Sperma-Tropfen aus der Penis-Ritze und hält ihn sich wieder unter die Nase: „Auja! Arschfick-Sahne!“ Sie grinst bis über beide Ohren, während sie gierig an ihrem Mittelfinger leckt.


„Ja, wenn du völlig zusammengefickt da liegst und dir der Arsch so offen steht, dass du von hinten atmen kannst und dir die Kehle brennt und die Fotze glüht als ob dir wer mit dem Rasenmäher drüber gefahren is… Ja, dann is so ein kräftiger Schluck ganz frischer Fick-Saft natürlich genau das richtige! Aber so ohne nix?“ Sie verzieht i Mund zu einem kleinen Schmollen: „Ja, wahrscheinlich bin ich da wirklich ein bisschen prüde! Aber das gehört für mich einfach dazu: Zuerst lutscht du an dem Ding und machst es ordentlich hart, dann reitest du‘s, bis es randvoll ist – und am Schluss, so zur Belohnung, kriegst du die frische Fick-Sahne direkt von der Eichel!“


„Manchmal…“, grinst Tina plötzlich verspielt: „… wenn Kati besonders geil ist, dann kann sie nicht mehr rechtzeitig aus mir raus ziehen und spritzt mir volle Pulle in den Arsch! Dann muss ich immer irre aufpassen, dass mir nix von dem leckeren Arschfick-Gemisch raus rinnt, bis ich  auf den Schultern lieg und sie mir die Milch dazu gießen kann!“


„Und manchmal...“, grinst Tina jetzt noch verspielter als zuvor: „… wenn Kati mal ausnahmsweise keinen Boi zum Arsch-Vergewaltigen hat und auch nicht zu nem Termin bei Colonel Ngunda oder Dr. Ubaki muss, dann krieg ich ihren Riesenschwanz den ganzen Tag lang! Dann kann ich mir den Arschfick-Saft schon am Tag vorher zusammen sammeln und in den Kühlschrank stellen!“ Sie kichert.


„Ich hab da so ein kleines Kännchen, wo mein Arschloch genau drauf passt! In der Früh musst du dann nur noch ein bisschen Milch dazu tun und umrühren! Dann hast du zehn bis fünfzehn Portionen Sperma plus noch deinen eigenen Saft! Die geilste Kaffeesahne von der Welt!“


Nein, du bist nicht prüde, Tina, wirklich nicht! Du bist das genaue Gegenteil davon: Du bist eine echte, 100%ige Dirty-Bitch!


„Aber das is sowieso deine Sache, wie du deine Frühstücks-Sahne am liebsten magst! Du kannst sie dir auch ins Müsli rühren oder in die Marmelade! Das Marmelade-Glas is übrigens super zum Reinspritzen, sagt Kati! Das is nämlich total weich und feucht wie ne richtige Muschi und gleichzeitig am Rand total hart wie ein richtiges Arschloch! Also: wenn du weißt, dass Kati da ein paar Mal reingespritzt hat, dann musst du nur noch mit dem Löffel umrühren! Sonst hast du das ganze leckere Zeug unten in einer Ecke kleben! Du kannst aber auch ein großes Glas Orangensaft nehmen und drückst Kati bis zum Boden rein!“ Plötzlich kichert sie laut los. „Und dann lässt du sie volle Pulle losspritzen! Das blubbert dann wie wenn du mit einem Strohhalm rein bläst! Hihihi!“


„Ich zum Beispiel mag's am liebsten auf einem Butterbrot! Du weißt schon: So mit ein paar Tomaten-Scheiben und ein bisschen Schnittlauch. Und dann schmierst du dir die salzige Sauce mit dem Messer quer drüber! Hmmm!“ Sie leckt sich über die Lippen. Plötzlich sieht sie hoch zu Katrina. „Du, Kati? Ich krieg grad einen Hunger! Hast du nachher noch eine Ladung über für ein paar Schinken-Brote?“


Nein, Tina! Du bist nicht mal nur eine 100%ige Dirty-Bitch! Wenn schon, dann bist du eine versaute, verfickte, verhurte und spermageile 100%ige Dirty-Bitch!



Das Gewalt-Rohr

Katrina hat sich mittlerweile nach vorne gelehnt und stützt sich rechts und links von meinem Kopf auf den Bock. Ihren mächtigen Oberkörper habe ich damit genau über mir und – bäuchlings auf den Bock gefesselt – ihre ganze männliche Gewalt genau vor mir: ihre kräftigen Oberschenkel so breit wie Feuerwehr-Hydranten, die Muskeln an ihrem Bauch wie ein Wellenmeer und dazwischen diesen unendlich langen, gewaltigen Riesen-Penis mit der fetten, glänzenden Eichel an der Spitze.


Tina hält ihn noch immer in der Mitte, sodass dieses mächtige Rohr genau auf mich gerichtet ist. Sie kommt mit der Hand mittlerweile gar nicht mehr ganz herum, so stark ist es inzwischen angeschwollen. Sie hält die Hand geöffnet wie ein C, durch das Katrina ihren Riesen-Penis noch immer langsam hin und her schiebt. Dabei kommt ihre fette Eichel immer wieder direkt auf mich zu und drückt immer wieder feucht auf meine Nase und meine Oberlippe. Mittlerweile bin ich so pitsch-nass um den Mund herum, dass ich bei jedem Atemzug den kräftig-würzigen Geruch frischen Spermas in meinem ganzen Körper habe.


Tina sieht zu Katrina hoch, die nur weiterhin mit geschlossenen Augen die ganze unendliche Länge ihres Penis' durch Tinas Hand hindurch schiebt, bis sie an meine Nase stößt, und dann wieder die ganze Länge durch Tinas Hand zurück zieht. Plötzlich flüstert mir Tina ins Ohr: „Aber soll ich dir was verraten? Kati hat's total gern, wenn du sie mit einem guten Blowjob weckst!“ Sie zwinkert mir verschwörerisch zu. „Ja, wenn du ihr eine Freude machen willst, dann nimmst du sie in den Mund, kurz bevor sie aufwacht! Sie streckt sich dann immer und gähnt, und wenn sie dann mitkriegt, dass du auf ihrem Schwanz hängst, fängt sie an zu grunzen wie eine Wildsau und sprudelt los, dass du mit dem Schlucken gar nicht nach kommst!“ Mit einem Zeigefinger fährt mir Tina unter die Nase und zieht einen dicken Faden Sperma von meiner Oberlippe weg. Sie streicht ihn sich über die Zunge.


„Sechs Mal!“ Tina sieht abwechselnd zu Katrina hoch und dann zu mir: „Ja, Kati hat sechs Mal gespritzt! Das schmeckst du ganz deutlich!“ Sie nimmt einen weiteren Faden Sperma von meiner Oberlippe und leckt ein weiteres Mal über ihren Finger. „Vielleicht auch nur fünf Mal, da müsst ich jetzt länger probieren!“ Sie zwinkert mir zu. „Drei oder vier, da bin ich mir manchmal nicht sicher, aber aber der fünften Portion ist das ganz eindeutig! Das Pre-Cum ist dann ganz flüssig und schmeckt ein bisschen nach Erdbeeren! Ganz anders als die fette Sauce in der Früh!“


Sie zieht plötzlich wieder hart an dem Riesen-Penis, dass sich die Eichel dick und fett aus der Vorhaut schält. Er ist inzwischen zu so einem Gewalt-Hammer angeschwollen, dass man damit jemanden erschlagen könnte: so breit und dick wie eine Spraydose – mit einer riesigen, kräftigen Eichel an der Spitze, die mit der Kante sogar noch über den ganzen fetten Schaft hinaus ragt. Es sieht überhaupt nicht so aus, als ob Tina dieses riesige Ding wichsen würde – eher, als ob sie sich daran fest halten würde wie an einem Geländer... und dabei mit der Hand hin und her rutscht.


Tina kichert leise, während sie wieder fest an dem Riesen-Rohr vor meiner Nase zieht. „Ja, jetzt ist es hart! Das dauert immer ein bisschen! In der Früh, wenn es noch ein bisschen weich ist, kommst du richtig gut mit dem Mund herum! Und wenn dann die Eichel in deinem Mund immer größer und größer wird, drückt sie dir den Kiefer so auseinander und stopft dir den Mund so voll, dass du wirklich drauf hängst wie so ein Verschluss-Stück von einem Schlauch!“


Plötzlich muss sie los kichern: „... wie von einem Schlauch, hihi. Ja wirklich! Der eine Schlauch is in dir drinnen, der eine in den Magen runter, und oben in den Mund steckst du den anderen Schlauch. Und dann kannst du direkt in den Magen pissen, ohne dass ein Tropfen verlorgen geht – Mundverschluss! Hihihi!“ Sie grinst bis über beide Ohren.


„Ja, wirklich! Wenn Kati zwischen deinen Lippen hart wird, hast du am Schluss den Mund so vollgestopft, dass du mit den Zähnen hinter der Eichel hängst und nicht mehr weg kommst!“ Plötzlich schmiegt sie ihre Backe an die meine: „Genau so, wie's bei Fick-Löchern sein muss: Wenn sie den Fick-Kolben erst mal haben, lassen sie ihn nicht mehr los!“ Wieder kichert sie.


„Glaub mir, Kati reitet dich so zu, dass dein ganzer Körper auf große Schwänze programmiert wird! Wenn sie bis zum Anschlag in dir drinnen ist, kommt's dir vor als ob dir die Eichel beim Hals wieder raus kommt! Und überall dazwischen in deinem Körper singen die Englein! Am Schluss krabbelst du wie eine läuftige Stute vor Kati hin und her und hältst ihr den Arsch hin, dass sie dir mit ihrem Pferde-Hammer noch einmal den Darm massiert!“


„Aber du musst immer gut eingecremt sein hinten, ja?“ Plötzlich sieht sie mich besorgt an: „Ja? Du musst den Arsch-Eingang immer gut gecremt haben, dass er schön elastisch ist! Sonst reißt dich der Monster-Schwanz in Stücke!“ Ihr himmelblauen Augen wirken mit einem Mal wirklich besorgt.


„Ja? Wenn du hinten gut gecremt bist, ist das das obergeilste von der Welt! Dann spürst du dieses Möder-Ding, wie es dir den Arsch aufreißt, dass du glaubst, du bist ein einziges, riesig-großes Arsch-Loch mit nur ein bisschen Körper rundherum – ein einziges, riesiges Loch mit ein bisschen Haut und Po-Backe rundherum, das permanent gestopft werden muss, damit die Organe nicht rausfallen! Ja? Verstehst du das?“


„Du musst immer gut gecremt sein hinten! Wenn Kati voll geil ist, dann d


Wenn dieses Riesen-Ding in dich rein fährt, fühlt sich das an, als ob du die Finger von einer ganzen Kompanie drin hast, die dir den Schließmuskel auseinander ziehen als ob sie dich wie ein Maskottchen auf eine ihrer Kanonen stecken wollen!“


„Also wenn ich am Rücken lieg mit den Beinen fest angezogen – so, dass Kati ganz tief in mich rein kann – dann komm ich mir manchmal vor wie ein frisch gewaschenes Arschloch, das gerade umgestülpt wird!



Paar Socken! Weißt du? So, als ob dir wer in den Arsch greift und dich hinten mit aller Kraft auseinander zieht und dich umstülpen will! So, als wollt dir wer das Arschloch über den ganzen Körper ziehen!“


„Ja? So fühlt sich das an, wenn du gut gecremt bist! Wenn du aber nicht gut gecremt bist...“


Plötzlich, irgendwie völlig unpassend, grinst sie wieder verzückt. Diesmal aber mit einem völlig ungewohnten, sadistisch-perversen Zug, der mich unwillkürlich an eine von Katrinas brutalen Erzählungen erinnert: „Weißt du, was diese geile Fotze gemacht hätte? Sie wäre mitgekommen. Tina wäre hierher mitgekommen und hätte sich an dir aufgegeilt! Sie hätte sich auf deinen Schwanz gesetzt, deine Finger in den Mund genommen und zugebissen, bis ihr das Blut über die Titten läuft.“ (Anm: Das war in Somalia, One Way Only, part 5: Tinas Schürze)


„Die letzte T hat einmal nicht aufgepasst“, setzt Tina fort, „und war dann ganz trocken im Arsch! Und als dann Kati in sie rein gefahren is... Das war zwar auch urgeil, wie das Blut gespritzt ist, aber ich glaub, ihr hat's nicht so gefallen. Sie hat bei jedem Stoß gebrüllt wie am Spieß!“


„So geil hab ich Kati noch selten erlebt als wo sie der Kleinen den Kopf ins Bett gedrückt und nur immer härter in sie rein gestoßen hat! So, wie bei einer echten Vergewaltigung: die Kleine mit dem Gesicht in den Kissen, Kati über ihr, gegrunzt hat sie wie eine Wildsau... Und so hart hat sie in ihren Arsch reingepumpt... Fast leid getan hat mir die Kleine, wie ihr das Blut die Beine runter gelaufen is... Hat nur immer wieder verzweifelt ins Kissen brüllen können, während ihr Kati den Arsch zerreißt! Dr. Ubaki hat gesagt...“


„Na, na na!“ dröhnt plötzlich Katrinas tiefe Stimme von oben. Die fette Eichel vor meiner Nase zuckt plötzlich in Tinas Hand zurück. „So schlimm war das aber auch wieder nicht! Der Schließmuskel war grad mal zwei Millimeter eingerissen! So heftig geblutet hat das nur, weil der Sphincter Ani einfach gut durchblutet ist! Das ist wie am Kopf: Das blutet auch wie Sau, und am Schluss hast du grad mal einen Cut von einem halben Zentimeter!“


Tina grinst nach oben. „Ah, bist du wieder bei uns, meine Große?“ Die beiden starren sich eine Sekunde lang an: Katrina nach unten und Tina nach oben. Tina hält noch immer Katrinas riesigen Penis etwa in der Mitte und waagerecht in der Hand. Plötzlich, mit einem schelmischen Grinsen, lässt sie ihn los. Das riesiege Rohr wippt schwer nach unten und reißt dabei das ganze muskulöse 1.90-Riesenweib förmlich mit. Katrina wippt nach vorne und reißt die Augen auf. „Was?“


Tina kichert laut los. „Hihihi! Scheint, das is jetz endlich voll genug, oder?“



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End of part seven: Der Sahne-Spender.


Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093 

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This is part eight: Die Taufe, written in Jan + May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org




Vorbereitungen

by kimber22


„Ah, ja, genau!“ Katrina hat sich wieder gefangen. Sie richtet sich auf und grinst sadistisch-geil auf mich hinunter, wie ich – bäuchlings auf den Bock gefesselt – vor ihr liege. Zu Tina gerichtet: „Hast du ihr eigentlich schon erklärt, wie das mit der Taufe funktioniert?“


Plötzlich schießen mir alle Gedanken auf einmal in den Kopf: Was dieses höllische Weib schon alles mit mir gemacht hat, auf welche erdenklichen (und un-erdenklichen) Arten sie mich schon zum Schreien gebracht hat: Mit roher Gewalt, der Peitsche, dem Rohrstock, Nadeln, Strom [Kapitel Eins, Somalia, One Way Only], wo sie meinen Penis mit dem Gasbrenner bearbeitet und ihr perverses Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down gespielt hat [Girl Deluxe, part two] oder mir die Hoden aufstechen wollte, um sie mit kleinen Metallkügelchen zu füllen [part three], wo sie mir in den Magen geboxt hat, dass ich in meinem eigenen Erbrochenen gelegen bin [part four]...


Taufen? Was meint dieses perverse Weib jetzt schon wieder? Gießt sie mir jetzt kochendes Wasser über den Körper?


Tina! Bitte nicht!


Ich drehe meinen Kopf in alle Richtungen und sehe mich um, ob irgendwo ein Herd steht.


Nein! Nirgends ein Herd. Nirgends ein Topf mit kochendem Wasser!


„Machst das nicht normalerweise du?“ Tina sieht fragend zu Katrina hoch.


„Ja, aber dieses Mal ist es ja dein Mädchen!“ Katrina sieht gutmütig zu Tina hinunter, die noch immer neben mir beim Bock kniet und ihren Kopf seitlich an den meinen gelegt hat. „Du hast sie dir ausgesucht, du hast sie nachher bei dir im Schlafzimmer... und du hast dir ja auch ihren Namen ausgesucht! Nein, nein! Das ist darfst dieses Mal alles du machen!“


Plötzlich springt Tina entzückt auf wie ein kleines Mädchen – wie das junge, 18jährige Ding, das sie ja ist – und tänzelt in ihren Turnschuhen durch den Raum, dass ihr platin-blondes Haar durch den Raum wirbelt. „Ich darf ihr den Namen geben! Ich darf ihr den Namen geben!“ Unter ihrem bauchfreien, ärmellosen, rosa Shirt hüpfen ihre vollen Brüste auf und ab. Sie lehnt sich an Katrina und drückt ihr einen dicken Kuss auf die Wange. „Danke, Kati!“ Dabei drückt sich dieses schlanke, durchtrainierte Mädchen zur der männlich-muskulösen Katrina hoch, dass ihre Po-Backen in den dünnen, hellblauen Stretch-Shirts einen wahren Tanz aufführen.


Als sich Tina wieder zu mir dreht, leuchten ihre himmelblauen Augen. „Hast du gehört, Kleines? Du bekommst deinen neuen Namen von mir! Weißt du, wie das geht?“ Sie sieht mich fragend an. „Ach, das kannst du ja nicht wissen!“ Sie kichert, während sie sich neben mich kniet und einen Plastikbecher unter dem Bock hervor hebt. „Kati wird dich jetzt taufen, aber bei uns is das nicht so, wie in der Kirche, wo dir irgendwer ein bisschen Wasser über den Kopf schüttet...“ Sie hält den Becher an meinen Mund, während sie weiter redet wie ein Wasserfall: „Komm, trink das! Nein, bei uns geht das anders! Bei uns wirst du mit deinen eigenen Körpersäften getauft! Stimmt doch, oder?“ Sie sieht zu Katrina hoch, während ich eine süßliche Flüssigkeit aus dem Becher trinke. „Sag mal, was ist das eigentlich?“


Von oben tönt die tiefe Stimme Katrinas: „Das ist ein Cocktail aus Östrogenen, Mescalin, Ketamin, LSD und noch anderen Psychedelika. Das schaltet die körpereigene Abwehr aus und öffnet ihr die Bewusstseins-Kanäle! Dadurch erlebt sie die Taufe so intensiv, dass das Erlebnis direkt in ihr Gehirn hinein fährt und alle Erinnerungen, die nicht dazu passen, einfach ausradiert werden! Außerdem macht es sie euphorisch!“


„Das heißt, sie erlebt die Macht, die ein Penis über sie hat, und die Erniedrigung, wenn ihr Körper wie ein Stück Fleisch benutzt wird, in einer drogen-induzierten Geilheit, dass ihre sexuellen Präferenzen komplett überschrieben werden. Ja, das macht ihr ein wahnsinnig euphorisches Erlebnis von männlich-sexueller Gewalt, Geilheit und Panik, wenn ein Penis brutal in sie eindringt, Fesseln, die sie halten, während sie vergewaltigt wird – und die ganze Zeit über sieht sie nur einen gewaltigen Penis, der alles mit ihr machen kann, was er will...“


Katrina grinst. „Glaub mir, das fährt in den hintersten Winkel des Gehirns und programmiert den ganzen Körper neu! Aber auf die Drogen bin ich erst später gekommen. Am Anfang wollte ich nur etwas leicht Basisches haben... damit die Magensäure neutralisiert wird. Wir wollen ihren neuen Namen ja nicht mit einem ekelhaften Geschmack verknüpfen...“


Siehst du?“ Tina sieht mich wieder an. „Ich hab's dir ja gesagt, dass Kati eine ganz liebe ist! Sie denkt sogar dran, dass du keinen ekligen Geschmack im Mund hast, wenn du dir gleich den Magen rauskotzt!“


Bitte was?


„Uups! Hab ich zu viel verraten?“ Tina kichert. „Ja, du bekommst gleich Katis Prachtstück bis zum Anschlag in den Hals!“


Bitte was?


Sofort muss ich auf den riesigen Penis zwischen Katrinas Beinen starren. Er steht im rechten Winkel von ihrem Körper weg. Inzwischen ist er etwas schlaffer geworden, dass er eine leichte Biegung nach unten macht. Aber er ist noch immer so dick wie ein Feuerwehrschlauch und steht mächtig in den Raum hinein.


Bitte was will sie mit diesem Riesending machen?


Tina hebt meinen Kopf hoch, bis mein Hals ganz durchgestreckt ist. Sie tastet meine Kehle nach unten, über meinen Kehlkopf und drückt mir dann beim Brustbein in den Hals hinein. „Bis da her kommt Kati locker! Und wenn sie dich mit der Nase in ihren Bauch hinein drückt, dann is sie schon durch deinen ganzen Hals durchgefahren und mitten in deinem Brustkorb! Dann drückt's dir die Lungen ein bisschen zusammen von dem dicken Rohr dazwischen! Und du spürst jeden von Katis Puls-Schlägen, wenn die Eichel mitten in dir drinnen ein bisschen hin und her zuckt, wie ein Donnerwetter! Und die ganze Zeit über hast du den Hals-Schlauch so auseinander gedrückt von dem Riesenschwanz und kriegst überhaupt keine Luft, dass dir wirklich im Körper ein paar Schalter umgelegt werden! Die pure Fick-Gewalt!“


„Wenn du dann noch einen guten, langen Dildo im Arsch hast und den ganzen Darm rauf – oder noch besser: gleich einen ganzen Arm bis zum Ellenbogen – dann bist du wirklich von oben bis unten komplett durchgestopft! Bis auf den Magen natürlich, aber da kommt ja nachher sowieso die ganze Fick-Sahne rein! Geil, sag ich dir!“


„Das is sogar ultra-geil! Gleichzeitig ge-throatet und arsch-gefistet werden, das is sogar sooo ultra-geil, dass du die ganze Zeit richtig hart gefesselt sein musst! Vor allem, wenn dir oben die Luft ausgeht und dir unten gerade der Ellenbogen durch's Arschloch rutscht! Dann kommen die Orgasmen nämlich aus allen Richtungen – von oben, von unten und von irgendwo her, wo du gar nicht weißt, dass von dort auch ein Orgasmus kommen kann! Dann zuckst du komplett aus und kannst dir fürchterlich weh tun, wenn du nicht ganz hart gefesselt bist!“



Deswegen haben wir dich ja auch so fest auf den Bock geschnallt! Dass du dir nicht die Kehle zerreißt, während dir Kati durch den Würge-Punkt fährt!“ Sie greift unter den Bock und zieht einen großen Eimer hervor. Sie stellt ihn genau unter meinen Kopf. „Aber keine Sorge, Dr. Ubaki macht dir den eh weg! Aber für jetzt pass auf, dass du nichts daneben kotzt! Du weißt ja, was Kati mit dir macht, wenn sie wegen dir aufwischen muss!“


Dann macht sie ein paar Schritte hinter mich, lehnt sich mit dem Unterarm auf meine Schulterblätter und legt sich von hinten quer auf meinen Rücken. Sie rutscht auf mir nach oben, dass sich ihre Brüste abwechselnd fest in meine Schultern drücken. Dann greift sie mit ihrem linken Arm an meinem Kopf vorbei nach vorne und nimmt wieder diesen mächtigen Schlauch genau vor meinen Augen in die Hand.


Schließlich liegt sie wie eine Krake auf mir – mit dem einen Arm an meinem Kopf vorbei nach vorne und dem riesigen Penis in der Hand, den anderen Arm hat sie mit dem Ellenbogen auf meine rechte Schulter gestützt, und ihre langen Beine drücken sich mit den Oberschenkeln in meine Hüften, wie sie sie am Bock hinunter baumeln lässt. Unter ihrem Gewicht und der Wärme ihres Körpers kann ich nicht anders, als mich wohlig zu räkeln.



Ein Prachtstück

Plötzlich nimmt sie meinen Kopf an der Backe und dreht ihn nach links in ihre Achselhöhle hinein. „Komm! Riech mal an deiner Tina!“


Ein süßer, unglaublich erotischer Geruch rauscht durch meinen Körper, während sie meine Nase in ihre frisch rasierte Achsel drückt. In meinem ganzen Körper rieche und schmecke ich diese unglaublich süße, platinblonde Tina. Meine Nase rutscht in ihrer feuchten Achsel auf und ab. Gleichzeitig habe ich die wohlige Wärme ihres Körpers auf mir – quer über meinen Rücken, mit ihrem Becken genau auf meinem Po und ihren perfekten, unendlich langen Beinen rechts und links an mir hinunter.


Ich kann deutlich spüren, wie feucht sie ist: Genau auf meiner rechten Po-Backe – dort, wo sie mit der Spalte liegt – bildet sich langsam ein nasser Fleck. Vorher ist sie mit dem Becken hin und her gerutscht, bis sich der Stoff ihrer dünnen Sport-Shirts so weit verschoben hat, dass sie sich mit der blanken Haut auf mich hat drücken können. Sie fühlt sich an wie ein 18jähriges, ultra-schmutziges Ding – das sie ja ohne Zweifel ist: glatt rasiert und dirty, wie sie ihre Spalte in meine Po-Backe hinein drückt und fest auf mir hin und her reibt. Wie von einer fremden Kraft getrieben strecke ich die Zunge weit hinaus und lecke ihr die frischen Tropfen aus der Achsel. Plötzlich kichert sie los, dass der ganze Körper auf mir vibriert: „Ah! Ah! Das kitzelt!“


Sie zieht meinen Kopf aus ihrer Achsel und dreht ihn wieder gerade – zu Katrinas enormem Geschlechtsteil hin. Sie hält es in einem rechten Winkel, sodass ich von vorne genau auf die glänzende Eichel sehe, wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.



Sie sieht mich ebenfalls an. Die dunkle, leicht geöffnete Sperma-Rille, mit den weichen Hügeln rechts und links davon, sieht mir direkt in die Augen. Vom Eingang weg ziehen sich winzige Fältchen nach oben in den straffen, zart-rosa glänzenden Eichel-Körper hinein. Die ganze Eichel glänzt cremig-feucht von dem Gleitgel und Katrinas Sperma-Tropfen, die sie unter meiner Nase verrieben hat, sodass auf der Oberseite das Licht richtiggehend hin und her tanzt. Sie riecht süßlich-würzig, ein bisschen nach Himbeeren, wenn sie noch am Strauch hängen. Lecker!


Nach unten hin spannt sich das kräftige Häutchen, mit dem die Eichel ihre Vorhaut fest hält – wie einen Mantel, den sie sich eben ausgezogen und über die Schulter zurück geworfen hat. Während Tina ganz langsam an dem riesigen Rohr hin und her zieht, spannt und schmiegt sich die Vorhaut immer wieder unter die Eichel-Kante wie unter ein breites Dach, wenn es regnet. Bei jedem von Tinas Zügen, wenn sie mit der Hand ganz unten am Schaft angekommen ist, öffnet sich die dunkle Sperma-Ritze zwischen den beiden kleinen Eichel-Hügeln zu einem breiten Höhleneingang. Es sieht so aus, als ob das ganze riesige Expeditions-Rohr noch einmal tief Luft holen würde, bevor es in meinen feuchten Mund hinein fährt und in meinen Hals taucht – um dann tief in meinem Brustkorb die Landschaft meiner inneren Organe zu erkunden...


Die Drogen scheinen mittlerweile zu wirken...


Tina zieht das ganze 1.90-Muskelweib Katrina am Penis ein Stück näher zu mir und setzt die fette, glänzende Eichel an meine Lippen.


„Fertig, Kati?“


Wie zur Bestätigung beugt sich Katrina vor und greift mit den Armen rechts und links von mir auf den Bock. Sie drückt ihr Becken sanft nach vorne, dass die Eichel fest in meine Lippen hinein drückt.


Dabei sehe ich die ganze Zeit nichts anderes vor mir als Katrinas kräftige Bauchmuskeln. Ganz in der Mitte, wie das Haupt-Tal in einer Berglandschaft, zieht sich eine tiefe Rille senkrecht hoch – weich von unten kommend, mit dem Nabel ganz in der Mitte wie eine kleine Oase oder wie ein Bergsee, und dann weiter nach oben in eine wahres Wellenmeer hinein. Dazwischen, vereinzelt, waagrechte und leicht verwinkelte Rillen, wie Täler in einem Gebirge. Das ganze rechts und links eingefasst von den großen, runden Seiten-Muskeln, die sich von Katrinas Rücken in ihren Bauch hinein ziehen und zwei weitere, ewig-lange Muskel-Rillen formen: in V-Form bis zu ihrem Geschlecht hinunter. Am unteren Rand meines Blickfeldes sehe ich die Oberseite eines gewaltigen, runden Stückes Fleisch. Es geht von meinem Mund weg und läuft von unten in den muskulösen Körper hinein – wie eine Brücke, die zu einem Schloss im Gebirge führt.





Throated

„Komm, lass los und mach ihr den Kopf lang!“ höre ich Katrina über mir. „Sonst komm ich nicht ganz rein!“


Als Tina den Penis auslässt, rutscht die Eichel in meinen Lippen etwas nach unten und drückt genau auf meine Unterlippe. Tina zieht sich an mir hoch, bis sie über mir kniet, und stützt sich mit den Ellenbogen auf meinen Schulterblättern ab. Sie greift mich mit beiden Händen von hinten an den Backen und am Kiefer und dreht und zieht meinen Kopf nach oben und vorne, bis mein Hals ganz durchgestreckt ist. Der Penis rutscht dabei in meinen Lippen ein wenig hin und her und macht sie komplett feucht.


„So, Kleines!“ haucht mir Tina ins Ohr: „Jetzt ist es so weit!“


Genau in diesem Moment spüre ich, wie etwas mit mir passiert. Ich habe diese unglaublich geile, versaute Schlampe Tina auf meinem Rücken sitzen, die mir den Kopf nach vorne zieht. Vor mir habe ich dieses unglaublich mächtige, brutale Muskel-Weib Katrina mit dem himmlischen Riesenschwanz, der warm in meine Lippen drückt. Es ist wirklich so, wie es Tina gesagt hat: Ich will nirgends anders sein! Nirgends anders als zwischen diesen beiden Göttinnen und mit ihnen ficken! Ich will an dem gewaltigen Rohr dieser Fick-Königin hängen und spüren, wie es immer tiefer in mich eindringt! Und ich will auch wieder diese geilen Schmerzen haben: Zwischen meinen Beinen, an meinen Brustwarzen, überall in meinem Körper! Ich will wieder durch eine Hölle aus Schmerzen gehen, um am Ende wieder in so einem unglaublich heftigen Orgasmus zu explodieren!


Unwillkürlich fange ich an zu zittern – in einer grenzenlosen, devoten Geilheit; und erfüllt von dem Wunsch, dieses Muskelweib tief in mir zu spüren. Meine Blicke wandern über den unglaublich mächtigen Körper dieser 1.90-Bodybuilderin vor mir. Er strahlt mit jeder Faser, mit jedem Muskel die pure und reine Dominanz aus. Der kräftige Sixpack, die mächtigen Oberschenkel und dazwischen dieser gewaltige Schlauch, der mich gleich – wie eine Nabelschnur – mit meiner Herrin verbinden wird.


Mein Mund öffnet sich wie von selbst.


„Brav, Kleines!“ haucht mir Tina ins Ohr, während sie weiter meinen Kopf in die Länge zieht. „Schön weit aufmachen! Lass das ganze schöne Stück in dich rein!“


Behutsam und ganz langsam – Zentimeter für Zentimeter – schiebt Katrina ihr Becken vorwärts. Dabei drückt die fette, leicht spitze Eichel meine Lippen immer weiter auseinander, bis die breiteste Stelle, die kräftige Eichel-Kante, mit einem kleinen PLOPP in meinen Mund hinein rutscht.


Ich hänge jetzt buchstäblich fest – genau, wie es Tina vorher gesagt hat: mit dem Kiefer ewig weit auseinander gedrückt, den Mund zu einem riesigen O geöffnet und so komplett gestopft, dass ich nur noch durch die Nase atmen kann. Meine Lippen und meine Zähne klemmen so fest hinter der steinharten Eichel, dass mein Kopf wirklich bei jeder kleinsten Bewegung dieses Riesen-Rohres einfach mitgerissen wird. Noch behutsamer als vorher fährt Katrina tiefer in meine Mundhöhle hinein.


Plötzlich zucke ich zurück, als sie an meinen Würge-Punkt stößt.


„Ah, da ist er!“ Auch Katrinas riesige Eichel zuckt in meinem Mund zurück.


Wie es Katrina vorher gesagt hat: Völlig wehrlos auf den Bock gefesselt, mit dem Mund zum Bersten gefüllt und der ganzen Länge dieses Riesen-Schwanzes vor meinen Augen, spüre ich förmlich, wie sich etwas in meinem Gehirn umprogrammiert. Es ist, als ob ich auf eine unheimliche Art mit Katrina verbunden wäre. Dieser gewaltige, mächtige Körper vor mir, mein eigener Körper, klein und hilflos, gefesselt auf einen Bock – und dazwischen dieser dicke Schlaucht, durch den die Gewalt und die Macht von Katrina in mich hinein fließt.


„Gaaanz locker lassen!“ Tina hat sich wieder an mein Ohr geneigt und flüstert liebevoll hinein: „Entspann dich! Das Rohr tut dir nichts! Es muss nur durch den Punkt durch!“


Als Katrina das zweite Mal an meinen Würge-Punkt stößt, reckt es mich so gewaltig, dass ich mit der ganzen Tina auf meinem Rücken hoch zucke und meinen Kopf zurück reiße, um von dem verfluchten Penis weg zu kommen. In blanker Panik sausen meine Blicke im Raum herum und zu Katrina hoch. Ich sauge kräftig die Luft duch die Nase ein.


„Ruhig! Bleib ruhig!“ höre ich Tina erschrocken an meinem Ohr, während sie sich auf mir festklammert. „Lass den Hals locker! Wenn du in Panik gerätst, bringt das keinem von uns was! Dann verkrampfst du dich am Schluss noch, und dann bleibt Kati in dir stecken, und dann erstickst du elendiglich! Du musst den Hals ganz locker lassen!“


Mein Blick fixiert sich auf das steife Rohr vor mir, und mich ergreift vollends die Panik: Ich habe gerade das vorderste Sückchen im Mund. Ein schier endlos langer Schaft läuft aus meinem weit geöffneten Mund hinaus und zwischen Katrinas Beine.


„Stell dir vor, du hast da einen unendlich langen Schlauch im Körper, durch den man bis in den Magen fahren kann! Am Anfang ist nur ein kleiner Punkt, durch den man durch muss, damit man in den Hals rein kann!“


Halt sie gut fest!“ höre ich Katrina. „Und mach ihr den Hals wieder lang!“


Der Griff von Tinas Händen rechts und links an meinem Kopf wird stärker. Sie zieht meinen Kopf am Kinn nach vorne, dass mein Hals wieder in die volle Länge gestreckt wird. „Komm, streck die Zunge raus!“


Mein Blick dreht sich nach oben, bis ich Katrina in die Augen sehe. Katrina funkelt mich wieder teuflisch-lüstern an. „Komm, streck die Zunge raus! Mach schon!“ Ihr Blick wird bedrohlich: „Sonst ramm ich sie dir mit in den Hals hinein!“


„Kati! Hör auf! Gib ihr Zeit! Sie macht das doch zum ersten Mal!“


Ich quetsche, so gut es geht, die Zunge unter den Riesenpenis und aus meinem Mund hinaus. Die Eichel liegt jetzt fett und schwer am hinteren Ende meiner Zunge, und ich spüre, wie ich mich bei jeder kleinsten Bewegung fast übergeben muss.


„Halt sie jetzt gut fest!“ höre ich Katrina wieder, und Tinas Griff an meinem Hals wird stärker.


„Nein, nicht so...“


„...SO!“ Katrina fasst mir hart an den Kopf. Sie fasst mir ins Haar und nimmt meinen Kopf, als ob er nur ein austauschbares Stück Fick-Körper wäre – so, als würde sie ein Mädchen am Becken halten und sich bereit machen, in sie hinein zu stoßen. Dabei zuckt die Eichel in meinem Mund hin und her und stößt immer wieder an meinen Würge-Punkt, dass mir die Tränen in die Augen rinnen. „Und pass auf, dass du nicht runter fällst! Das wird jetzt wie beim Rodeo!“



Der neue Name

Katrina zieht ihr Becken leicht zurück, dass die Eichel in die Mitte meiner Mundhöhle zurück rutscht. Erleichtert, dass ich nicht mehr würgen muss, sauge ich die Luft durch die Nase. Langsam verschwimmen Katrinas Umrisse vor mir, während alle vier Hände meinen Kopf immer fester zusammen drücken und in die Länge ziehen – die beiden an meinem Hinterkopf und die beiden rechts und links und unter meinem Kinn.


Plötzlich neigt sich Tina an meinem Kopf nach unten und küsst mich auf die Backe. Ich sehe nur noch die verschwommenen Umrisse von Katrinas Bauch, so sehr stehen mir inzwischen die Tränen in den Augen. Von rechts tönt Tinas Stimme: „Ich taufe dich auf den Namen...“ Sie macht eine feierliche Pause, und dann:


„JESSICA!“


Mit einem Ruck kommt Katrinas Bauch auf mich zu.


Gleichzeitig dringt der dicke Schlauch mit Gewalt in meinen Hals ein.


Er drückt durch meinen Würge-Punkt, dass mir alles hoch kommt und in meinem Körper der blanke Horror los bricht. Das dicke Horror-Ding fährt immer tiefer in mich hinein, während die vier Hände an meinem Kopf ziehen und meinen Hals dehnen wie einen Gummischlauch.


Ich muss mich immer und immer wieder übergeben. Mir schießt der Mageninhalt hoch und mein Magen krampft sich immer und immer wieder zusammen. Der Magensaft füllt mir die verstopfte Kehle jedes Mal bis zur Hälfte und sackt dann wieder zurück, bis ich mich wieder übergebe. Das riesige Ding füllt meinen Hals so kräftig aus, dass es mir die Luftröhre komplett abdrückt – so, als wäre mein ganzer Hals nur eine dünne Haut, wie ein menschliches Kondom, das gerade über den riesig-dicken Penis gestülpt wird. Ich bekomme überhaupt keine Luft mehr!


Als ich mit Stirn und Nase in Katrinas harten Bauch stoße, glaube ich, es würde mich von innen zerreißen. Ich zapple mit Tina auf meinem Rücken wie wild herum und reiße den Kopf verzweifelt in alle Richtungen, um das ekelhafte, harte Ding aus dem Hals raus zu kriegen. Mit jedem Mal Würgen bekomme ich immer ein paar Zentimeter aus meinem Hals heraus, aber die vier Hände drücken meinen Kopf jedes Mal brutal zurück und meine Nase wieder in Katrinas Bauch hinein.


„JAAA, JAAA! DU GEILE HALSFOTZE!!!“ stöhnt Katrina laut los. „SPÜRST DU MAMAS KRAFT IN DIR? SPÜRST DU, WIE DU ZU MEINEM EIGENTUM WIRST?!!! JAAA! JAAA!!! KAU AM SCHAFT! BOOOAAAHHH! DAS IST SOOO GEIL, WENN SICH DEINE KLEINEN ZÄHNCHEN BEWEGEN! JAA, JAA!!!“


„KATI, HÖR AUF!“ Tinas Schrei tönt durch Katrinas Stöhnen hindurch. Sie lässt meinen Kopf los. „DU BRINGST SIE JA UM!“


„JAAA, JAAA!“ stöhnt Katrina nur weiter, während sie meinen Kopf mit der doppelten Kraft fest hält und sich mit dem Bauch in mein Gesicht und in meinen Hals hinein drückt.


Plötzlich zieht sie ihr Becken zurück, und das widerliche, dicke Ding flutscht in meinem Hals ein Stück nach oben. Aber noch bevor ich versuchen kann, Luft zu holen, rammt sie ihr Becken wieder vor – und das ganze dicke Ding wieder bis zum Anschlag in meinen Hals hinein. In schneller Folge knallt sie mir mit ihrem Sixpack hart ins Gesicht, dass es PATSCH PATSCH PATSCH macht und sich alles in mir bewegt bis zum Magen hinunter. Ich sehe nur noch Sterne.


Sie beginnt, immer lauter und schneller zu stöhnen. Plötzlich hält sie kurz inne und japst ein paar Mal nach Luft. Dann rammt sie sich wieder hart auf mein Gesicht und drückt meine Nase und meinen Kopf mit aller Kraft in ihren Bauch hinein. „JAAAAAAAAAAHHHH!!!“


Plötzlich vibriert dieses riesig-lange Fick-Rohr durch meinen ganzen Körper. „JAAAAAAAAAAHHHH!!! GEEEEEIIIIILLL!!!“ Dann spritzt eine dicke Flüssigkeit genau in meinen Magen hinein.



UND JETZT LASS ALLES RAUS!“


Mit einem Ruck zieht Katrina ihren riesigen Penis aus meinem Hals heraus und drückt meinen Kopf hart nach unten über den Kübel. Mir schießt alles heraus.


Während sich mein ganzer Körper zusammen krampft und mir der Mageninhalt süßlich – von dem Cocktail, den ich vorher getrunken habe – hoch kommt, und ich die Flüssigkeit in den Kübel erbreche, kotze und spucke... und ich den frischen Sauerstoff mit aller Kraft einsauge...


… schüttelt mich auch ein gewaltiger Orgasmus, und ich spritze auch mein Sperma mit aller Kraft hinaus.



--

End of part eight: Die Taufe.


Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093 

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