BDSM Library - Horror-Urlaub im S�djemen (German)

Horror-Urlaub im S�djemen (German)

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Synopsis: Eine deutsche Urlauberin geht auf ein finanziell verlockendes Angebot ein, Drogen aus dem S�djemen zu schmuggeln und wird entdeckt. Statt eines Todesurteils wird sie zur Sklaverei "begnadigt". Doch da erlebt sie die H�lle einer rechtlosen Sklavin auf der Stufe eines Nutztiers.

Horror-Urlaub im S�djemen (German)


Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibal


Von: �2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.


Vorwort: Der S�djemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegen�ber von �thiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als �Demokratische VOLKSrepublik Jemen� (gegen�ber von Somalia am Golf von Aden gelegen und bis 1967 britisches Schutzprotektorat gewesen) bezeichnet hatte, war schnell in seine fr�heren, archaischen Strukturen zur�ckgefallen und nichts anderes als eine religi�s fundamentalistische Diktatur mit kommunistischem Anstrich nach au�en, im Inneren aber archaisch in Familien-Clans strukturiert sowie wiederum menschenverachtenden Moralgesetzen und den Prinzipien der Sklaverei verhaftet.


Arm an Bodensch�tzen hielt sich der blutarme Staat mit �Entwicklungshilfe� der kommunistischen �Bruderstaaten�, mit Waffenhandel/Schmuggel f�r Freiheitsk�mpfer wie z.B. die damalige PLO und mit Menschenhandel, besser zu bezeichnen als reine Sklaverei, �ber Wasser. Der ganze Menschenhandel wurde f�r die Welt�ffentlichkeit als �Fremdarbeitervermittlung� verbr�mt und tunlichst im Untergrund betrieben. Nicht weniger lukrativ war auch der Drogenschmuggel aus Afghanistan in den konsumierenden Westen, obwohl strengste Gesetze vorgaben, den Drogenhandel unterbinden zu wollen. Ebenso gut geschmiert lief der Export von jungen Sklaven nach Saudi-Arabien und die arabischen Emirate bzw. Golfstaaten, die gut zahlende Abnehmer f�r diese (unfreiwilligen) �Fremdarbeiter� waren.


Zwar machte hie und da der CIA und mitunter auch das KGB halb verschwommene Andeutungen �ber regelrechte Sklavenzuchtfarmen in den abgelegenen Bergregionen dieses Landes, aber alle Konsequenzen � sofern �berhaupt welche gezogen wurden � waren halbherzig und oft sogar kontraproduktiv; b�se Zungen behaupteten sogar, dass die Geheimdienste bzw. die immer so f�r die Menschenrechte eintretenden Staaten im Westen selbst ganz sch�n von diesen dunklen Machenschaften und Aktivit�ten profitieren.

Und trotz all dieser �Ger�chte� und Unsicherheiten gab es immer wieder Leute aus dem reichen Westen, die das Risiko auf sich nahmen, in einem solchen zwar hochinteressanten, aber auch sehr gef�hrlichen Staat bzw. Gebiet �billigen� Urlaub zu machen. So wie unsere �Heldin� in der nun folgenden Geschichte.




Kapitel 1   Schnelles Geld und seine Gefahren



Wie konnte sie nur so bl�de sein und einem furchtbar freundlichen, s�� l�chelnden und sehr spendablen Inder zu vertrauen? Nie h�tte sie sich darauf einlassen d�rfen! Zumal sie schon fr�her mal zuf�llig geh�rt hatte, dass Inder kein Unrechtsbewusstsein haben, wenn sie l�gen, dass sie die Balken biegen! Sie k�nnen so dreist l�gen, ohne dabei rot zu werden oder gar Gewissensbisse deshalb zu bekommen.

Dabei sollte alles so unkompliziert sein. Nur vier P�ckchen von dem �illegalen Stoff� in einem Pr�servativ in die Vagina einf�hren und daf�r bei Ankunft auf dem Heimatflughafen 900 DM kassieren. Das war gut die H�lfte von dem, was der ganze dreiw�chige Urlaub hier im Nordjemen gekostet hatte. Und nun? Hannah wusste, dass die Bundesrepublik Deutschland keine Diplomatische Vertretung in der Hauptstadt >Madinet ash Shaab< hatte, sondern die deutschen Interessen von der Franz�sischen Botschaft wahrgenommen wurden, ja, aber die w�rden sich wohl kein Bein rausrei�en, um eine deutsche Touristin aus den F�ngen der nordjemenitischen Justiz, die ja noch der islamischen Sharia verhaftet war, herauszuholen.

Scheinbar waren alle Urlauberinnen auf �hnliche Art angesprochen und als Drogenkuriere missbraucht worden und wollten auf dieselbe Art ihre Urlaubskasse wieder auffrischen, denn Hannah musste erkennen, dass sie nicht die einzige Naive gewesen war, die in die Falle getappt und der Versuchung auf einen sch�nen Batzen Geld durch ein fast Nichtstun zu scheffeln, nicht hatte widerstehen k�nnen.

In der Gruppe der Flugreisenden vom S�djemen nach Frankfurt a. M. jedenfalls war eine etwas f�llige Blondine den Adleraugen des Zollpersonals am Flughafen aufgefallen, weil sie in einem etwas �merkw�rdigen� Gang auf die alte Boing zuging. Dieses Verhalten war der Ausl�ser f�r alle Handlungen der Zollbeh�rden, die dann mit beispielloser H�rte und Konsequenz durchgef�hrt wurden. Das Geld der Touristen war dem Staat zwar willkommen, die Touristen aus dem freien, aufgekl�rten und christlichen Westen aber (inoffiziell) nicht, und Frauen schon gleich gar nicht, die zudem auch noch �Ungl�ubige�, also Christinnen waren!

Als die Blondine mit ihrem Schmuggelgut in der Vagina aufgeflogen war, wurden alle Passagiere dieses Fluges genauestens untersucht; zu der Angst hinzu kam diese peinliche Leibesvisitation, und da keine weiblichen Polizistinnen auf dem Fughafen waren, musste Hannah es zulassen, dass sie sich wie alle anderen auch in einer Abfertigungshalle vor den glotzenden Polizisten nackt ausziehen und sich von einem grobschr�tigen Beamten zwischen die Beine fassen lassen musste. Nat�rlich fand er, was er suchte, und sofort hatte sie eine Metallkette um den Hals, genau wie alle elf anderen Damen und drei Herren, bei denen man ebenfalls in der Vagina bzw. im analen Rektum f�ndig wurde.

Das merkw�rdige war: Niemand, weder die Einheimischen noch andere Ausl�nder, nahmen davon gro� Kenntnis. Die erwischten Frauen wurden alle hintereinander zusammengekettet und mussten in zwei Reihen von einmal sechs und einmal f�nf Frauen auf der Ladefl�che eines Armeelasters russischer Bauart hinten Platz nehmen. Obwohl alle weinten und schrieen, fuhr man sie nackt, wie sie waren, durch den Ort am Flugplatz zum �rtlichen Gef�ngnis. Die drei M�nner � sie hatten die P�ckchen im After zu transportieren versucht, � wurden ebenfalls auf den Laster getrieben, obwohl Hanna den Eindruck hatte, dass man diese mit einer gewissen Vorsicht und nicht so unachtsam grob wie die weiblichen Gefangenen behandelte.

Nur ein W�rter mit Pistole und einer Kameltreiberpeitsche sa� hinten mit auf der Pritsche, und es schien ihm gro�es Vergn�gen zu bereiten, jede, die um Hilfe zu rufen versuchte, mit seiner langen Peitsche zur Ruhe zu zwingen. Am Gef�ngnis angekommen wurden alle Verhafteten wie eine Herde Vieh vom Lastwagen heruntergepr�gelt, dann wurden sie im Lehmsteingeb�ude alle an ihrer Halskette angekettet, aber so, dass sie sich nur kniend ca. f�nfzig cm vom Boden aufw�rts erheben konnten.

Welch unw�rdige Haltung! Nicht nur f�r die Frauen, die in dieser Position unfreiwillig ihre intimsten Teile ungehindert zur Schau stellen mussten, nein, auch f�r die M�nner war diese Haltung extrem entw�rdigend, denn entweder knieten sie mit geschlossenen Oberschenkeln, aber hochgereckter, aufklaffender Arschkerbe da, oder sie �ffneten die Oberschenkel zur Entlastung des von der Kette herabgezerrten Kopfes, boten daf�r aber einen ungesch�tzten Anblick auf ihre tiefbaumelnden Hodens�cke und schlaffen Glieder.

Selbst der gro�spurigste Mann, der beim Schmuggeln erwischt worden war und nun hier nackt und wehrlos wie ein H�uflein Elend niederkauerte, war inzwischen ganz kleinlaut geworden.

Es sollte aber noch schlimmer kommen. Ein Mann kam mit einem Farbeimer und malte jeder bzw. jedem der angeketteten eine Nummer auf den R�cken. Hannah konnte bei sich die Nummer 23 erkennen. Dann lie� man die Gefangenen einfach so da knien, nackt, zitternd, obsz�n angekettet , hungrig und durstig, bis offenbar die Farbe auf der Haut getrocknet war.

Allm�hlich wurden alle unruhig; sie waren schon seit 6 Stunden hier, alle mussten sicher dringend auf die Toilette, aber niemand kam und f�hrte sie hin. Hannah selber verkrampfte sich beinahe vor Schmerzen in ihrer �bervollen Blase, dann, als einer der beiden M�nner einfach seinen Urin laufen lie�, erleichterten sich alle anderen ebenfalls nach und nach. Zum Gl�ck hatte der Boden ein leichtes Gef�lle, so lief alles nach hinten weg in eine Rinne. Scheinbar wurde dieser Ort �fters f�r derartige �Aufbewahrungen� benutzt. Trotzdem war es ihr peinlich: erst dieser sch�ne Urlaub, und nun vor aller Augen urinieren zu m�ssen!

Vor ihrem Kopf war eine art Krippe in dem Boden eingelassen, die vor allen angeketteten K�pfen entlang lief. Irgendwann am Nachmittag kam jemand und kippte einen Eimer Wasser in diesen Trog. Auch wenn es ihr zuwider war, Hannahs Durst war st�rker. Mit den H�nden konnte sie wegen der zu kurzen Kette nichts heraussch�pfen, also machte es sie wie die Anderen und schl�rfte das Nass aus dem Trog. Danach f�hlte sie sich pl�tzlich besser.

Komischerweise st�rte es sie auch nicht, als gegen 15 Uhr pl�tzlich etliche M�nner in den Raum kamen, jede der hier angeketteten begutachteten, zwei ihr sogar ihre wurstigen Finger in ihre Br�ste dr�ckten und ihr ungeniert zwischen die Beine fassten. Den anderen Frauen erging es nicht besser, und selbst die M�nner mussten es wehrlos erdulden, dass ihnen die Hoden geknetet und ihre Geschlechtsglieder abgegriffen wurden.

Die Nacht war etwas unbequem, alle mussten auf dem harten Boden schlafen ohne Decken, ohne Kleidung. Zum Gl�ck wurde es nachts nicht viel k�hler, so dass es nicht lange dauerte, bis auch Hanna zwar hungrig, aber doch ersch�pft einschlief.


Kapitel 2   Vor Gericht


Gegen 7 Uhr wurden sie alle geweckt, wieder wurde etwas in die Tr�ge gekippt, ein sehr stark riechender, matschiger Brei, aber alle hatten Durst und waren auch hungrig. Merkw�rdigerweise st�rte es Hannah nicht mehr so sehr, dass sie aus diesem Trog wie in einer Horde von Tieren fressen musste, hinterher f�hlte sie sich dennoch wie neu belebt. Ihre gestrigen Hemmungen hatte sie wie die Anderen auch verdr�ngt bzw. abgelegt, es war ihr zwar unangenehm, aber sie erledigte ihr Gesch�ft mit leicht gespreizten Beinen.

Mit ihren Mitgefangenen fing sie an, sich zu unterhalten, alle hofften, dass bald Rechtsanw�lte oder die Botschaftsvertreter kommen und sie hier rausholen w�rden.

Nur � nichts passierte! Erst am Nachmittag, - wieder hatte es gegen Mittag diesen Brei gegeben - kam ein Mann in dieses Dreckloch und erkl�rte in gebrochenem Deutsch, dass um 17 Uhr die Gerichtsverhandlung stattfinden w�rde. Der Richter w�rde wegen der gro�en Anzahl von gleichartigen Verbrechen hier in diesem Raum die Verhandlung f�hren. Es erhob sich  lautstarker Protest, niemand hatte einen Anwalt konsultieren k�nnen, niemand verstand die Landesssprache; wo blieb die Botschaft? Wo waren Dolmetscher? Alle redeten sich in Rage, bis wieder ein gro�er Eimer Fl�ssigkeit in den Trog gekippt wurde. Danach wurden sie alle sehr ruhig....

Dann der Aufmarsch des Richters mit seinem Gefolge. Eine kleine Glocke ert�nte zum Zeichen seines Eintretens. Er wurde in einer Art Thron oder Hochstuhl hereingetragen, aber die Weise, wie dieser unheimlich korpulente Mann bef�rdert wurde, lie� Hanna das Blut in ihren Adern gefrieren! Der s�nftenartige Thron hatte n�mlich keine Beine, sondern vier kurze Stummel unter seiner Sitzfl�che, durch welche je ein breiter Lederriemen lief, der um den Leib bzw. die Taille von vier splitternackten, auf den Knien rutschenden Menschen geschnallt war. Zwei Frauen und zwei M�nner also mussten auf ihren R�cken diesen Thron mit dem fetten �Herrn Richter tragen, und zwar so, dass sie die Beine der S�nfte �berkreuz ersetzten, d.h. das rechte vordere �Bein� war ein Mann und das vordere linke eine Frau, und hinten gerade umgekehrt.

Als diese eigenartig vorw�rts bewegte S�nfte nun n�her kam, konnten die schockierten Gefangenen bei genauerem Hinsehen erkennen, dass jede/jeder S�nftentr�ger/in einen Ring durch die Nase trug und die Frauen einen solchen auch durch ihren Kitzler gezogen bekommen hatten, w�hrend die M�nner einen eng einschn�renden Ring um ihren Hodensack trugen. Und das Perfide an diesem �Arrangement� der Tr�ger war dies, dass der Nasenring des hintern �Stuhlbeinersatzes� unmittelbar mit dem Genitalring seines vorderen �Stuhlbeines� verkettet war, was bedeutete, dass die eine Frau hinten den Hodensack ihres Vordermannes direkt vor ihrem Mund hatte und diesen lecken musste, w�hrend der andere Mann hinten links seine Nase st�ndig an der beringten Klitoris seiner �Vorderfrau� kleben hatte und gen�tigt war, die tropfenden Schamlippen derselben abzulecken.

Hinter dem Thron ging ein junger Mann, fast noch ein Bub, mit einem Stock und schlug ohne Hemmungen auf die Tr�ger/innen ein, wenn diese nicht synchron ihre Knie bewegten und somit das Gleichgewicht austarierend den schwer beladenen Thron nach vorn trugen.

Der Richter lie� die S�nfte vor der Reihe seiner vor Entsetzen sprachlosen Gefangenen anhalten, blieb aber beh�big auf seinem erh�hten Platz sitzen und gab ein Zeichen, wohl zur Er�ffnung der Gerichtsverhandlung. Ca. f�nfzig Zuschauer kamen mit kleinen Hockern ebenfalls in den Raum sowie zwei verschleierte Schreiberinnen. Ein sich wichtig geb�rdender Mann im Turban verlas etwas, sicherlich die Anklage und wohl auch gleich das Urteil, welches dann von dem deutschsprachigen Herrn wie folgt �bersetzt wurde:

�Sie alle wurden des Rauschgiftschmuggels �berf�hrt. In unserem Staat ist daf�r das einzig vorgesehene Strafma� die Todesstrafe, da Sie aber Ausl�nder sind, wird die Strafe nicht sofort vollstreckt. Sie alle werden die M�glichkeit bekommen, ihre Verbrechen zu s�hnen. Deswegen werden ihnen s�mtliche Rechte als freie B�rger aberkannt.�

Ungl�ubig h�rten alle Ausl�nder zu. Der Mann im Turban hielt kurz inne, als ob er sich vergewissern wollte, dass seine S�tze in den Gehirnen der Gefangenen auch ankamen, und lie� dann seinen Blick �ber die Schar der Verurteilten schweifen. Nun fuhr er fort:

�Als Rechtlose haben sie in unserem Staat nur noch den Status eines Tieres, und Tiere sind Sachen, die jemandem geh�ren, und deren Haltung, Verwendung und ihre Schicksale unterliegen somit einzig dem Ermessen ihres rechtm��igen Eigent�mers.

Zur Deckung der Gerichtskosten werden die Inhalte Ihrer Koffer samt Ihre am Leib getragenen Wertsachen eingezogen, Sie selber werden im Anschluss alle an Ihren rechtm��igen Eigent�mer versteigert. Erweisen Sie Ihrem k�nftigen, neuen Besitzer also den n�tigen Respekt.�

Wie erstarrt hockte Hannah da, schaute sich um. Jedem schien die Sprache im Hals stecken geblieben zu sein ... Dann pl�tzlich fing einer der drei gefangenen M�nner an, w�tend loszuschreien, doch ein Peitschenhieb brachte ihn schnell wieder zum Schweigen. Hannah registrierte alles um sich herum wie in Zeitlupe, wie durch einen dichten Nebelschleier ...

Da muss etwas in der Fl�ssigkeit beigemischt gewesen sein, die sie aus dem Trog geschl�rft hatte: Hannah hatte �berhaupt keine richtige Wahrnehmung mehr!  Der Richter gab ein Zeichen. Dann wurde es lebendig in der Menge der Zuschauer.

In der f�r sie unbekannten Sprache wurden Zahlen aufgerufen, dann jeweils eine der Angeketteten gel�st und auf ein Podest gestellt, wo er oder sie sich drehen musste, die Beine spreizen und zulassen musste, dass man ihn bzw. sie nochmals befingerte.

In schnellem Stakkato  wurden nun Zahlen aufrufen; Hannah sp�rte, dass das der Preis der Bieter und das Ganze eine Versteigerung der Gefangenen war. Vom Shopping erkannte sie zumindest die Betr�ge und so wusste sie, dass die Nr. 1, eine kleine achtzehnj�hrige Br�nette aus Hessen f�r 350 Dinare ersteigert wurde. Deren Freundin, eine etwas magere Frau kam f�r 230 Dinar an einen anderen K�ufer usw. Als Nr. 17 kam die f�llige Blondine, wegen der die Zollkontrollen und Verhaftungen ausgel�st worden waren, auf das Podest. An ihr war das Interesse schon gr��er. Nachdem sie freiwillig ihre Br�ste anhob und sie den K�ufern hinhielt (scheinbar gefiel es ihr, im Mittelpunkt zu stehen ..) �berschlugen sich die Angebote von allen Seiten, bis sie f�r 525 Dinar das Podest verlie�.

Als n�chstes kam der erste der drei M�nner dran. Als er auf der Erh�hung stand, fiel allen der steif abstehende Schwanz �ber einem stark gef�llten, schwer h�ngenden Sack ins Auge. �Ein Prachtst�ck, kam es Hannah in den Sinn. Sie sch�mte sich zwar f�r diesen Gedanken, aber komischerweise hatte sie, seitdem sie getrunken hatte, immer �fter diese erotischen Gedanken. Au�erdem spannten ihre Br�ste so merkw�rdig....

Die Versteigerung begann, und nun kamen die Gebote Schlag auf Schlag f�r den pr�chtigen Mann. Sie konnte es kaum glauben: nur weil das ein Kerl war, brachte er 1.280 Dinar ein.

Sein neuer Besitzer kam auch selber nach vorne und zog ihn an der Kette mit sich. Dann kam der zweite Mann dran, der untersetzt, dick, unansehnlich und bez�glich seines Genitales eher unterdurchschnittlich gebaut war. Er ging mit 210 Dinar an einen neuen Besitzer, einen grobschl�chtigen Schwarzen. Der dritte Mann war sehr m�nnlich, reichlich haarig und sexuell auch nicht eben mickrig ausgestattet. Er ging an eine verschleierte Bieterin, wie Hannah erstaunt feststellte, die den Sklaven f�r 880 Dinar unter ihre Fittiche nehmen konnte.

Noch f�nf andere kamen vor Hannah aufs Podest, dann war sie selber dran. Ihr wurde ganz flau im Magen. Mit staksigen Beinen lie� sie sich nach vorne ziehen, stand da auf dem Podest, spreizte von selber die Beine und hob ihre beiden Br�ste hoch. Dann sah sie in die Gesichter der M�nner, die da boten, einer, der schon sechs andere Frauen und den sexuell gut ausger�steten Mann ersteigert hatte, bot auch f�r sie. Immer wieder erh�hte er sein Angebot, komischerweise l�chelte sie ihn daf�r an, bis er schlie�lich mit 470 Dinare den Zuschlag f�r sie erhielt.

470 Dinar! Sie war umgerechnet keine 200 DM wert, zwar mehr als die meisten Versteigerten hier, aber dennoch besch�mend wenig!. Dann kam es wie ein Schock �ber sie. F�r l�ppische 200 Mark ist sie verkauft worden! Zuhause verdiente sie diesen Betrag netto in einer Woche und nun?

Lange konnte sie diesen Gedanken nicht verfolgen, einer der Aufseher zog sie hart an der kette des Halsrings, und sie musste mit hin zu den anderen Ersteigerten. Sie sah ihre Leidesgenossinnen an. Alle hatten wie sie etwas gr��ere br�ste, waren aber auch etwas f�lliger als sie. Was hatte der K�ufer mit ihnen vor? Ihr neuer Besitzer hatte sich erhoben und verlie� den Saal.

Sie bekam nur noch mit, wie die restlichen beiden dicken, �lteren Frauen auch an den grobschl�chtigen Schwarzen f�r um die 50 Dinar verscherbelt wurden. Offenbar hatten die von ihrem neuen Herrn nichts Gutes zu erwarten, denn er peitschte sie regelrecht zum Gef�ngnis hinaus zu einem klapprigen Ochsenkarren. Zu Hannahs n�chstem Schock musste sie erkennen, dass dieser Ochsenkarren nicht von Ochsen oder K�hen oder Eseln gezogen wurde, sondern dass zwei abgemagerte, die nackte Haut mit Striemen und Schrunden �bers�te Sklavinnen davor wie Pferde mit Kandare und Z�gel angeschirrt waren.

Dann wurde Hannah mit den andern sechs Frauen und dem ersteigerten Mann weitergetrieben, sie mussten in einen gro�en K�fig steigen, wo sie erstmals nicht wieder festgekettet wurden.

Hannah hatte bislang nicht wahrnehmen k�nnen, dass der K�figwagen, den sie von hinten her bestiegen hatte, von sechs jungen Sklavinnen gezogen wurde, von denen sich einige sogar im sichtbaren Zustand einer Schwangerschaft befanden. H�tte sie es feststellen k�nnen, w�ren sie entweder in einen panischen Angstzustand oder gleich in Ohnmacht gefallen!

Eine Frau hatte sich schon im K�fig befunden, sie war ebenfalls nackt und trug einen kr�ftigen Nasenring sowie ein Brandzeichen auf ihrer rechten Pobacke. Vier andere waren bereits au�en am Wagen angekettet gewesen, eine davon hochschwanger, aber alle schon etwas f�lliger und mit gro�en, schon stark h�ngenden Br�sten. Hannah wurde ganz blass bei deren Anblick!

ihr seid also die neuen ...� sagte die Frau im K�fig mit dem Nasenring und dem Brandzeichen. Hannah h�tte am liebsten einen Luftsprung vor Freude gemach, wenn sie gekonnt h�tte: Eine hiesige Mitgefangene, die deutsch konnte!!

Alle neuen Gefangenen redeten auf sie ein. Endlich jemand, der sagen konnte, was mit ihnen vorgesehen war oder passieren w�rde!

�Seid leise, sonst kommt Jussuff mit der peitsche, und der ist nicht zimperlich damit!� Verduzt schwiegen alle. �Ihr seit nun an Scheich Haan Rashid als Milchk�he verkauft worden. Ich bin auch eine. Fr�her hie� ich Inge. Jetzt bin ich nur noch C326.�

Sie sah in die entsetzten Gesichter. �Wenn ihr euch eingelebt habt, wirds schon gehen. Das Futter ist reichlich, und wenn ihr ausreichend liefert ...�

�Was liefert?� kam die Frage von Hannah.  �Na was wohl?!? Du bist hier gekauft worden als Milchkuh! Ihr werdet nachher euere Brandzeichen bekommen, dann wird man euch besamen und wenn ihr regelm��ig tr�chtig werdet, k�nnt ihr alt werden bei unserem g�tigen Herrn.�

Das war zuviel! Alle Neuen �bersch�tteten sie alle durcheinander mit einem Hagel von Fragen, bis es Jussuff zu viel wurde und er mit einem elektrischen Viehtreiberstachel mehrmals durch das Gitter stie�, bis wieder Ruhe einkehrte, nachdem die vom Stachel �Gestochenen� sich von ihrem Aufkreischen wieder beruhigt hatten..

�Ich bin auch heilfroh, dass ich mit euch wieder zur�ck darf. Die da drau�en am Wagen wurden schon heute morgen ausgesondert. Ich f�rchtete erst, ich w�re auch schon so weit.� Seufzte Inge.

Sie l�chelte. �Ihr werdet gleich unseren Herren sehen. Da vorne, er verhandelt gerade mit dem Sch�chter�

Hannah erkannte den Schwarzen wieder, der die dicken Frauen und den fetten Mann gekauft hatte.

Beide sahen zum Wagen hin, dann sagte der Sch�chter etwas, zog eine Geldb�rse und gab Hannahs neuem Herrn einige Scheine. Der Sch�chter winkte dann seinem Gesellen zu, der die vier Sklaven vom Wagen l�ste und sie an ihren Stricken mit sich zog. �aber du hast doch gesagt, wenn man schwanger ist, w�re man sicher? Die eine ist doch schwanger!�

�Sicher ist die tr�chtig, aber der K�ufer f�r das erwartete Kind ist abgesprungen. Der Tierarzt hat festgestellt, dass die Kuh wieder nur ein M�dchen zur Welt bringen wird, obwohl ein Junge bestellt war.� Hannah wunderte sich, dass es sich offenbar noch nicht bis zu diesen arabischen �Primitivos� durchgesprochen hatte, dass nicht das Ei der Frau, sondern das Sperma des Mannes, oder hier Zuchtbullen genannt, �ber das Geschlecht des Babys entschied.

und was passiert mit ihr nun?�

nun� ihre Stimme wurde etwas leiser, �sie wird wohl geschlachtet oder einer noch schlimmeren Verwendung zugef�hrt...� fl�sterte Inge bemitleidend.

Hannah wurde kreidebleich vor Schreck. Dann sah sie, dass ihr K�ufer wohl seine Eink�ufe noch mit einem Mocca feiern wollte: mit dem Sch�chter setzte er sich vor das kleine Kaffeehaus und sah zu, wie der Gehilfe die 3 Ersteigerten sowie die vier eben gekauften an einem niedrigen K�fig anband. Der dicke Mann wehrte sich zwar, aber nachdem er dreimal die Peitsche sp�ren durfte, ergab er sich in sein Schicksal. Er war auch der erste, bei dem der Geselle mit einem Handscherger�t f�r Wollschafe die Kopfhaare sowie die umfangreiche K�rper- und schambehaarung entfernte.

Als n�chstes griff er grob den Sack des Dicken, klemmte die Hoden nach unten ab und dann mit zwei, drei schnellen Schnitten schlitzte er den Sack auf, dr�ckte die Hoden nach drau�en und schnitt sie ohne lange Faxen ab. Die beiden Eier legte er auf eine Schale und brachte sie zu seinem Meister.

Geschockt und sicher auch ersch�pft lie� es der Frischkastrierte geschehen, dass er in den K�fig geschoben wurde. Anschlie�end kamen nacheinander die Frauen dran, erst die ehemaligen �K�he, dann die beiden dicken, neu ersteigerten Frauen. Alle weinten, als sie so nackt und kahlgeschoren dastanden und anschlie�end ebenfalls in den Eisenk�fig hineingepeitscht wurden.

�Unser Herr wird sicher eine als Braten f�r sich bestellt haben. Mal sehen, welche er haben wollte. Ich wette, er wird die Kuh mit dem Kalb haben wollen,� vermutete Inge so unger�hrt, als spr�che sie von einer Tortenbestellung in einem Wiener Kaffeehaus.

�Woher wei�t du das?� Neugierig wurde diese Frage von einer der Neuen gestellt.

�Na, weil das Kalb noch so zartes Fleisch hat..., aber leise jetzt, es geht los!�

Ihr neuer Herr Scheich Haan Rashid kam auf den Wagen zu, sagte etwas zu Jussuff, dann setzte sich der Wagen mit den Neuen in Bewegung, hinter dem Schlachterwagen her.

Vor einer Schlachterei bogen die Wagen auf den Hinterhof ein. An einer Hauswand fielen Hannah die vielen Haken und Ringe an einem aus dem Hausfirst herausragenden Dachbalken ins Auge. Ein offener Stall war an der Seite daneben. In zwei St�llen konnte Hannah zwei Ziegen und eine Kuh erkennen, aber auch einen K�fig mit zwei nackten Schwarzen drin. Beide waren gro� und kr�ftig, aber � auch schon kastriert. �Das sind die alten Zuchtbullen von Scheich Namar. Der eine hat mich fr�her auch schon mal gedeckt.� Mit gro�en Augen starrte Inge auf ihren ehemaligen Besch�ler. �Ach ja! Was hat der f�r einen Schwanz und vor allem einen Sack gehabt! Dreimal durfte er mich ficken.� Schw�rmte Inge, aber dann sie brach ab, als sie in die entsetzten Gesichter sah.

Inzwischen hatte der Schlachtergehilfe die sieben Sklaven aus dem Transportk�fig gepr�gelt und sie in einen gro�en leeren Metallverschlag gesteckt, alle bis auf die �Tr�chtige�.

�Ahnte ich es doch,� kam es von Inge.

Alle sahen gebannt zu, wie er die  sich etwas Str�ubende an die mit alten Blutspritzern ganz verfleckte wand mit den vielen Haken zog, ihr zwei stricke um die Fesseln der Beine band und die stricke durch zwei der ringe zog, sie dann mit einem kr�ftigen Zug am strick von ihren F��en riss, sie nun langsam hochzog, bis sie zappelnd kopf�ber hing. Als sie anfing, laut zu schreien, griff er ihr an den Mund, riss grob zupackend die Zunge hervor und schnitt sie einfach ab! Jetzt kam nur noch ein blutig sch�umendes gurgeln aus dem Mund der �rmsten. Die Zunge warf er achtlos hin zum K�fig der beiden Schwarzen, die das St�ck Fleisch gierig wie Bluthunde aufhoben und es gemeinsam roh verspeisten.

An einem handbetriebenen Schleifstein stellt er sich nun hin und schliff sein kurzes, spitzes Messer; wobei er scheinbar den panischen Blick der kopf�ber am Seil Zappelnden genoss.

Sein Meister rief ihm einen kurzen Befehl zu, er wischte das Messer ab, griff sich eine kleine Wanne, stellte diese unter den kahlen Sch�del der Schlachtkuh, klemmte ihren Kopf fest unter seinen linken Oberarm, legte den Hals frei und schnitt ihr sauber in einem Zug die Halsschlagadern auf.

�Hier wird koscher nach muslimischem Ritus geschlachtet,� kommentierte Inge leise. �Wir sind hier eben nur Tiere...�

Teils entsetzt, teils leise weinend sahen alle zu, wie die Geschlachtete sich noch mal aufb�umte, ihr Zappeln aber dann immer schw�cher wurde, bis das pulsierend ausstr�mende Blut schlie�lich ruhig in die Wanne floss. Nach wenigen Minuten hing der K�rper, der mal ein Mensch gewesen war, still am Haken. Der Sch�chter trat dazu, nahm sich das messer, w�hrend der Geselle das Blut in ein gro�es Gef�� kippte und begann, vorsichtig den tr�chtigen Leib der Schlachtkuh aufzuschneiden.

Zuerst kam der Mutterkuchen mit dem F�tus aus dem Schnitt, er schnitt vorsichtig die Haut auf, nahm das sich noch bewegende etwas, sp�lte es unter einem Wasserhahn ab und griff sich einen Bratspie�, den er in einem Zug durch den kleinen K�rper schob.

Angeekelt drehten alle die K�pfe weg, nur Inge konnte dem Anblick standhalten.

�Unser Herr wird heute Abend gut gelaunt sein. Vielleicht bekommen wir dann auch etwas Fleisch ab ...� Sie brach ab, als sie die Blicke der emp�rten Frauen sah, die ihr vorwarfen: �Hast du denn gar kein Gef�hl mehr? Wie kannst du so gef�hllos daherreden?!�

Inge senkte den Kopf. �Ich war fr�her so wie ihr, aber ich lebe schon 4 Jahre hier, habe f�nf Mal geworfen. Ich bin halt nur noch eine Kuh und denke auch wie eine.� Sie schwieg, sah zu, wie der h�ngende K�rper ausgenommen wurde. Dann hielt auch sie den Atem an, als der Geselle mit einem Fleischerbeil dazukam, ausholte und die Geschlachtete mit zwei, drei Schl�gen in zwei H�lften teilte.

Die eine h�lfte wickelte er in eine Decke, l�ste den Strick und kam mit der halben �Kuh zum Wagen, legte ihn oben auf den K�fig.

�Der Herr hat nur `ne halbe kuh gekauft schade� kam es von Inge, �dann werden wir wohl nur die Knochen abkriegen!�

Angewidert wendete sich Hannah von Inge ab, aber es kommt ihr zum Bewusstsein: Inge war fr�her sicher auch mal so wie sie selbst! W�rde sie selbst irgendwann genauso denken, genauso abgebr�ht sein und Dinge als selbstverst�ndlich betrachten, die ihr heute noch den blanken Horror �ber den R�cken jagten??

Pl�tzlich ist lautes Peitschenknallen vorn am Transportkarren zu h�ren, jemand st�hnt auf und dann verl�sst das Fahrzeug schaukelnd den Innenhof und macht sich auf in Richtung zu einem neuen Zuhause f�r die Sklaven/innen.

Was wird sie dort erwarten?

  


Kapitel 3  Arabische Transporteure


Die Fahrt des von sechs teils sichtbar schwangeren Ponysklavinnen gezogenen Lastkarrens auf der staubigen Landstra�e war anstrengend und eint�nig f�r die K�figinsassen. Jede gab sich ihren �ngsten und Gedanken hin, als man den Kutscher fluchen und ihn unbarmherzig auf seine Zugtiere einpeitschen h�rte. Inge war schweigsam geworden, nachdem ihr nun auch die Grausamkeit ihres Daseins bewusst wurde, wovon ihr neuer Herr in sehr scharfem Ton zu ihr gesprochen hatte.

Oben auf dem K�fig lag dieses B�ndel, immer noch tropften langsam, aber stetig Blutstropfen auf die versklavten Menschen im K�fig drin herab. Und Hannah f�rchtete, vielleicht auch mal so zu enden ....

Hannah sah an sich herunter, dann auf die anderen Frauen, auf Inge mit dem Brandzeichen .> C326. <. Ob sie auch eine derartige Nummer bekommen w�rde? �berhaupt diese Inge! Sie sa� vorne am Kopfende des K�figs. Ihre Br�ste fielen jedem f�rmlich ins Auge: Gro� und prall standen sie ab, an den Brustwarzen bildeten sich kleine Milchtropfen, die sie immer wieder mit ihrem Zeigefinger abwischte und dann den Finger ableckte. Sie bemerkte Hannahs Blick.

�Ich bin mit dem Melken bereits �berf�llig. Es ist weit �ber meiner Zeit, und mein Herr hat mich noch nicht melken lassen.� Sie l�chelte dabei verschmitzt. �Ich bin eine gute Kuh!� Stolz hob sie ihre Br�ste an. �Meine Euter bringen jeden Tag beinahe 6 Liter und ...� sie strich sich �ber den leicht gerundeten Bauch �...tr�chtig bin ich auch schon wieder.�

Hannahs neuer- Herr beugte sich von der Kutscherbank zu Inge nach hinten, sagte etwas auf Arabisch und reichte ihr ein kleines Sch�lchen. Sofort ging sie auf die Knie und begann, ihre Br�ste zu massieren, zu dr�cken, ihre Nippel lang zu ziehen, abzustreifen und Milch in dieses Sch�lchen zu spritzen. Als es zur H�lfte gef�llt war, drehte sie sich um und reichte es dem�tig ihrem Herrn nach vorn durch die Gitterst�be hindurch , der es an seine Lippen setzte und es in einem Zug leerte.

Anschlie�end sagte er wieder einige S�tze auf arabisch zu ihr.

Sie nickte, dann wendete sie sich an die neuen Sklavinnen.

�Unser Herr hat mir befohlen, dass ich euch darauf vorbereite, was euch bald erwartet. Ihr habt gesehen, dass vier �K�he, womit der Herr die alten Sklavinnen au�en am Wagen meint, verkauft worden sind. Also sind nur vier Stallpl�tze freigeworden. Ihr aber seid zu siebt. Unser Herr mag aber keine enge K�fighaltung f�r seine K�he,� Inge l�chelte dabei. �Da ihr nun aber sieben seid, werden nur die vier besten in den Melkstall kommen.�

Es entstand eine kurze Pause des Schweigens, bis die Neuen die Botschaft verdaut hatten, dann erhob eine neue Sklavin in einem norddeutschen Akzent ihre Stimme mit der zaghaften Frage:

�Und die anderen? Was passiert mit denen?�

�Nun, unser Herr sagt, nur die, die bereitwillig und dem�tig seine Erwartungen erf�llen und sich bestm�gliche M�he in der Erf�llung geben, werden die Ehre haben, seine K�he zu werden. Die anderen ....� sie machte eine bedeutungsvolle, kleine Pause, �...nun, er hat noch einen Maststall. Dort werden die minderwertigen Tiere zur Zwangsmast gehalten. Oder halt die K�he, die ausgesondert wurden, sofern sie nicht wie die vier letzten verkauft werden. Unser Herr hat auch �fters Besuch von anderen H�fen. Manchmal tauscht er dann eine der Milchk�he oder mehrere der Masttiere, manchmal gibt eine kleine Feier, bei der dann eines dieser Tiere geschlachtet wird.�

Hannah lief trotz der br�tenden Hitze ein eiskalter Schauer �ber den R�cken. Sie holte tief Luft: �Das hei�t also, wir m�ssen uns in alles f�gen, um nicht gleich zu Fleisch zu werden? Das soll wohl eine Ehre f�r uns sein, eine Kuh zu werden?�

Inge sah Hannah an. �Ja. Doch Kuh allein gen�g nicht! Meines Herrn K�he m�ssen flei�ig kalben und t�chtig Milch geben. Du d�rftest aber wegen deiner schon jetzt gro�en Euter sicher in den Melkstall kommen. Zum einen lebst du dort l�nger und zum anderen ...,� ihr Gesicht bekam einen schw�rmerischen Blick, �... wenn du dann t�glich gedeckt wirst, bis du tr�chtig bist .., des Scheichs  Bullen sind so kr�ftig  ...und so ...�

Sie brach den schw�rmerischen Satz ab und wechselte das Thema:.�Zuerst werdet ihr alle aber registriert. Zun�chst eine Nummer, dann, nach der Auswahl ein >C< oder ein >M<. Es sollte eigentlich ab Nr. 796 weitergehen. Und >C< steht f�r Cow und >M< f�r Meat. Obwohl � vielleicht deckt der Herr h�chstpers�nlich eine von euch? Die wird dann wenigstens wissen, wo ihr Kalb bleiben wird. Es ist eine unsch�tzbare Ehre, f�r Nachkommen des Herrn sorgen zu d�rfen. Allerdings � wenn es nur ein weibliches Kind wird �.wird die Kuh anschlie�end in den Maststall verbannt und, wenn sie dort auch keinen Jungstier zur Welt bringt, geschlachtet. Der Herr will nur S�hne.�

Wieder beugte sich der Scheich zur�ck  und sagte etwas auf Arabisch zu Inge.

�Unser Herr sagt, dass ihr, wenn wir den Hof erreichen, aus dem K�fig steigen sollt und euch in einer reihe auf dem Boden im Hof niederlegen sollt. Die Euter und das Gesicht nach oben, sich mit den Armen seitlich sich abst�tzen und den Unterk�rper in den gebeugten Knien mit den Unterschenkeln anheben, so dass eurer Hintern praktisch auf den Fersen hockt und der Bauch hochgew�lbt wird. Der Herr will eure Zuchtspalten beurteilen. Anschlie�end wird Jussuff euch eure Nummern einbrennen. Und, so sagt unser Herr, ihr sollt immer daran denken, dass nur vier von euch in den Kuhstall kommen k�nnen!�

Inge sah wieder nach vorne, dann deutet sie nach vorn und rief aus: �Da vorne ist unser Zuhause!�

Alle Neuen blickten in dieselbe Richtung: Ein gro�es Holzhaus mit einigen, langgestreckten, offenen Holzgeb�uden sowie eine gr��ere Gr�nfl�che mit einigen Palmen und Dattelb�umen, ansonsten kein Zaun, nichts, was einen an einer Flucht hindern k�nnte ... Inge erriet die Gedanken der meisten Neuzug�nge und grinste sie an:

�Denkt ja nicht ans Weglaufen. Einige haben es versucht. Aber es gibt nichts weit und breit, wo jemand wie ihr eine Zuflucht finden k�nnte. Alle H�fe halten sich Tiere wie unsereins, und wer aufgegriffen wird, der..,� sie schluckt. �  ich habe einige gesehen, wie sie an den Beinen gefesselt von zwei Pferden wieder zur�ckgeschleift wurden. Und dann hat unser Herr ihnen die Fingere und Unterschenkel bis auf kleine St�mpfe abschlagen lassen und sie danach auf dem Hof angekettet. Sie sind seine Hofhunde und sind mit kurzen Ketten an ihre eisernen Hundeh�tten angekettet. Kein sch�nes Leben, kann ich euch versichern! Sie bekommen nur Abf�lle zum Fressen, ihr Trinken m�ssen sie sich aus der Abflussrinne der St�lle holen. Die H�ndinnen sind an ihren Ringen in den Schamlippen, die R�den an ihren Hodens�cken ziemlich kurz angekettet.                              .
Im Augenblick haben wir vier H�ndinnen und sogar einen Hund. Eine von denen wird wohl zu euch in den Maststall gesetzt. Der Herr mag es, wenn er seinen neuen Tieren zeigen kann, was ihnen droht, wenn sie seine G�te nicht annehmen.�

aber wenn man sie in den Stall setzt, was passiert dann?� wollte eine Neugierige wissen. Aber auch die anderen spitzten die Ohren! Zu schaurig, um wegzuh�ren!

�Die Masttiere sind nichts als Schweine und leben auch wie solche, und rohes Fleisch lieben sie wie einen Festtag!� Inge seufzte, �   und wenn sie sich mal richtig satt fressen d�rfen... sie verschlingen alles, was ihnen hingeworfen oder was den Menschenschweinen in den Trog gesch�ttet wird!�

�Aber fressen die ja dann die H�ndin? Die lebt aber doch noch!�

Inge bekam wieder diesen melancholischen Blick. �Nein. Jussuff wird sich eine der vier schnappen, sie an der Kette in den Stall schleifen und sie dort vor den Masttieren sch�chten und ausbluten lassen. Das ist f�r die Mastschweine mal was anderes als der ewige Schrotfra�. Ihr m�sst wissen, deren Futter ist nicht gerade sehr abwechslungsreich. Und wenn du als Mastschwein wei�t, dass du sowieso auch bald geschlachtet wirst .... Und was dann von der H�ndin noch �brig bleibt, kriegen die Hofhunde hingeworfen, die so hungrig sind, dass sie alles bis auf den letzten Rest verschlingen und sich sogar noch um die Knochen streiten!�

Langsam fuhr der Wagen auf den Hofplatz. Jussuff kam nach hinten und �ffnete den K�fig.

Zaghaft verlie� die Erste den Wagen, sah sich um und legte sich dann mit hochgerecktem Unterleib so hin, wie es angeordnet war. Langsam leerte sich der Wagen. Hannah stiegen die tr�nen in die Augen, aber auch sie reihte sich als Vorletzte in die reihe ein: Der R�cken auf dem staubigen Boden, die Arme weit ausgebreitet und die untergeschlagenen Beine obsz�n weit gespreizt.

Scheich Haan Rashid ging hinter den Frauen entlang. Bei jeder pr�fte er die Festigkeit der Haut, der Br�ste und fuhr mit seinen Fingern �ber die �Zuchtspalten, dann hie� er sie mit eindeutiger Gestik, sich zu erheben und tief zu b�cken. Er riss ihnen die Popobacken auseinander und besah sich die unteren �L�cher sehr intensiv.

Keine wagte sich zu r�hren oder gar gegen die schamlose Untersuchung zu str�uben. Jussuff hatte inzwischen ein gl�hendes Kohlebecken herbeigebracht, das Brandeisen hei� gemacht und begann auf ein Nicken seines Herrn, die entsprechend selektierten �Tiere� zu einem Gestell zu schleppen und sie dort total immobil festzubinden. Inge zischte Hannah noch zu: �Versuche m�glichst nicht zu sehr zu br�llen, sonst bist du deine Zunge schneller los, als dir lieb ist!�

Kaum war das zu brandmarkende Opfer auf dem bockartigen Gestell festgeschnallt, brannte Jussuff ohne ein Zeichen des Mitgef�hles zuerst das Hofzeichen (HR ) im Kreis und danach die entsprechend fortlaufenden Nummern auf die gestreckten Hintern ein. Ein allgemeines Gekreische und lautes St�hnen folgte auf jede Registrierung per Brandmal.

Hannah war die Vorletzte in der Reihe, h�rte, wie alle vor ihr weinten, doch sie nahm all ihre Willenskraft zusammen und nahm sich vor, nur unterdr�ckt aufzuschreien, wenn sich das gl�hende Eisen in ihr Fleisch fressen w�rde. Dann stand Jussuff mit dem hei�en Eisen schlie�lich hinter einer angstverschwitzten Sklavin Hannah.

Nein, diese Schmach nicht auch noch! Ihre Finger krallten sich hilflos in das Holz des Bockgestells hinein, den Mund zusammengepresst erwartete sie den Schmerz, und dann verkrampfte sich ihr ganzer K�rper, ein m�hsam unterdr�cktes St�hnen kam aus ihrem Mund, aber kein lauter Schrei, obwohl Hannah die Tr�nen aus den Augen schossen. Sie bemerkte, dass Scheich Haan Rashid sie genau beobachtete und in einem leichten Anflug l�chelte. Ob er ein gn�diges Auge auf die tapfere Hannah geworfen hatte?

Der letzte Neuzugang aus ihrer Reihe wollte aufspringen, weglaufen, aber zwei nackte M�nner, richtige Muskelpakete und mit auffallend riesigen Geschlechtsteilen ausger�stet, peitschten sie auf das Gestell zur�ck.

Wer waren diese Grobiane? Die Zuchtbullen? Sie hielten den sich str�ubenden Neu-zugang fest, w�hrend Jussuff ihr das Hofzeichen (HR ) sowie die Nummer >803< einbrannte.

Scheich Haan Rashid rief etwas, deutete auf die Frau neben Hannah, einer der Schwarzen stellte sich vor ihr auf, hob seinen Schwanz mit einer hand hoch, winkte ihr zu, mit ihm zu kommen. Sie schrie wieder, richtete sich auf, auch als Jussuff mit einer Peitsche ihr ein- bis zweimal �ber den R�cken schlug, wollte aufstehen, doch wieder wurde sie zur�ckgedr�ckt. Der Schwarze kniete vor ihr hin, zog ihren Kopf hoch, wollte ihr seinen Schwanz in den Mund schieben, sie schrie wieder, bis der Herr zu Jussuff sagte:� ..die kriegt ein >M<�.

Jussuff hatte schon das Eisen in der Hand. Mit sicherem Griff markierte er auf die freie linke Pobacke ein gro�es >M<. Sie war somit ein �Schwein� zum M�sten geworden! Noch zwei andere w�rden ausscheiden.

Der Herr deutete auf Hannah, dann auf den Schwarzen.

Nein, m�sten lassen wollte sie sich nicht! Sie kroch auf den dunklen K�rper zu, sah, dass der Neger auch ein Brandzeichen trug wie ein >B< mit einer niedrigen Zahl. Willig �ffnete sie den Mund und saugte an dem beschnittenen Schwanzkopf. Sie sp�rte, wie er in ihrem Mund gr��er und dicker wurde. Sp�rte, wie sie weggeschoben wurde, weil die n�chste dran war. Keine Neue wagt es nun, sich dieser unausgesprochenen Aufforderung zu widersetzen.

Dann scheinbar die n�chste Pr�fung: Jede soll sich umdrehen und ihre Zuchtspalte feilbieten. Wieder ist Hannah die erste. Sie sp�rt, wie sie durch die Aufregung feucht geworden ist, und dann dieser enorme Schwanz! Es fallen ihr die Gedanken im Gef�ngnis ein. Hannah will sich nicht verweigern, will den Riesenschwanz sp�ren, wenn alles eh schon unvermeidlich ist! Sie sp�rt, wie er in ihre feuchte Grotte eindringt, tapfer schiebt sie sich ihm entgegen, will sp�ren, wie er in ihr hin- und herf�hrt, sie  ...� ihr kommt nur noch ein Wort in den Sinn � animalisch  f i c k t ..!!

Hannah fing an zu st�hnen, und war dann entt�uscht, als der Bulle kurz darauf seinen Schwanz wieder herauszieht, sich die n�chste Spalte vornimmt. War das schon alles?

Hannah sp�rte, wie ihr auf einmal ein neuer Grund zum Weiterleben bewusst wird. Offiziell wurdet sie ja zum Tode verurteilt, die Angeh�rigen zuhause werden trauern, wenn sie die Nachrichterhalten werden, aber sie lebte ja noch! Sie fing an, sich mit diesem neuen Leben, mit den unab�nderlichen Gegebenheiten zu arrangieren. Und im Augenblick war sie direkt geil! Nicht, weil vielleicht Drogen im Trinken oder dem Futter war, nein, jetzt wollte sie es haben! Aber die beiden Schwarzen waren anderweitig besch�ftigt...

Langsam bewegte Hannah ihre rechte Hand zum Bauch, f�hrte sie zwischen ihre Beine, f�hlte dieses juckende Verlangen. Sie hob den Kopf, sah Scheich Haan Rashid an, ihren Herrn.

Was solls, ob Milchkuh oder Mast, vielleicht bot sich doch eine andere Alternative?

Hannah bemerkte, wie der Scheich sie anschaute, dann einen Blick zu Jussuff warf, der sofort mit der Peitsche fest auf ihren Hintern schlug, wie wenn man ein ertapptes Kind von einem Unheil abhalten wollte. Es brannte, dieser Schmerz durchlief Hannahs ganzen K�rper, aber.. sie war selber verbl�fft, - es machte sie nur noch geiler!

Gehorsam streckte Hannah ihren rechten Arm wieder nach vorne, begann aber, ganz langsam durch den Staub mit �ber dem Boden schleifenden Br�sten auf ihren Herrn zuzukriechen.

Er sollte sie bemerken. Wieder sagte Haan Rashid etwas zu Jussuff, wieder zischte die peitsche, aber immer noch kroch sie auf den Scheich zu, bis sie vor ihm lag. Seine staubigen F��e ber�hrte sie mit ihrer Nase, dann mit dem Mund und wartete.

Hannah wagte nicht, nach oben zuschauen; die anderen starrten ungl�ubig auf sie, als er pl�tzlich seinen Fu� hob und ihn auf Hannahs Hals dr�ckte und ihren Kopf fester zu boden presste.

Es schmerzte, aber sie hoffte, dass er ihre freiwillige Hingabe angenommen hatte.

Haan Rashid rief etwas ins Haus hinein, sofort kam eine nackte Sklavin angelaufen, gab ihm eine Gerte und warf sich vor ihm auf den Boden.

Hannah konnte sie nur ganz kurz betrachten, aber ihr fiel auf, dass sie in ihren Brustwarzen zwei gro�e ringe trug, ebenfalls zwischen ihren Oberschenkeln in den total haarlosen, dick aufgeworfenen Schamlippen.

Pl�tzlich sp�rte sie, wie Rashid seinen Fu� von ihrem hals nahm, sie mit dem Fu� nun zur Seite drehte, er sie offensichtlich auf dem R�cken haben wollte. Sie kam dieser Aufforderung nach, und als sie r�cklings so dalag, die Arme weggestreckt, die Beine gespreizt, beugte er sich �ber sie, lie� die Gerte um und �ber ihre Br�ste kreisen, dann schlug er unvermittelt zu.

Ein St�hnen kam aus Hannahs Mund, aber sie blieb so liegen. Die Brust brannte, aber Hannah hatte nun Gelegenheit, ihm in die Augen zu sehen, ihren Mund leicht ge�ffnet, sich mit der Zunge �ber ihre Lippen leckend.. Die Gerte erforschte ihren K�rper weiter, �ber den Bauch, auf ihre Oberschenkel, kreiste um ihre Vagina, �ber den Kitzler, zwischen die Beine; Hannah wurde es immer hei�er. Sie ahnte, er w�rde sie wieder schlagen, aber auf einmal wollte sie es selbst. Unruhig fing ihr Becken an zu wippen, sie wusste, dass sie nass wurde. Dann kam der Schlag, sehr fest genau auf das prall gewordene Fleisch ihrer Schamlippen, einmal, zweimal. Ein dumpfes Grunzen, St�hnen kam aus ihrem Mund, aber sie sp�rte, dass er auf die Pr�sentation ihrer Reize ansprach.

Dann trat er �ber ihren dargebotenen Leib hinweg, in seinem langen, weit fallenden Gewand, wobei Hannah durch das grelle Licht erkennen konnte, welches durch den Stoff schien, dass er darunter nackt war und  � dass sein schwanz steif war!

Ohne zu �berlegen fuhr die junge Deutsche mit beiden Armen seine Beine hoch, fasste an sein Glied, streichelte es und � er hielt still! Der Scheich lie� es zu, dass sie ihm seine enorm dicken Hoden massierte, bis.. ja bis er pl�tzlich zur seite stieg, etwas zu Jussuff sagte, und dann mit seiner Sklavin ins Haus ging.

Jussuff kam mit einem Strick auf Hannah zu, legte ihn ihr um den Hals, zog ihn stramm zu und riss die Sklavin vorw�rts, hin zu einem Eisenring an der Eingangst�r. Er band sie an wie ein Tier. Wozu? Hatte sie ihn vielleicht doch ver�rgert? Dann sah sie, wie er dem Schwarzen, den sie blasen sollte und der sie hatte anficken m�ssen, etwas zurief, wonach der entsetzt auf die Knie fiel und aufschrie.

Er rief dann nach Inge, die z�gernd aus dem Stall angekrochen kam, sagte etwas zu ihr, sie wurde noch blasser, kam dann auf Hannah zu:

�Der Herr wollte dich wohl zu seiner neuen Ficksklavin machen,� erkl�rte Inge auf des Herrn Weisung. �Er duldet es aber nicht, dass einer seiner Zuchtbullen dich schon gefickt hat. Wegen dir wird Bwanga nun geschlachtet. Die Masttiere werden sich freuen ...                        Aber zuerst sollst du ihm die Eier und den Schwanz abschneiden. Damit der Herr sieht, dass du ihm treu ergeben bist. Wenn nicht, nun dann wirst du ein schwein werden. Eins, das unrein ist! Eines, das mit dem Strick an dem Pfahl mitten im Hof angebunden wird und von jedem benutzt werden kann! Seine letzte Ficksklavin endete so. Irgendwann dann wurde sie abgebunden und bei einer Feier auf einen Pfahl gebunden, wo sie von einem Kamel gefickt wurde. Danach warf man sie gefesselt den Masttieren vor, die sie bei lebendigem Leib zerfleischten und auffra�en. Nun kannst du w�hlen.�

Hannah wurde blass. Hatte sie sich zu weit vorgewagt? Aber was war das Leben hier wert? Diese primitiven Menschen hier waren nichts als bessere Kannibalen, a�en Menschenfleisch wie zivilisierte Europ�er Rindfleisch oder andere Tiere. Und der Neger war doch auch nur ein �Tier� in den Augen dieser stolzen Araber, auch wenn er seinen Job in Hannahs Augen gut getan hatte.

�Dein Herr w�rde es nicht dulden, dass der Neger eventuell ausplaudern w�rde, er h�tte die Ficksklavin des Herren selber schon gefickt, ging es Hannah durch den Kopf. �Also lieber er als du! entschied sie sich eigenn�tzig.

Hannah sah Inge an und fl�sterte:. �Ich tue es.�

Inge sagte etwas zu Jussuff, der den sich str�ubenden Bwanga zu ihr schleifen lie�. Beine und H�nde des Schwarzen waren schon gefesselt, dann l�ste Jussuff Hannahs Strick von der Hauswand und warf ihr ein Messer hin. Durch die ge�ffnete T�r sah sie, wie der Herr die beringte Sklavin gerade von hinten fickte, aber gleichzeitig den Vorg�ngen drau�en im Hof zusehen konnte.

Jetzt wurde es ernst. Schweren Herzens nahm Hannah das Messer und kroch auf allen Vieren hin zu diesem schwarzen Bullen, der laut schrie und sich wegstreckte, griff ihm an den Schwanz, der so gut in ihrem Mund gewesen war, der immer noch stand, nach etlichen fremden Fotzen geschmeckt hatte, packte ebenfalls mit dem selben griff den tief baumelnden Sack, zog das Geh�nge etwas nach oben und schnitte dann mit ein-, zwei Schnitten zuerst den Sack, dann den vor Schmerz erschlafften, schwarzen Schwanz ab.

Blut spritzte aus der Wunde, ein Schwall Blut spr�hte auch auf die ihre Augen schlie�ende Deutsche, aber sie hielte den blutigen Schwanz und den Hodensack fest in der Hand, hielt ihn in Richtung T�r und beugte dem�tig ihren Oberk�rper in den Staub.

Der Herr zog gerade seinen Schwanz aus der Sklavin und kam nackt an die T�r, zog Hannah an den Haaren hoch und f�hrte ihre Lippen an seinen vom Ficken noch klebrigen schwanz. Hannah sollte � nein, durfte ihn sauberlecken ... Ein dankbares Gef�hl kam in der neuen Sklavin hoch.

Zum ficken war sie ihm allerdings nicht gut genug, zum anregen vielleicht, aber er lie� sie immerhin schon seinen sehr dicken Schwanz und den nicht weniger schleim-verschmierten Sack reinigen. Dabei gab er wieder einige Anweisungen auf Arabisch

Als er Hannah endlich von sich schob, sah sie, dass man Bwanga an den F�ssen breitbeinig an einem Balken an der Wand aufgeh�ngt hatte, er lebte noch, obwohl aus der Wunde das Blut in kr�ftigem Strahl herausschoss. Ein fetter Schwarzer war gerade dabei, ihm ohne langes Federlesen den Bauch aufzuschneiden und die ged�rme herauszuholen, die einfach den menschlichen Hunden bzw. H�ndinnen vorgeworfen wurden, die sich wie ausgehungerte Tiere �ber die Innereien hermachten. Hannah merkte, dass die menschlichen �Hunde� mit Nahrung sicher extrem knapp gehalten wurden. Sie streckten sich gierig nach den hingeworfenen Innereien ohne R�cksicht auf die stark angespannten Ketten, mit denen sie mit ihren jeweiligen Genitalien an die Hundeh�tten angekettet waren.

Die Sklavin war ebenfalls aus dem haus herausgekommen, tippte Hannah auf die Schulter und sagte auf Englisch: �Unser Herr will, dass du zurechtgemacht wirst. Die Tiere hier jedenfalls freuen sich. Ist zwar schade um den sch�nen Bwanga, aber nun haben sie mal wieder gutes Fleisch zu fressen. Der Herr will dich nachher auch beim Festmahl sehen. Heute kommen G�ste, und er will dich als seine neue Sau vorf�hren. Vielleicht bekommst du auch etwas vom K�lbchen ab. Doch bilde dir nichts ein! Eigentlich wirst du nur sein neues Lustloch, sein Spielzeug sein.�

Die Deutsche sp�rte, dass die Ficksklavin des Herrn sie nicht leiden mochte, wohl eine Konkurrentin in ihr sah. Aber trotzdem folgte Hannah ihr zu einem Wassertrog an der Wand zum Stall.

�Das ist das Trinkwasser f�r die K�he, aber bade dich trotzdem darin. Anschlie�end wirst du rasiert und heute beim Fest darfst du deinen ersten Ring verdienen.� Die Sklavin grinste und spreizte ihre Beine etwas weiter, und Hannah konnte sehen, dass sie allein in ihren dick aufgeworfenen Schamlippen ca. ein Dutzend goldfarbene Ringe in jeder Lippe trug.

Vorerst war es Hannah f�rs erste egal; sie legte dich in das von der Sonne aufgew�rmte Wasser der Wanne und f�hlte sich erstmals seit ihrer Gefangennahme Entdeckung etwas wohler.

Aus ihrem Blickwinkel bekam sie mit, dass man dem ungl�cklichen Neger die Augen herausgestochen, sauber die Haut abzogen, seinen Kopf abtrennte und ihn ausbluten lie�. Hannah sch�ttelte sich vor Entsetzen �ber derma�en menschenverachtende Grausamkeiten hier. Nun war der arme Neger wirklich nur noch ein Batzen Fleisch.

Die zweite Mastkuh war auch schon selektiert worden, man hatte sie brutal mit einem >M< gebrandmarkt, den beiden zu Vieh degradierten Menschen einen Ring durch die Nasenscheidewand gezogen und sie mit einer Kette an den Pfahl in der Mitte des Hofes angebunden; sie sollten wohl noch einige Zeit dort ausharren und Spielzeuge f�r die m�nnlichen Sklaven auf dem Hof sein.

Die neuen, mit dem Zeichen >C< und der laufenden Nummer gebrandmarkten �K�he� wurden mit Peitschenhieben alle in den Stall getrieben und mussten aus einem Trog eine gelbliche Paste fressen. Sp�ter erfuhr Hannah per Zufall, dass von dieser gelblichen Paste die Dr�sen zur Bildung des Hormons �Prolacton� zur Milchproduktion angeregt werden.

Danach kam eine junge Sklavin mit Rasierzeug und schoren die Sch�del der neuen K�he total kahl. Die Schambehaarung aber wurde � wie �brigens auch bei den Zuchtbullensklaven � mit speziellen Pinzetten rigoros dort b�schelweise ausgerissen, und die Reste bzw. Stoppeln wurden dann samt Wurzeln mit einer halbfl�ssigen Creme eingesalbt und dann abgewischt. Das Geschrei bewies, dass das Ausrei�en f�rchterlich schmerzen und das Einschmieren mit der Creme sicherlich sehr schmerzhaft brennen musste.

Aber anders als bei Inge wurden zwei K�he danach mit einer �ligen Farbe schwarz angemalt, au�er am Hintern, an der Scham und den Br�sten sowie dem Gesicht, die beiden anderem mit einer rostroten Farbe. Der Herr hatte wohl Bilder von Schwarzbunten und roten K�hen in Europa gesehen. Die Nippel wurden auch schon vorbereitet, dicke, starke Gummiringe wurden �ber die Brustwarzen geschoben und diese dadurch weit nach au�en gepresst.

Wohl auch durch ihr eigenartiges �Futter� waren die vier aber wieder apathisch geworden; sie lie�en alles �ber sich ergehen.

Danach wurde auch Hannah totalrasiert, allerdings nicht angemalt. Dennoch war die Dauerenthaarung mit den Spezialscheren grausam schmerzhaft, und das Einschmieren mit der Haarwurzelcreme zur Eliminierung der Stoppeln und Haarfollikel brannte wie die H�lle. Anschlie�end wurde ihr ein massiver Metallring in die Nasenscheidewand, die kurzerhand mit einer gl�henden Schusterahle durchbohrt wurde, eingezogen, an welchem man sie danach wieder splitternackt vor der Haust�r sehr kurz an dem Ring ankettete. Wie ein Tier, das zu warten hat, bis man es benutzt.

Hannah hatte mittlerweile resigniert und wunderte sich �ber kaum noch einen der seltsamen, grausamen, unmenschlichen und absto�enden Vorg�nge hier auf dem Hof des Scheichspalastes. Jetzt war ihr ihre eigene Haut am n�chsten, und sie k�mmerte sich kaum noch um das Schicksal der anderen Mitgefangenen. Wo war denn �brigens der Mann, den der Scheich mit ihr ersteigert hatte, abgeblieben? Offenbar hatte sie es im Durcheinander ihrer Pr�fungen und Kastration des Bwanga verpasst, ob �berhaupt und wenn ja welches Brandzeichen er erhalten hatte.

Aber es war ihr eigentlich egal. Sie war m�de, ersch�pft und sie hatte gegen das Zufallen ihrer m�den Augenlider anzuk�mpfen. Schlie�lich fielen ihr die Augen zu. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie in einem unruhigen D�mmerzustand gefallen war, denn Schlaf konnte man dies nicht nennen, wenn man mit einer kurzen Kette am Nasenring an den Pfosten der Haust�re im Knien angekettet war und den Brandschmerz auskosten musste. Jedenfalls wurde sie unsanft aus ihrem Trancezustand gerissen, als ein arabischer Diener sich an ihrer Nasenkette zu schaffen machte, sie losband und an einer etwas l�ngeren Kette irgendwohin f�hrte. Sie musste wie ein Hund auf allen Vieren hinter ihm herkriechen, nackt, ersch�pft und von Furcht erf�llt.

Schon von mehreren zig Meter erkannte Hannah, dass das Ziel ihres �F�hrers� unweigerlich eine Schmiede war. �Oh Gott, jetzt kriegst du dein Verwendungsbrandzeichen, schoss es Hannah durch den Kopf. Und sie lag gar nicht mal so verkehrt. Denn der Schmied, der ein auch nach europ�ischen Ma�st�ben riesiger H�ne von bestimmt nicht unter zwei Metern Gr��e und wohl an die drei Zentner schwer war, zeigte eine dicht behaarte Haut unter der speckigen Ledersch�rze, die sein einziges Kleidungsst�ck war. Er packte die Deutsche wie eine Gans am Hals, hob sie hoch und warf sie b�uchlings auf einen grobgezimmerten Holztisch, stopfte ihr einen nicht gerade sauberen Stofflappen als Knebel in den Mund, w�hrend der Mann, der sie hergef�hrt hatte, ihre vier Extremit�ten an daf�r bestimmte Ringe an den Tischbeinen festband. Der Schmied hantierte derweil an seiner Esse herum.

Als sich der Schmied wieder zu Hannah umwandte, hielt der tats�chlich ein rotgl�hendes Brandeisen in der Hand, tauchte es kurz in einen Eimer mit Wasser, das zischend aussprudelte und das Eisen etwas abk�hlte. Hannah schloss in Erwartung des gr�sslichen Schmerzes ihre Augen und schrie ihre Qual in das Knebeltuch, als sich das immer noch unmenschlich hei�e Eisen durch ihre Haut am Oberschenkel fra� und sie mit dem Brandzeichen (HR ) 805 zum lebenslangen Eigentum von Haan Rashid stempelte...

Hannah musste so heftig br�llen, dass das nur locker in ihren Mund gestopfte Tuch als Knebel schnell ausgespieen war und neben ihrem Hals auf den Holztisch fiel. Doch anstatt ihr das Tuch wieder zur�ckzustopfen und ihr Gekreische zu d�mpfen, setzte der Neger, der sie zur Schmiede gef�hrt hatte, einen klammerartigen Gegenstand aus Eisen, der aber von altem eingetrockneten Blut eine rostrote Farbe hatte, in ihren schreienden Mund ein. Hannah versuchte, ihn mit der Zunge auszusto�en, was sich aber als unm�glich erwies, als der Neger die Klammer mit irgendeinem Mechanismus aufzuschrauben begann, was ihre Kiefer derart unnachgiebig auseinander dr�ngte, dass ihr alsbald sogar das Schreien in der Kehle stecken blieb und zu einem hilflosen R�cheln erstarb.

Denn jetzt kam die eigentliche Tortur f�r Hannah, die neue �Leibsklavin� des Scheichs. Mit bis zum Limit auseinander getriebenen Kiefern musste sie mit weit aufgerissenen Augen verfolgen, wie der h�nenhafte Schmied mit einer Art Flachzange in ihren Mund fuhr und einen Schneidezahn nach dem anderen damit packte, lockerte und dann ohne Mitgef�hl samt Zahnwurzel ausriss. Das Blut lief ihr in gro�en B�chen die Kehle hinunter, das sie schlucken musste, um nicht am Blutstau zu ersticken. Selbst die Eckz�hne fielen der eisernen Zange zum Opfer. Die rund zwanzig Minuten, die das Z�hneziehen gedauert hatte, kamen Hannah wie zwei Stunden vor.

Hannah war von den Schmerzen in ihrem Mund und dem Brandschmerz noch ganz benommen, so dass sie nur wie durcheinen Nebel registrierte, dass sich der Schmied auch an ihren Schamlippen zu schaffen machte, zwei schmerzhafte Stiche f�hlte sie und danach zog ein St�ck kaltes Metall ihre Schamlippen in die L�nge.

Fragen schossen Hannah in ihrem Schmerzdelirium durch den h�mmernden Kopf: Warum musste sie ihre sch�nen, gesunden Z�hne hergeben? Was beabsichtigte der Scheich damit? Fragen aber konnte sie ja nicht, nicht nur wegen der Sprachbarriere, sondern wegen der die Kiefer auftreibenden Klemme, die jedes Wort verhinderte.

Der junge Neger und wahrscheinliche Assistent des Schmieds stopfte Hannah nun ein sehr sauberes Mulltuch in den Mund, das mit einer scharf riechenden Fl�ssigkeit getr�nkt war und die, wie Hannah bemerkte, offensichtlich die Blutungen aus den Zahnh�hlen stoppte.

Man lie� die angeschnallte und von der Tortur ziemlich ermattete Frau einfach auf dem Tisch liegen. Sie d�ste st�hnend so vor sich hin, bis sie nach einiger Zeit, die Hannah wie Stunden vorkam, pl�tzlich registrierte, dass der Scheich zusammen mit dem Schmied pl�tzlich neben dem Tisch stand, kurz ihr neues Brandzeichen inspizierte und sich dann einer eingehenden Untersuchung ihrer wunden Mundh�hle widmete, nachdem der Assistent das blutgetr�nkte Mulltuch herausgenommen hatte.

Haan Rashid murmelte etwas zum Schmied, worauf sich dessen Miene aufhellte und er eine kurze Verbeugung machte, dann offenbar noch einige Anweisungen an den Neger richtete und sich aus der Schmiede hinaus begab.

Inzwischen war es drau�en schon merklich k�hler und d�mmrig geworden, als Hannah losgebunden wurde. Mit zittrigen Beinen stieg sie vom Tisch herunter, warf einen kurzen Blick auf ihr noch wie Feuer brennendes Brandzeichen am Oberschenkel, entdeckte dann auch das an den gelochten Lippen h�ngende Vorh�ngeschloss aus Messing und wurde dann von dem jungen Neger auf die Knie niedergedr�ckt, er hakte die F�hrungskette in den Nasenring ein und f�hrte Hannah wie eine H�ndin an der Leine aus der Schmiede hinaus, �ber den inzwischen fast menschenleeren Hof und weiter ins Herrenhaus. Dort herrschte in Relation zu dem an sich bettelarmen Land erheblicher Luxus, jedoch kam Hannah nicht in den Genuss desselben, sondern musste in einem kahlen, wei� gekalkten Raum mit einem rund einen Meter hohen Eisenk�fig vorliebnehmen, in den eher eine Dogge oder ein Windhund Platz gehabt h�tte. Neben ihrem K�fig standen noch vier andere K�fige gleicher Bauart im Abstand von knapp zwei Metern, in denen auch splitternackte, gebrandmarkte und beringte Sklavinnen kauerten und von sich hind�sten.

Aber war sie hier �berhaupt soviel wert wie ein Windhund oder eine Dogge? Offensichtlich nicht, und deshalb erachtete Hannah ihr �Quartier� zwar vorerst als unmenschlich dem�tigend, aber schon einige Tage sp�ter trotz seiner Schlichtheit als relativ komfortabel und wenigstens sauber, nachdem sie die �Quartiere� der �Milchk�he� und vor allem der menschlichen Mastschweine gesehen und f�rchten gelernt hatte!


Kapitel 4 Vorgef�hrt und als Lustobjekt missbraucht


Wegen der Schmerzen und der auf sie eingest�rzten Ereignisse fand Hannah mit den frischen Brandzeichen (HR) 805 keinen Schlaf, nur etwas Ruhe. Denn zudem wurde es in dem Haus des Scheichs auch zunehmend gesch�ftiger. Lautes Lachen, verschiedene Stimmen und das L�uten von Gl�ckchen drangen bis in den Raum mit den K�figen vor.

Bald erschien ein riesiger, �lig gl�nzender Neger im Lendenschurz und holte zwei der Sklavinnen aus den anderen K�figen heraus und f�hrte sie auf allen Vieren an ihren Nasenringen ziehend hinaus.

Nach einer Weile kam derselbe Neger wieder, holte auch Hannah aus dem K�fig und .f�hrte sie in gleicher Manier wie die beiden anderen zuvor hinaus, durch einen langen Gang mit einem Mosaikboden bis in einen gro�en Raum, der mit rotem Samt ausgeschlagen war und einen kleinen Springbrunnen in der Mitte hatte, um den bequeme Pl�schsessel standen. Der Scheich thronte auf einem leicht erh�ht stehenden Sessel mit hoher R�cken- und gepolsterten Armlehnen mit gl�nzenden Messingringen, an denen rechts und links eine nackte Sklavin mit ihren K�rperringen angekettete war. Es waren die beiden M�dchen, die der �lgl�nzende Neger vor ihr aus dem K�figzimmer abgeholt hatte.

Auf den Sesseln um den Springbrunnen herum sa�en in l�ssiger Haltung mehrere M�nner und eine sehr vornehmwirkende Dame und unterhielten sich angeregt und scherzten und lachten. Sehr junge Negerm�dchen mit hinter dem R�cken gefesselten H�nden liefen gesch�ftig und mit nichts am jungen Leib als einem Tablett vor dem Bauch umher, um die G�ste mit Getr�nken und Leckereien zu versorgen, das Tablett wurde mit zwei d�nnen Kettchen zu den Brustwarzenringen von oben und mit zwei Kettchen zu den Schamlippenringen nach unten waagrecht gehalten bzw. stabilisiert. Mit erstaunlichem Geschick huschten diese Servicem�dchen mit den Tabletts umher, auf denen mehrere volle und bereits ausgetrunkene Getr�nkegl�ser standen, knieten elegant mit einem Knie vor einem Gast nieder, der sich ein volles Glas vom Tablett nahm oder ein ausgetrunkenes abstellte. Mit ihren gefesselten H�nden mussten die Sklavenm�dchen sich so umsichtig bewegen, damit keines der Gl�ser von ihrem Tablett abrutschen und zu Boden fallen konnte.

Hannah konnte sich lebhaft vorstellen, wie viel Dressur mir der Peitsche diese Perfektion der Balance und des Geschicks es gekostet haben mag, bis die M�dchen dies beherrschten!

Zu Hannahs �berraschung t�nte laute, typisch orientalische Fidelmusik aus einem alten R�hrenradio zur Unterhaltung der G�ste. Als Hannah von ihrem �lgl�nzenden Negerh�nen in den Saal hineingeschoben wurde, machte ein arabischer Diener im Kaftan den Scheich auf die Neueintretenden aufmerksam. Haan Rashid erhob sich aus seinem thronartigen Sessel und ging auf Hannah und den sie an der Kette haltenden Neger zu, letzterer verbeugte ich und �berreichte seinem Herrn die Handschlaufe der F�hrungskette und ging hinaus.

�Knee down, slave-girl!� Sagte der Scheich in leidlichem Englisch leise zu Hannah, �I want you to crawl around to be demonstrated to my guests.�1 So viel Englisch verstand Hannah, dass sie auf H�nde und Knie ging und dem Zug der Kette an ihrem frischen Nasenring zu allzu willig Folge leistete. Der Scheich f�hrte sie in die Mitte des Saales, wo eine kleine B�hne neben dem Springbrunnen stand, der, wie Hannah sp�ter entdecken konnte, von ausgemergelten Sklaven an einer Tretm�hlenpumpe gespeist und am Springen gehalten wurde. Auf dieser ca. 50 cm hohen B�hne lie� Rashid Hannah sich erheben, drehte sie langsam im Kreise und redete ununterbrochen in Arabisch auf seine G�ste ein, wie ein Sklavenh�ndler auf dem Markt, der seine Menschenware anpreist.

Ab und zu klatschten die G�ste nach einem Satz aus Rashids Mund Beifall oder gaben ihrem Erstaunen oder ihrer Freude durch �Ohs� und �Ahs� Ausdruck. Hannah konnte nur erahnen, was ihr Besitzer seinen G�sten von ihr erz�hlte oder pries. Er strich ihr mit der Hand �ber den R�cken und den Hintern, vorne �ber den jungen Busen, den straffen Bauch und den frisch enthaarten Schamberg, zog die Vulva an ihren Schamlippenringen auseinander und pries offenbar ihren dadurch deutlich sichtbaren Kitzlerzapfen, dann widmete er sich ihrem Gesicht, zwang sie durch einen heftigen Zug am Nasenring nach oben ihren Mund weit zu �ffnen, fuhr hinein und bewies damit den G�sten wohl, dass ihre Schneide- und Eckz�hne fehlten. Leise befahl er Hannah auf Englisch, sich mit dem R�cken zum �Publikum� zu drehen, sich zu b�cken und sich ihre Popobachen energisch auseinander zu ziehen. Zu Hannah entsetzter �berraschung bohrte Rashid ihr ohne Gleitmittel und ohne Gummischutz seinen Zeigefinger tief in den After, w�hlte darin etwas herum, lie� sie sich wieder erheben und sich dann zu den G�sten umdrehen. Dabei zwang er ihr seinen von ihrem eigenen Mastdarminhalt beschmutzten Zeigefinger in den Mund hinein und so lange zulutschen, bis er absolut ges�ubert ihren Mund verlie�. Die G�ste klatschten Beifall.

Dann musste Hannah wieder auf H�nde und Knie niedersinken und wie ein Hund hinter ihrem Herrn von der B�hne herabsteigen. Der Scheich l�ste die F�hrungskette von ihrem Nasenring, beugte sich dabei mit deinem Kopf hinunter an ihr Ohr und sagte leise zu ihr:

�Du krabbelst jetzt auf Knien nacheinander zu jedem meiner G�ste hin und wartest, welchen Wink er dir gibt. Sie k�nnen nur zum Teil etwas Englisch, aber du wirst schnell begreifen, was jeder Mann oder die eine Dame von dir will, auch auf Arabisch. Ich erwarte, dass du jeden geforderten Dienst nach deinen besten Kr�ften ausf�hrst! Ich habe meinen G�sten gesagt, dass du neu und noch nicht dressiert bist. Also h�te dich vor der Peitsche, wenn du nicht in Ungnade bei mir fallen willst!�

Damit gab er ihr einen leichten Schubs und schickte Hannah auf ihre Tour. Schon der erste Mann, ein etwas dicklicher, aber nicht unsympathischer Araber, hielt sie am Nasenring fest, bedeutete ihr den Mund zu �ffnen, und er blickte ihr ungeniert hinein. Dann schlug er seinen Kaftan zur�ck und lie� ein nicht allzu langes, aber bereits steifes und beachtlich dickes M�nnerglied zwischen seinen haarigen Oberschenkel hervorspringen, dass Hannah unwillk�rlich mit ihrem Kopf einige Zentimeter zur�ckwich. Aber er grinste sie an und zog ihr Gesicht am Nasenring ohne R�cksicht auf ihre Schmerzen in ihrem noch frisch gebrannten Loch in der Nasenscheidewand nah an sich bzw. sein steifes Glied heran und sagte ein Wort als Befehl.

Hannah war ja nicht dumm und wusste, was er wollte, ohne dass sie seinen Befehl verstanden hatte. Sie �ffnete ihren Mund weit und nahm die feucht gl�nzende Eichel in den Mund. Sie schmeckte s�uerlich-bitter. Ungest�m schob der Araber seinen Penisschaft nach, bis Hannah die Haare des Hodensacks an ihrem Kinn kitzeln sp�rte. Sie lutschte und saugte an den dicken Bolzen und stellte nun, fest, dass es angesichts der Dicke des Schwanzes von Vorteil war, keine st�renden Z�hne mehr zu haben, sonst h�tte sie dieses Unget�m wohl nicht ohne �Kratzer� in ihren Mund hinein bekommen.

Es dauerte keine Zwei Minuten, bis der Schwanz sich in ihrer Kehle aufbl�hte und seine Lava zu ejakulieren begann. Hannah blieb keine Wahl, als den ganzen Schleim zu schlucken, denn der Bolzen machte keine Anstalten, beim Spritzen ihren Mund zu verlassen.

�Clean!� befahl der Mann nun barsch auf Englisch die S�uberung seines Gesch�tzes, und Hannah wusste, dass sie bei Verweigerung mit empfindlicher Bestrafung rechnen musste, deshalb tat sie wie verlangt und lutschte den erschlaffenden Fleischbolzen sorgf�ltig sauber.

Ern�chtert und in ihrer Menschenw�rde zerschmettert kroch Hannah weiter zum n�chsten Herrn. Es war ein sehr dunkelh�utiger, aber schlanker und j�ngerer Mann als der Vorg�nger. Er wollte im Grunde genommen das Gleiche wie der Letzte, nur dass dessen Glied bedeutend l�nger, aber nur wenig schmaler als das des Vorherigen war. Es schien auch noch nicht richtig steif.

Sie �ffnete brav ihren Mund, aber zuerst wollte der Dunkelh�utige seinen Hodensack (und der war ein gewaltiger Beutel!) geleckt bekommen. Ohne sich ihren Ekel anmerken zu lassen, was ihr vermutlich schlecht bekommen w�re, leckte sie an dem prallen Sack und den dicken Kugeln herum, was bewirkte, dass der Penis sich verh�rtete und be�ngstigende Ausma�e annahm. Nur unter Aufbietung aller Kr�fte bekam Hannah ihren zahnlosen Mund so weit auseinander, dass der fast schwarze Pfahl mit seiner rosaroten, pilzf�rmigen Eichel zwischen ihre Kiefer passte. Kaum stie� die Eichel an der Rachenhinterwand an, spitzte der Pfahl auch schon los, so erregt war der Mann bereits. Noch w�hrend Hannah verzweifelt schluckte und nach Luft rang, registrierte sie aus ihren Augenwinkel, wie die einzige Dame, die zwei St�hle weiter ihren Platz hatte, sich erhob und den Raum durch eine Nebent�re verlie�, wobei ihr sogleich der Mann, der neben ihr gesessen hatte, nachfolgte.

Aber Hannah musste ihre Aufmerksamkeit der Zungens�uberung des schwarzen Bolzens widmen und weniger auf das Verhalten der anderen G�ste achten. Denn nun kam etwas v�llig Unerwartetes: Kaum hatte sie den Samen geschluckt und die beschnittene Eichel saubergelutscht, als sich der inzwischen wieder zu normalen Ausma�en geschrumpfte M�nnerschwanz nur geringf�gig zur�ckzog, w�hrend der dunkelh�utige Mann ihren Hinterkopf umfasste und an Ort und Stelle festhielt. Denn pl�tzlich stellte Hannah mit blankem Entsetzen fest, dass der Penis in ihrem Mund r�cksichtslos und ungest�m zu pissen anfing und ihre Kehle mit hei�er Br�he flutete. Mit den H�nden versuchte Hannah verzweifelt, sich von dem Unterleib des Mannes wegzudr�cken und den pissenden Penis aus ihrem Mund zu entlassen. Der Mann hielt ihren Kopf am Nasenring fest an seinem Unterleib und gab einem der herumstehenden Diener ein Zeichen, wobei der sofort zur Stelle war und mit einer kurzen Hundepeitsche auf Hannahs R�cken eindrosch, um sie zum Pissetrinken zu veranlassen. Die schmerzhafte Aufmunterung zwang Hannah zur �berwindung ihres Widerwillens, und sie schluckte tapfer die warme Br�he hinunter.

Ganz atemlos entlie� sie dann das schlaffe Glied aus ihrem sabbernden Mund und rutschte auf den Knien weiter zum n�chsten Gast. Der starrte sie zun�chst eine Weile an, dann ergriff er ihre Nasenringleine und zerrte sie auf den Knien hinter sich her in eine Nische des gro�en Saales. Dort drehte er sich um, �ffnete sein kaftanartiges Gewand, beugte sich nach vorn und streckte der knienden Hannah sein entbl��te, schrecklich haariges Ges�� entgegen und deutete mit seinem Zeigefinger mitten in die haarige Kerbe. Er sagte leise ein arabisches Wort, das Hannah aber nicht verstand; dennoch wusste sie, was der Mann von ihr erwartete.

Sie dr�ckte ihr Gesicht zwischen die haarigen Backen und begann, die dumpf-feuchte Kerbe vom Damm bis zum Stei�bein fest durchzulecken, obwohl sie der �ble Gestank schier zum Erbrechen reizte. Aber sie gab ihr Bestes, um nicht schon wieder mit der Peitsche Bekanntschaft zumachen!

Als der Gast zufrieden mit ihrem Dienst war, drehte er sich wieder herum, schloss sein Gewand und f�hrte Hannah an ihrer Nasenleine wieder zur�ck zu dem Halbkreis der schwatzenden, trinkenden und die Servicem�dchen zwickenden G�ste.

Mittlerweile waren auch die Dame und der Mann, der ihr nachgegangen war, wieder zur�ckgekehrt. Aber die Frau hatte nun den vorherigen Platz des Mannes und dieser ihren ehemaligen Platz eingenommen. Deshalb war die Dame nun die n�chste in der Reihenfolge f�r Hannah. Dem�tig kroch sie zu ihr hin und senkte dem�tig abwartend den Kopf.

Hannah hatte schon geahnt, was nun kommen w�rde, als die Dame sehr diskret ihre Oberschenkel auseinander nahm, ihr langes Kleid allenfalls bis zu den Knien hochzog und Hannahs Kopf mittels des Nasenrings unter ihren Kopf �geleitete�. Darunter war es schw�l und warm und der Scho� str�mte einen intensiv s��lichen Geruch aus. Hannah suchte und fand auch gleich das weibliche Geschlecht und ber�hrte mit dem Mund die klatschnassen Schamlippen. Hannah war nicht �berrascht, dass diese Frauenscham auch total haarlos rasiert war, denn sie wusste, dass das Enthaaren der Intimregionen bei Moslemischen Frauen (und oft auch bei M�nnern!) Usus aus religi�sen bzw. hygienischen Gr�nden war.

Hingegen v�llig �berrascht war sie, als sie feststellen musste, dass die Vagina der Frau nicht nur l�stern nass, sondern voll mit wei�em Schleim war, ja, aus dem Schlitz quoll regelrecht ein ganzer See an M�nnersperma! Am Hinterkopf energisch vorangeschoben, wurde Hannahs Mund auf die klaffende Vagina gedr�ckt und hatte so keine andere Wahl, als zu lecken und zu saugen und den herausquellenden Schleim hinunterzuschlucken.

Offenbar ging es der Dame nicht schnell genug, denn sie schlug mit ihrer flachen Hand auf Hannahs Popobacken ein und rief verhalten zu ihr unter dem Kleid zu: �Deeper, get that licking tongue deeper!�2 Oha, die Dame konnte ja englisch, und Hannah verst�rkte ihre leckenden Bem�hungen.

Schlie�lich hatte sie es geschafft und s�mtlichen Samenschleim aus dem Zuchtkanal herausgesaugt und geleckt. Der Anpressdruck auf ihrem Hinterkopf lie� nach, und atemlos zog sich Hannah langsam aus dem feucht-hei�en, dunklen Frauenscho� unter dem lichtundurchl�ssigen Kleid zur�ck.

Noch geblendet von dem hellen Licht des Raumes wurde Hannah sofort am Nasenring gefasst und zu dem Herrn neben der Dame weitergezerrt. Denn er wartete auch schon ungeduldig auf die S�uberung seines Gliedes, das kurz zuvor den �Haupteingang� der eben saubergeleckten Dame beehrt hatte. Sein halbschlaffer �Degen� war beschnitten und mit reichlich Schleim verschmiert. Hannah saugte die kr�ftige Fleischstange in ihren Mund und lutschte den Schaft durch mehrmaliges Heraus- und Hineingleiten sauber. Hannah war froh, dass der Mann sie dann entlie�, ohne ihr in den Rachen zu pissen.

Der n�chste und letzte Herr in der Reihe war ein wie Hannah vermutete Beduine mit einem Kopftuch, das sie an die Geschirrt�cher in ihrer heimatlichen K�che erinnerte. Ungeniert nahm er sein dickes, aber unhygienisch schmutziges Glied aus seinem locker um den Leib geschlungenen Kaftan heraus und stopfte es der Europ�erin in den servilen Mund. Kaum war es drin, verdickte und versteifte sich das �belriechende Ding, fuhr ein paar Mal wild heraus und herein, dann schon f�hlte Hannah die schleimige So�e ihre Kehle hinabrinnen. Und zum �kr�nenden� Abschluss bekam sie auch noch seinen scharf schmeckenden Urin zum �Nachsp�len� in den Mund gepisst.

Mental gebrochen hockte Hannah vor dem soeben bedienten Beduinen und starrte auf den Boden. Mehr oder weniger nur aus den Blickwinkeln konnte sie am Rand bemerken, dass ihr Besitzer mit den beiden blutjungen Sklavinnen, die neben seinem thronartigen Sessel wie Porzellanfiguren gehockt waren, allerhand Spielchen betrieb und sie sexuell vor aller Augen gebrauchte. Immer wieder brauste Beifall auf, Hannah traute sich aber nicht, aufzublicken und nachzusehen, was der Grund des wohl ihrem Herrn geltenden Applauses war.

Ihr Herr bemerkte wohl dann auch, dass Hannah von niemandem seiner G�ste in Anspruch genommen wurde und gab einem schwarzen Diener ein Zeichen, der kam mit der Hundeleine auf Hannah zu, klinkte die Nasenkette ein und f�hrte sie auf allen Vieren wie ein Hund kriechend hinter sich her, durch den kahlen Gang bis zu �ihrem� wei� gekalkten Verwahrzimmer mit den f�nf Hundek�figen. Das Gittert�rchen fiel ins Schloss, wurde verriegelt, und Hannah fiel total ersch�pft schnell in einen tiefen Schlaf.

Noch lange hatte sie den ekelhaften Geschmack der Pisse des letzten Mannes in ihrem Mund.


Kapitel 5  Die Dienerin ihres Herrn


Hannah hatte geglaubt, sie habe nur eine Nacht bis zum n�chsten Morgengeschlafen, in Wirklichkeit war es schon der �bern�chste Tag, als sie durch laute Ger�usche infolge einer aktiven Gesch�ftigkeit einer Beduinenfrau geweckt wurde. Ihre K�fignachbarinnen waren nicht mehr in ihren Behausungen, nur noch Hannah, die der Oberaufseher hatte schlafen lassen, da sein Herr sie derzeit nicht ben�tigte.

Der war n�mlich bei einer Dressur seiner Ponym�dchen auf einem etwas separat angelegten privaten Rennplatz zusammen mit anderen Sklavenhaltern seiner Sippe. Das ging von fr�hmorgens bis zum Einbruch der Dunkelheit, und dann war Scheich Rashid so m�de, dass er sich von seinen Sklavinnen passiv verw�hnen lie� und die �Diensteinf�hrung� seiner neuen Sklavin Nr. 805 auf den folgenden Tag verschob.

In der Zwischenzeit aber kam die Beduinenfrau mit einer Sch�ssel Wasser und einer gut riechenden Seife zur�ck, lie� Hannah aus dem K�fig, f�hrte sie in eine Ecke, wo Hannah einen Abfluss im Boden entdeckte. �ber diesem Abfluss wurde die Sklavin HR 805 nur von Kopf bis Fu� abgeschrubbt, auch ihren bei�zahnlosen Mund musste sie gr�ndlich aussp�len, Zahnb�sten schien man hier nicht zu kennen, denn die Beduinenfrau bedeutete der Deutschen, ihre verbliebenen Z�hne mit dem Zeigefinger im Mund reibend zu �putzen�.

Nach dem Abtrocknen ging es weiter in einen Raum, in dem ein Holztisch mit unz�hligen Ringen und Schnallen zum Festbinden stand. Auf diesen musste sich Hannah legen und wurde darauf sehr stramm festgeschnallt.

Die Beduinenfrau versuchte in ihrer gutturalen Sprache Hannah etwas zu erkl�ren, was die Deutsche aber mehr erraten musste als verstand. Die Frau hielt ein kleines noch vollst�ndig goldenes Ringchen in de H�he und bedeutete mit dem Daumen die Zahl >1<. Da erinnerte sich Hanna an die Mitteilung von Rashids Ficksklavin, dass  �.. sie sich bald ihren ersten Ring verdienen� k�nne. Ja, das musste es wohl sein. Offenbar war der Scheich mit Hannahs vorgestriger �Performance� bei seinen G�sten zufrieden gewesen.

Die Beduinenfrau wusch sich die H�nde, betupfte Hannahs Scham und besonders die Zone um den Kitzler herum mit eines desinfizierenden L�sung, erhitzte �ber einer Spiritusflamme eine Stichahle und den goldenen Ring, den sie dann auf einem blitzsauberen Mulltuch beiseite legte. Mit entsetzt aufgerissenen Augen verfolgte die Wehrlose, wie die Frau ihren Kitzler packte, hochzog, etwas zwischen Daumen und Mittelfinger zwirbelte und dann kurz, aber schmerzhaft die hei�e Stichahle durch das hochsensiblen Fleischz�pfchen bohrte. Hannah b�umte sich in ihren Fesseln auf, hielt den Atem an, um den Rauch nach verschmortem Fleisch nicht riechen zu m�ssen, und schloss die Augen.

Als sie sie wieder �ffnete, sah sie sofort nach unten und konnte eben gerade noch erkennen, dass ihr Kitzler von diesem Goldringchen perforiert und �geschm�ckt� war. Das also war ihre erste �Troph�e� f�r ihre Dienste als Sexsklavin ....

Ohne Hannah eine nennenswert lange Erholungspause zu g�nnen, verbrachte sie die zwar nicht b�sartige, aber ansonsten auch nicht eben sehr mitf�hlende Beduinin zur�ck in ihren kahlen Raum und sperrte sie in ihrem K�fig ein.

*  +  *

Erst am n�chsten Tag wurde sie wieder zur Verrichtung ihrer k�rperlichen Bed�rfnisse aus dem K�fig gelassen, dann mit kalten Wasser sehr sparsam abgewaschen und nach einem Napf mit Hirsebrei vor ihren Herrn und Besitzer Haan Rashid vorgef�hrt. �Oh I see youve earned your first gold-ring,� sagte er l�chelnd und spielte an ihrem neuen �Kitzlerschmuck� herum.

�Yes Master, thank you!� Qu�lte Hannah m�hsam hervor, denn das Ziehen und Drehen des neuen Rings in ihrer noch frischen Perforation tat weh. Doch sie duldete es klaglos, denn sie dachte, dass ihr Herr ihr ja nun wohlgesonnen sein, weil er ihr das �Schmuckst�ck� des ersten Goldrings gegeben habe. Aber der Scheich �ffnete seinen bademantelartigen Umhang, unter dem er nackt war, und entbl��te seinen Geschlechtsapparat vor Hannahs Augen.

�Sch�n, sch�n, dann wollen wir mal sehen, was du gelernt hast Nummer (HR) 805! Blas meinen Schwanz!" forderte Haan Rashid sie auf. Sie fiel vor ihm auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Sie wusste genau, dass sie nur ihren Mund, nicht aber ihre H�nde benutzen durfte. Durch ihre Bem�hungen wurde der Schwanz sehr schnell zu einem ansehnlichen Objekt. Er war so gro�, dass er, wenn sie ihn ganz in ihrem Mund aufnahm, bis in ihre Kehle reichte. Sie musste ihren Mund extrem aufrei�en, damit ihr Gaumen nicht den Schaft quetschte, sondern er nur die Zunge und die saugenden Lippen sp�rte. Jetzt war es ihr auch schlagartig klar, warum der Schmied ihr die Schneide- und Eckz�hne herausgerissen hatte!

Nach dem sie sich alle erdenkliche M�he gegeben hatte, den Schwanz mit Mund und Zunge zu verw�hnen, merkte sie, wie der Scheich gen�sslich grunzte, um kurz danach mit einem lauten �Aaahhhhh� in ihren Mund abzuspritzen. Sie schluckte alles und arbeitete weiterhin mit Zunge und Mund. Sein Sperma floss reichlich ohne jeden Widerstand in mehreren Sch�ben ihre Kehle hinunter.

   Nach dem die Erregung seines Schwanzes abgeklungen war, wagte sie es dennoch nicht, ihn aus dem Mund zu entlassen, da sie davon ausging, dass er ihr auch noch in den Mund pissen wollte. Und genau so kam es. Etwa eine Minute, nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, pisste er ihr ohne weitere Vorwarnung gen�sslich ins Fickmaul. Sie schluckte, wie sie das im Saal der G�ste schon erfahren hatte, wenngleich sie sich auf Grund des nicht enden wollenden Strahls beinahe verschluckt h�tte.

Haan Rashid ruhte sich noch einige Minuten aus und zerrte sie dann an ihrem Halsband zu seinem riesigen Bett. Er lie� sich auf den R�cken fallen und zog seine Beine an.

"Leck mein Arschloch" befahl er. "Ja, Herr" antwortete sie und war schon mit ihrer Zunge an seinem Arsch. "Mit der Zunge tiefer rein!"        Sie streckte ihre Zunge so tief sie konnte in seinen Arsch. Der Geschmack war zwar nicht gerade angenehm, aber nicht viel schlimmer als das, was sie vor wenigen Tagen alles hatte schlucken m�ssen.

Eine gute halbe Stunde lang lie� er sich seinen Arsch gr�ndlich auslecken. Dann hatte er genug und sie musste mit ihrem Mund seinen Schwanz wieder blasen. Aber schon nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder eisenhart. Hannah glaubte und hoffte nun, dass ihr neuer Herr und allm�chtiger Besitzer seiner Intimsklavin endlich die �Ehre� eines voll befriedigenden Geschlechtsverkehrs angedeihen lassen w�rde. Hannah war n�mlich schon �nass� vor Erwartungsfreude. Aber die Entt�uschung war um so gr��er, als Rashid eine Glocke ert�nen lie� und dem eintretenden Jussuff befahl, schleunigst seine Ficksklavin herbeizuholen. Keine zehn Sekunden sp�ter schleifte Jussuff die sie schon vorgestern so herablassend behandelnde Ficksklavin mittels einer Hundeleine an den Schamlippenringen in des Scheichs Schlafgemach herein. Ihre H�nde waren mit ledernen Manschetten hinter ihren R�cken gefesselt. Jussuff hakte die Leine von den Schamringen ab.

Ohne Worte wusste die nackte Sklavin, was ihr Herr wollte und was sie zu tun hatte, als sie den steif aufgerichteten Bolzen ihres Meisters sah. Sie legte sich r�cklings aufs Bett ausgestreckt und riss ihre Beine einladend auseinander.

Rashid w�lzte sich �ber ihren Leib und fickte sie brutal und ohne R�cksicht abwechselnd in ihre Fotze und dann noch ins Arschloch. Nachdem er sich dort aus mehreren Winkeln vergn�gt hatte, zog er seinen Schwanz nach dem Abspritzen heraus. Der Scheich pfiff kurz und scharf durch die Z�hne wie einem Hund, winkte Hannah mit dem Zeigefinger zu sich her und hielt ihr seinen reichlich verschmierten Halbsteifen entgegen und sagte nur: �Clean it!� und mit kaum zu verbergendem Ekel und Entsetzen nahm die arme Deutsche seinen Riemen in den Mund und gab sich alle M�he, das widerliche Objekt mit m�glichst angehaltenem Atem und Negierung des Geschmacks sauber zu lutschen.

Als Rashid offenbar der Meinung war, sein Instrument sei sauber genug, befahl er zu Hannahs Schrecken auch noch: �Now, lick my fuckslaves cunt and asshole clean as well!�

Hannah starrte den auf dem R�cken daliegenden M�dchenleib der Ficksklavin und beugte sich mit sichtlichem Widerwillen zum Schritt der h�misch grinsenden Genossin, die sie aber eher als Rivalin betrachtete, hinab und begann, die aus der Scheide quellenden Batzen aus Sperma und Lustschleim ab und auszulecken.

�Get your tongue deep into the cunt and clean it properly out!� Soviel Englisch verstand Hannah, um den Befehl zu verstehen. Sie bekam allerhand Schleim zu saugen und zu schlucken.

Und dann kam ein weiterer Befehl, den Hannah schon bef�rchtet hatte: �Turn around, Suleika, to make her clean your asshole thoroughly!�

�Ein Gl�ck, dachte Hannah, �dass ich gestern im G�steraum schon lernen musste, mein Ekelgef�hl zu �berwinden! Und so leckte und schabte ihre Zunge auch diesen delikaten K�rperteil von Rashids Sperma sauber.

Dieses ganze Programm wiederholte sich bis zu diesem sp�ten Abend noch zwei weitere Male,  und erst nach dem er insgesamt vier Mal abgespritzt hatte, verebbte langsam des Scheichs Trieb und er lie� Hannah von einem seiner Diener abf�hren und in den K�figraum bringen, wo sich die neue Intimsklavin entleeren durfte und kurz mir einem Schlauch abgespritzt wurde, bevor der Riegel ihres K�fig hinter ihr ins Schloss fiel.

Wie gerne h�tte Hannah nackt wie ein Scho�h�ndchen vor seinem Bett schlafen m�gen, aber diese unendliche Gnade war einer Ungl�ubigen nicht verg�nnt oder einem streng gl�ubigen Muslimen nicht zuzumuten. Aber wenigstens war sie nicht wie die anderen Mitgefangenen ihrer Flugreisegruppe in den St�llen wie ein St�ck Nutzvieh angekettet, also durchstr�mte sie eine gewisse Zufriedenheit, die sie in einen tiefen Schlaf versinken lie�..

Am n�chsten Morgen wurde sie wach, als ihr Betreuer Jussuff  an ihrem Nasenring zog, sie dadurch aufschreckte und sie ohne langes Z�gern aus ihrem K�fig zerrte. Ihr Herr und Besitzer verlangte nach ihr, und er zog noch mal das �Vorne und Hinten� -Programm mit seiner Ficksklavin durch. Hannah war wirklich verwundert, wie viel Sperma und Pisse sich bereits wieder bei ihm gesammelt hatte, doch nahm sie alles gierig in sich auf, nachdem sie weder gestern Abend noch heute Morgen etwas Richtiges zu essen bzw. auch nichts zu trinken bekommen hatte.

Das mehr oder weniger gleiche Zeremoniell wiederholte sich am Abend. Weder zwischendurch noch danach bekam Hannah etwas anderes als Sperma, Lustschleim und den Urin ihres Herrn frisch ab �Quelle� zu trinken. Hannah wunderte sich, ob diese �Di�t� einen besonderen Zweck verfolge.

Selbst noch am n�chsten Tag, als wieder mehrere G�ste � diesmal jedoch nur M�nner � zu einer erotisch-perversen Sexorgie beim Scheich eingeladen waren, gab es au�er Sperma  und Urin als �Getr�nk� nichts anderes als Nahrung. Hannah wurde  vaginal gefickt, anal vergewaltigt, oral missbraucht und an diesem Tage hatte sie es auf die harte, aber gr�ndliche Tour endg�ltig gelernt, ihre �ffnungen jedem Peniskaliber zu �ffnen und zu entspannen, hatte gelernt, den Brechreiz mit einem Schwanzkopf tief in ihrer Kehle oder durch den ekligen Geschmack nach ihren Exkrementen am Penis eines Mannes, der ihn in ihrem Mund ges�ubert haben wollte, zu unterdr�cken Nat�rlich waren diese gr�sslichen Praktiken des Missbrauchs einer Sklavin nicht ohne geh�rige �Nachhilfen� mit Peitschen und anderen Zwangsmitteln abgegangen. Davon konnten der R�cken, der knallrot geschwollenen Hintern und die wie ein Waschbrett �gewellte� Haut der Oberschenkel und der Waden beredtes Zeugnis ablegen.

Halbtot und physisch wie psychisch total erledigt schleifte Jussuf sie in ihr kahles Aufbewahrungszimmer und trieb sie mit dem Rohrstock in ihren engen K�fig hinein. Hannah st�rte nunmehr weder der kahle Raum noch der eigentlich zu enge K�fig, alles war ihr egal, Hauptsache nur, dass sie hier ihre �Ruhe� hatte und kein M�nnerschwanz mehr in sie eindringen, in den Mund pissen oder das Sauberlecken verlangte und sie daf�r noch verpr�gelte. �Sklaverei ist entsetzlich, deshalb tun zivilisierte Staaten gut daran, sie zu verbieten und den Handel zu unterbinden.� Ging es Hannah durchs zermarterte Hirn.

Nur, hier n�tzte ihr diese Erkenntnis keinen Pfifferling ...


Kapitel 6  Ekelhafte Dienste


Erst am n�chsten Tag bekam Hannah nach der morgendlichen Entleerung und S�uberung wieder etwas von dem fade schmeckenden Hirsebrei mit einigen Obstschalen und schon halb vergorenen Trauben zu essen und klares Wasser zu trinken.

Dann zog Jussuff die Sklavin am Nasenring in des Scheichs Privatgem�cher. Suleika war nicht anwesend. Haan Rashid lag noch im Bett. Er schlug die Bettdecke zur�ck, unter der er nackt war.  Mit befehlender Geste zeigte Haan auf seinen halbschlaff �ber seinem haarigen Bauch ruhenden Penis. Hannah begriff sofort, was er w�nschte: sie schob ihren Oberk�rper auf das Bett hinauf und nahm den Schwengel in den Mund, wo er rasch an Dicke und Steife gewann. �Suck it in till my ball-sac!� befahl Rashid, und Hannah gab sich M�he, den fetten Bolzen bis zum Sack in ihren Mund zu bringen und den W�rgereflex ihrer gestopften Kehle zu unterdr�cken. Sie konnte, selbst wenn sie es gewollt h�tte, nicht zur�ckweichen, denn Rashid hielt die feine Kette an ihrem Nasenring fest und zog daran ihr Gesicht regelrecht �ber seinen steifen Penis.

Gen�sslich und gleichm��ig stie� Rashid raus und rein, und es dauerte nicht lange, bis sich der Bolzen maximal verdickte und dann seine z�he Schleimladung in Hannah Kehle ergoss. Tapfer schluckte sie den �Segen� hinunter.

Haan belie� seinen erschlaffenden Penis in ihrem Mund; Hannah ahnte, wof�r. Denn schon nach wenigen Momenten sprudelte Haans Morgenurin in ihren Schlund und mischte sich mit dem Sperma in ihrem Magen.

Hannah wusste nicht, ob dies f�r sie eine �Ehre� oder eine Erniedrigung bei ihrer Benutzung darstellte. Gleichwohl, Rashid schubste sie vom Bett herunter, l�ste die Nasenringkette ab und befestigte sie an ihrem Kitzlerring, woran sie am Bettpfosten festgebunden wurde.

Der Scheich stand vom Bett auf und ging splitternackt, wie er geschlafen hatte, zu einer T�r, die in ein Nebenzimmer zu f�hren schien. Dort blieb er eine zeitlang verschwunden. Hannah spitzte ihre Ohren, um zu erfahren, ob und wenn ja, was sich dort abspielte. Zun�chst vernahm sie nichts au�er einem ged�mpften R�cheln, was man auch als St�hnen oder angestrengtes Atmen h�tte deuten k�nnen. Dann aber h�rte sie Rashids Stimme in strengem Ton. Hannah verstand nur Satzfetzen wie:Open wider!� � KLATSCH! � �Swallow faster!� �KLATSCH KLATSCH! � �Get it deeper inside!� �KLATSCH KLATSCH! � �And again!� � �Clean it better!� �KLATSCH KLATSCH! KLATSCH! Dann war pl�tzlich Ruhe.

Irgendjemand bekam dort drinnen die Peitsche. Aber Hannah h�rte weder ein Schmerzgejaule noch ein flehendes Bitten noch andere aufkl�rende Ger�usche. Nach einer Weile ging die T�re auf, und Rashid kam nackt wie vorher schon auf das Bett zu, legte sich darauf in Seitw�rtslage nieder, und zwar so, dass er der am Schamlippenschloss und Bettpfosten angeketteten Hannah seinen haarigen Hintern entgegenstreckte. Er drehte sich um und rief seiner Intimsklavin von oben auf Englisch zu: Ziehe mir die Arschbacken kr�ftig auseinander und s�ubere s�mtlich Suren und Verschmutzungen mit deiner Zunge. Los!�

Hannah wunderte mittlerweile �ber kaum noch etwas in diesem Lande, und so rappelte sie sich hoch, bis ihr Kopf ganznahe an Rashids Ges�� war. Die Kette am Kitzlerring war gerade lang genug, dass sie so weit aufs Bett gelangte. Sie zog die M�nnerarschbacken kraftvoll auseinander � mein Gott, war die Kerbe haarig! � und dann sah und roch sie auch die braunen Flecken und kleinen Kotbatzen, die in den dichten Haaren kleben geblieben waren! Schlagartig war ihr der Zweck des Nebenzimmers und Rashids dortiges Tun klar: das war ein Toilettenzimmer! Aber mit wem hatte Rashid dort gesprochen? Wem hatte er die Peitsche gegeben? Fragen konnte sie nicht, sondern vielmehr machte sie sich an die Ausf�hrung des abscheulichen Befehls und steckte ihr Gesicht tief zwischen die haarigen M�nnerbacken.

Mit Todesverachtung schabte die angewiderte Europ�erin die Kotreste und Schmutzpartikel aus der Kerbe und dem Haarwald heraus. Wohin mit dem Dreck? Sie wusste, was von ihr erwartet wurde und dass die einzige M�glichkeit das Hinunterschlucken war. Aber offensichtlich war ihr Herr mit ihrem h�chst intimen Dienst nicht zufrieden, denn er l�utete, woraus sofort Jussuff im Gemach auftauchte, den Haan ansprach: �Jussuff, gib mir den Handspiegel und zieh mir die Kerbe auf, damit ich die Perfektion der Zungenaktion kontrollieren kann.�

Jussuff schubste Hannahs Kopf unsanft beiseite, reichte seinem Herrn einen Handspiegel und riss f�rmlich die Arschbacken des Scheichs energisch auseinander. Haan hielt sich den Spiegel vor seinen Popo und blickte �ber eine Schulter in das Abbild. Er sagte auf Englisch: �Im Loch sitzt noch Schmutz! Schlechte Arbeit, 805! Jussuff, hilf ihr auf die Spr�nge. Dort liegt die Hundepeitsche!�

Schockiert vernahm die Intimsklavin Rashids Anweisung. In panischer Angst schob sie sofort, als Jussuff die Backen wieder losgelassen hatte, ihr Gesicht in die Kerbe und bohrte ihre Zunge verzweifelt in das faltige und �belriechende Loch seines Anus. Da traf sie auch schon der erste Schlag mit der Hundepeitsche auf ihren von gestern noch striementragenden Popo. Oh herrje, wie diese Peitsche durchzog! Das schlimmste, was sie bisher an Hieben je auszuhalten hatte! Als w�re die Peitsche aus geflochtenen und gl�henden Dr�hten gemacht! Schon beim zweiten Hieb rammte Hannah ihr Gesicht so tief und fest sie vermochte zwischen die Arschbacken, und ihre Zunge bohrte und scheuerte wie ein elektrischer Quirl in der Rosette herum, um ihren Herrn zufrieden zu stellen und sich weitere Hiebe mit der Hundepeitsche zu ersparen.

Rashid schien auch zufrieden zu sein, denn er gab Jussuff ein Zeichen, das Peitschen einzustellen. Erst als Hannah Rashid Wort �Genug!� h�rte, zog sie ihr ger�tetes, verschwitztes und atemlos keuchenden Gesicht aus dem M�nnerarsch heraus und sank entkr�ftet seitlich neben dem Bett nieder.

Jussuff stand noch dienstbereit neben dem Bett, mit der Hundepeitsche in der Hand. Rashid lie� sich nochmals die Kerbe aufziehen, besah sie sich eingehend im Spiegel und nickte, zu Hannah riesiger Erleichterung, befriedigt und sprach zu Jussuff: �F�hre meine Toilette zur Entleerung, Jussuff, sie ist nach drei Tagen reichlich voll!�

Hannah vernahm dies nur am Rande, denn sie hatte noch mit ihrer Ersch�pfung und der Wiedergewinnung ihres Atems zu k�mpfen. Sie sah dennoch, wie Jussuff in durch die T�re in das vermutliche Toilettenzimmer verschwand, dann h�rte sie leises Klirren von Ketten, ein St�hnendes �chzen und Jussuffs Ruf: �Get up!� und einen Schlag mit der Peitsche.

Wenige Augenblicke sp�ter ging die T�re auf, aus der Jussuff hervortrat und hinter sich eine weibliche, tiefschwarze Person an deren Nasenring mit Kette herzog. Die Figur war so unf�rmig, dass Hannah sie zuerst gar nicht richtig erkannte; erst als Jussuff die schwerf�llig tapsende Figur an ihr vorbei aus dem Gemach des Scheichs hinauszog, konnte Hannah einige Details erkennen:

Es war eine alte Negerin, fett und schwanger � doch nein! Die war nicht schwanger, nur der Bauch war gebl�ht und aufgetrieben wie bei einer Schwangeren, die Beine aber d�rr und die Arme � oh je! Sie hatte gar keine Arme mehr! Der Sch�del war komplett kahlgeschoren, der Mund breit und mit aufgeworfenen Lippen, �ber denen ein massiger Nasenring aus Eisen baumelte bzw. an der Jussufs Kette hing. Der nach Atem ringende Mund stand offen und schien �berhaupt keine Z�hne mehr zu haben. Die Augen schienen entz�ndlich ger�tet und blickten stumpf und leblos. Und dann entdeckte Hannah vollen Entsetzen den Unterleib dieser bedauernswerten Negerin: Die nicht beringten Schamlippen waren wie zum Platzen gef�llte, knallrote W�rste aufgeschwollen und verdeckten sogar den dicken Pflock, den man ihr in die Scheide gerammt hatte. Der ganze Bereich der Leistenbeugen, des haarlosen Schamh�gels und der Oberschenkelinnenseiten waren mit dicke aufgequollenen, teil blutigen Striemen �bers�t, weshalb es Hannah nicht wunderte, warum die aufgebl�hte Negerin so tapsig wie ein alter Braunb�r hinter ihrer Nasenringkette hinterher torkelte. Im Hinausgehen erkannte Hannah auch den unmenschlich dicken Pflock, der den Afterring auf die Dicke einer Sektflasche aufdehnte.

Hannah lief ein Schauer des blanken Horrors �ber den R�cken. Welch ein Schicksal hatte diese arme Negerin getroffen! Was hatte sie verbrochen, dass sie dem Scheich als lebendes Klosett dazu noch ohne Arme und Z�hne und vermutlich sogar stumm - dienen musste? Und sie selbst hatte sich schon fast zu Tode geekelt, dass sie dem Scheich die verschmutzte Ges��kerbe hatte auslecken m�ssen! Welch ein Unterschied. Pl�tzlich war Hannah ganz zufrieden, dass sie �nur�  diese Scheu�lichkeit zugemutet bekam!

Rashid l�utete zweimal, eine nackte Sklavin, die Hannah bisher noch nicht gesehen hatte, st�rzte herein, kleidete den Scheich an, w�hrend die Berberfrau Hannah abholte und im Waschraum sie kurz abwusch und ihr auftrug, sich den Mund mit einer wohl alkoholischen L�sung zu sp�len. Dann ging es wieder zur�ck in den K�fig.

Erst am sp�ten Abend lie� Rashid Hannah wieder in sein Privatgemach herbeiholen. Suleika war auch schon da und lag empfangsbereit auf dem Bauch mit einem dicken Kissen unter den Leisten auf dem Bett, den Hintern provokant hochgereckt und die Beine einladend gespreizt und ihren klaffenden Fickschlitz anbietend.

Haan befahl Hannah, seinen Priapus steif und nass zusaugen, den er dann sofort in der Spalte Suleikas versenkte. Wie �blich hatte Hannah nach der Besamung die Sklavinnenfotze auszusaugen, w�hrend der Scheich spielerisch an ihrem Popo und an dem Schamschloss und Klitring herumstreichelte. �Lick Suleikas asshole lewd!� befahl er Hannah, die das besagte Loch emsig nass einspeichelte, dann sich zur�ckzog und den schon oder noch immer steifen Penis ihres Herrn in den �Hintereingang� der Ficksklavin eindringen lie�. Nat�rlich musste diese Pforte nach ihrer �Versilberung� auch zungenges�ubert werden.

So wurde es in den n�chsten Wochen fast zur Routine, dass Hannah f�r das Schl�pfrigmachen und das Auslecken der von Rashid benutzten �ffnungen Suleikas zust�ndig war, ebenso als �Nachreinigungspapier� f�r Rashids After und Kerbe nach der Benutzung seiner lebenden Toilette.


Kapitel 7 Die Schweinest�lle.


Was Hannah bei ihrer t�glichen Routine auffiel, war die Tatsache, dass Scheich Haan Rashid jeden Tag gro�e Mengen an Frischmilch verkonsumierte. Vielleicht stammte daher seine ungeheuere Potenz, die er mit bestimmt f�nf, manchmal sogar acht Begattungen der Suleika unter Beweis stellte.

Nun gab es auf dem relativ hoch in den Bergen dieser schroff karstigen Gegend gelegenen Gut des Scheichs kein Weideland f�r K�he, allenfalls ein paar Bergziegen h�tten hier ihn karges Leben fristen k�nnen. Woher kam die frische Milch? Lange brauchte Hannah nicht zu �berlegen, als ihr Inges Worte wieder ins Ged�chtnis kamen: > ..Du bist hier gekauft worden als Milchkuh! ...<

Richtig, zwar war sie selbst keine �Milchkuh� geworden, aber die anderen vier ihrer Mitgefangenen. Wie es denen wohl derzeit erging? Und was war aus der Frau geworden, die das Brandzeichen >M< erhalten hatte und zur �Mastsau� deklariert worden war?

Wie das Schicksal so spielt, bekam Hannah Gelegenheit, �hinter die Kulissen� der Haanschen Sklavenst�lle zu blicken, als offensichtlich eine der Melkerinnen der menschlichen �Milchk�he� erkrankte oder verstarb oder sonst wie �au�er Betrieb� gesetzt worden war, und Rashid zu Hannah sagte: �Du wirst jeden Morgen und jeden Abend in den Kuhstall gehen und meine f�nf Milchk�he f�r meinen Bedarf an Milch melken. Betrachte dies als Ehre und Vertrauensbeweis, denn ich lasse dich ungefesselt und ohne Aufsicht!�

Wie Hannah sp�ter feststellte, entsprach dies nicht ganz der Wahrheit, denn in der ersten Woche bemerkte sie n�mlich einen ihr st�ndig folgenden �Schatten� in Form eines Aufsehers, der auff�llig �unauff�llig� dauernd in ihrer N�he war und sie nicht aus den Augen lie�.

Am ersten Tag ihrer neuen �Nebenbesch�ftigung�, denn das Aussaugen und S�ubern der intimsten Teile bei ihrem Herrn und bei Suleika war keineswegs ausgesetzt, f�hrte sie Jussuf hinunter in der Stall der �Milchk�he�.

Hannah staunte, dass der Stall innen viel gr��er wirkte als von au�en, von wo man ein niedriges Geb�ude von der ungef�hren L�nge von allenfalls 30 Meter und vielleicht sechs Metern Breite sehen konnte und darin Quartiere f�r sch�tzungswei�e h�chstens einhundert Menschen bzw. Sklaven vermuten konnte. Als sie aber drinnen war, musste Hannah erkennen, dass hier �ber 500 Sklavinnen auf engstem Raum eingepfercht waren. Der Geruch � nein� Gestank war �berw�ltigend und durch den salpetrigen Uringeruch f�rmlich atemberaubend! Das kam letztendlich auch daher, dass nur vorne auf den ersten zehn Metern nach dem gro�en Eingangstor die �Milchk�he� etwa zwanzig an der Zahl in relativ ger�umigen Boxen von rund 2 auf 1.5 Meter, (=3 qm) untergebracht waren, dahinter waren dann  etwas schm�lere Boxen f�r f�nf Sklavenm�nner, die sogenannten �Renn- und Deckhengste� und wiederum dahinter dann endlose Reihen von niedrigen, wie Schweinekoben so engen Pferchen in einer Doppelreihe �bereinander, in denen die menschlichen �Mastschweine� untergebracht waren. Von letzteren ging nat�rlich der Hauptgestank aus!

Die visuelle Unterscheidung der drei Hauptgruppen fiel Hannah freilich nicht schwer: Die wahrlich riesigen �Euter� der �Milchk�he� fielen einem f�rmlich ins Auge. Von den zwanzig  M�dchen bzw. Frauen waren wohl alle schwanger in den verschiedensten Stadien oder hatte vor kurzem gerade ihre Leibesfrucht, hier �K�lbchen� genannt, abgeworfen. Vom Platzangebot der Stallboxen her waren die Milchkuhsklavinnen noch am vorteilhaftesten dran.

Gerade wollte Hannah einen genaueren Blick auf die Boxen der M�nner werfen, von denen nur zwei mit einem �Insassen� belegt waren, die anderen drei waren augenblicklich leer. Da packte sie Jussuff unwirsch an ihrem Nasenring und stie� sie vor ein Ger�t, das Hannah an die in Kinderhospit�lern vorhandenen Milchabpumpger�te f�r M�tter im Wochenbett erinnerte. Er sprach in einem arabisch-englischem Gemisch zu ihr: �Number 805, hier hast du ein Melkger�t, damit du werden absaugen die Milch f�r Sheik von Busen von die K�he. Du machen die zehn Kuh - Sklavinnen leer, die andere zehn machen Sklavin Bianca: Sie demonstrieren dir wie geht.� Hannah verstand mittlerweile so einige Brocken Arabisch, dass sie ohne M�he kapierte.

Bianca unterbrach ihre Melkt�tigkeit und kam zu Hannah her. Sie war ihrem Akzent nach offenbar Italienerin, den sie sprach ein italienisch betontes Englisch und erkl�rte ihr, wie man die zwei Saugschalen �ber die Brustwarzen der �K�he� befestigte und dann die Handpumpe betrieb, die mit Unterdruck die Muttermilch aus den strotzenden Br�sten pumpte.

Schon bei der zweiten �Kuh� hatte Hannah den Bogen heraus, und Bianca widmete sich wieder �ihren� K�hen, w�hrend Hannah die ihr zugewiesenen Sklavinnen von ihrem Milchdruck befreite. Sie bekam von den zehn Frauen fast sechs Liter Muttermilch zusammen und war auf sich selber stolz. Bianca hatte siebeneinhalb Liter zusammengepumpt.

Da von Jussuff weit und breit nichts zu sehen war, nahm Hannah die Gelegenheit war, sich in dem etwas weiteren Teil des Riesenstalles mal umzusehen. Zuerst betrachtete sie die zwei in ihren Boxen so schlapp vorn�ber gebeugt stehenden bzw. �ber den Querbalken h�ngenden M�nner, als ob sie von irgendwelchen Arbeiten sehr ersch�pft seien. Mit ungl�ubigen Augen glotzte sie regelrecht auf die zwischen den Oberschenkeln schwer baumelnden Hodens�cke, deren Haut von wahrhaft erstaunlich gro�en Hodenkugeln prall gl�nzend ausgebeult wurde, und die Beutel tief nach unten gezogen wurden. Die Hintern der beiden M�nner trugen wenige, aber stark aufgeworfene Stockstriemen.

Und kaum war sie an den �Bullenboxen� vorbei, sah Hannah sofort, wo die anderen drei M�nnersklaven abgeblieben waren: Etwas abseits standen die nackten M�nner mit r�cklings gefesselten Armen jeder hinter einem s�gebockartigen Gestell aus Holz, auf dem b�uchlings vorn�ber gebeugt eine Sklavin mit extrem weit gespreizten Beinen angebunden war. Und an den typischen Bewegungen der M�nnerlenden erkannte Hannah sogleich, was die M�nner dort taten � sie fickten die angeschnallten Sklavinnen von hinten. Die schwer schaukelnden S�cke der �Deckbullen� schlugen im Rhythmus des Einsto�ens der Schw�nze in die Fotzen klatschend gegen die haarlosen Schamberge der Frauen.

Hinter den fickenden M�nnern stand ein Hannah noch unbekannter, finster blickender Barttr�ger, der mit einem d�nnen Rohrstock sofort auf den M�nnerarsch einschlug, sobald der Mann mit seinen Bem�hungen zwecks Besamung der Sklavin nachlie� oder Erm�dung erkennen lie�. Schlagartig war es Hannah nun klar, warum die anderen zwei M�nner in den Boxen einen so ersch�pften Eindruck gemacht hatten.

Bevor sie eine Entdeckung durch den grimmig aussehenden �Barttr�ger� riskierte, schlich sich Hannah vorsichtig an der Ausbuchtung vorbei und ging vorsichtig weiter in den Stall hinein. Nun sah sie auch die versetzt �bereinander gelegenen Doppelreihe mit den Mastsausklavinnen. Bez�glich des Platzangebots erging es den Masttiersklavinnen am schlechtesten.

Die f�r Hannah unz�hligen Frauen waren mit ihren Hinterteilen zum Mittelgang gerichtet in ihren engen Koben grausam kurz an ihren Nasenringketten jeweils an einen eisernen Fresstrog angekettet und konnten die K�pfe nicht nach hinten drehen, um zu sehen, wer hinter ihnen stand. Im Mittelgang gingen arabisch gekleidete M�nner oder fast noch jungendliche Jungm�nner mit St�cken entlang und schlugen auf die schon in allen Farben schillernden Frauenpopos ein, sobald sie feststellten, dass die eine oder andere nicht mehr ihren Kopf in den Trog steckte und ihren Brei a�.

Und dass diese zwangsgem�steten Frauen ununterbrochen fressen mussten, sah man sofort an den schier unglaublich aufgetriebenen B�uchen dieser knienden Frauen. Das waren keine schwangeren B�uche, das waren regelrechte Tonnenb�uche, die kurz vor ihrem Bersten zu stehen schienen. Und immer noch pr�gelten die Stallknechte auf jede Frau mit dem leuchtenden Brandzeichen >M< ein, die es wagte, das Fressen mal f�r einen Moment auszusetzen oder etwas Luft zu schnappen.

Wohin verdr�ckten die armen Frauen diese Unmengen an breiiger Nahrung? Dabei war der Stall erstaunlich reinlich und unverschmutzt, erstaunlich, bis Hannah eine Erkl�rung fand warum: Die Frauen konnten weder ihren Urin noch ihren Kot ungehindert, d.h. entsprechend ihrem Dr�ngen von Blase oder Darm, loswerden, denn jede trug einen faustdicken Stopfpflock in ihrem Afterloch und eine Art Stift in ihrer Harnr�hre, letzterer durch den kleinen Ring im Kitzler und ersterer durch einen Ring im Damm gegen ein Heraussto�en oder rutschen gesichert. Also, folgerte Hannah richtig, mussten diese armen, zum blo�en Tier degradierten Menschen auch noch auf Kommando ihren Urin und ihren Kot loswerden.

Hannah schauderte. Sie schickte ein Dankesgebet zum Himmel, dass Gott sie von solch einem Sklavenschicksal bewahrt hatte. Im Vergleich dazu lebte sie in ihrem K�fig ja fast wie im Himmel! Sie war wie vom Donner ger�hrt, so dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass Jussuff wieder in den Stall gekommen war und sie unfreundlich anfuhr: �What here are you lookin for? Is not your matter! Go back and show me what you have pumped out!�3 Hannah beeilte sich zur�ck zu dem �Milchk�hen� zu kommen und ihren Eimer mit der Milch vorzuzeigen.

�Just six litres? Is not much! You have to pump the udders out until the last drop milk!�

Hannah war schon versucht zu fragen, wof�r denn der Scheich so viel Milch jeden Tag ben�tige, niemand k�nne �ber zweimal zw�lf Liter am Tag trinken, hielt sich aber dann doch im Zaum.

Erst Tage sp�ter hatte Hannah Gelegenheit, Bianca zu fragen, was mit dieser vielen Muttermilch jeden Tag angestellt w�rde. Sie dachte dabei an K�seproduktion oder Butter, doch nein, mit Erstaunen h�rte sie, dass der Scheich t�glich in der Milch sein Sitzbad nehme und die dann verbrauchte Milch mit Hirse vermischt zu dem Brei f�r die �Mastschweine� verarbeitet w�rde. Hannah blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen ....

Jussuff wies eine der Stallsklavinnen an, die Milch an ihren Bestimmungsort wegzubringen und dr�ngte Hannah dann zum Aufbruch, indem er sagte:

�Come with me! His eminence, the sheik is already waiting for you, that is for your tongue!� Er clipte die Nasenleine ein und zog die noch ganz unter dem Eindruck des Gesehenen im Stall hinter sich her in Herrenhaus. Dort wartete Hannah im Gemach des Scheichs, bis dieser aus dem Toilettenzimmer trat. Sie kniete nieder und wusste auch ohne Worte, was ihre Aufgabe war.


Kapitel 8  Ponygirls und Hengste


An diesem Tag ging der Scheich schon fr�her als sonst zu Bett und verzichtete auch auf einen Sexualakt mit Suleika. Der Grund lag wohl darin, wie Hannah am n�chsten Tag vermutete, dass sich n�mlich f�r den folgenden Tag wieder mal G�ste angek�ndigt hatten. Der Vormittag war f�r Hannah wenig anstrengend, denn sie wurde nur zur Afterreinigung am fr�hen Morgen ben�tigt, dann war sie wieder in ihrem K�fig eingesperrt.

Erst gegen Sp�tnachmittag wurde sie zu einer Sexorgie in den gro�en Saal hinabgef�hrt und musste dort den W�nschen der G�ste zu Willen sein. Zu Hannahs Erstaunen waren auch zwei ziemlich �europ�isch� aussehende Herren unter den G�sten. Sie hatte aber diesmal nur den M�nnern zu dienen. Die Damen vergn�gten sich lieber mit dem Necken von jungen m�nnlichen Sklaven.

Nachdem die G�ste wieder verschwunden waren, kehrte auf dem Landgut des Scheichs wieder der Alltag ein. Hannah hatte etwa drei Tage sp�ter, als sie sich wie jeden Tag ihrer Aufgabe als �Melkerin� gewidmet hatte und den �K�hen� inzwischen gute acht Liter auspumpen konnte, die Gelegenheit, aus einigem Abstand dem Dressieren der �Ponystuten� zuzusehen, weil Jussuff eben damit besch�ftigt war und keine Zeit fand, sie sofort nah dem Melken zur�ck in ihren K�fig zu verbringen.

Nicht nur die nackten Stutensklavinnen, sondern auch die Ponyhengste wurden aus ihren St�llen geholt und mit einem Geschirr aus gut ge�lten Lederriemen und silberfarbenen Nieten und Schnallen sehr straff aufgeschirrt.

Haan, Jusuf, und andere Aufseher trainierten mit Sulky-�hnlichen Ein- oder Zweisitzern die Ponysklavinnen mehrmals pro Woche. Nur Haan Rashid fuhr fast t�glich mit einem Gespann aus und forderte seine eingespannten Zugsklavinnen oder Reitpferde extrem. M�nnersklaven, von denen es hier jedoch ja nur wenige im Vergleich zu den Ponym�dchen gab, wurden haupts�chlich als Reittiere verwendet und mussten als gesattelte �Reitpferde� dienen, die ihren Besitzer oder Trainer auf einem schulter-hohen R�ckensattel �ber beachtliche Strecken zu tragen hatten. Wie bei echten Pferden wurden zum Antreiben neben den �blichen Reitpeitschen auch Sporen verwendet, und dass diese keine blo�en Attrappen waren, sah Hannah an den blutigen Rinnsalen, die den geschundenen M�nnersklaven bei der R�ckkehr zum Stall �ber die Leistenbeugen und Oberschenkel liefen. Auch die Kandaren, mir denen die M�nner gelenkt und gez�gelt wurden, waren kein �Spielzeug�, denn gar mancher �Hengst� kam mit blutenden Mundwinkeln zur�ck.

Die Sklavinnen des Pferdestalls wurden dagegen ausschlie�lich vor den Sulkys als Rennpferdchen benutzt, allerdings ohne R�cksicht darauf, ob sie vielleicht gerade ihre Mensis hatten oder schwanger waren. Verwundert fragte Hannah Bianca, ob das denn nicht zu gef�hrlich sei. Diese antwortete: �Die sagen hier nicht �schwanger, sondern �tr�chtig, und Rashid ist der Ansicht, dass eine �Rennstute� bis zum sechsten Monat diese Anstrengung aushalten m�sse, ansonsten w�rde sie �nichts taugen. Wenn sie ihr Kind verliert, l�sst er sie einfach erneut decken, und wenn sie das auch wieder verliert, wandert sie zu den Mastsauen!�

Hannah schauderte bei dem Gedanken, konnte sich aber lebhaft vorstellen, dass jede �Stute� alles daran setzte, im Pferdestall zu bleiben und nicht in die H�lle der Masttiere hinabgesto�en zu werden. �Bianca, wei�t du, wer f�r das Beschaffen und Ernten der Unmengen Futter f�r die Masttiere und die Pferde und die Milchk�he usw. sorgt? Du bist doch schon zwei Jahre hier und m�sstest das doch mitgekriegt haben.�

Bianca schmunzelte: �Daf�r gibt es einen Extrastall, den man von hier aus nicht sehen kann. Er liegt nahe bei den Feldern etwas talabw�rts, denn hier oben ist der Boden so karg, dass kaum was Brauchbaren w�chst. Die Arbeiten werden von ehemaligen Masttieren geleistet, die zu Arbeitssklavinnen umtrainiert wurden, kein Zuckerlecken, denn sie werden von den Aufsehern brutal geschunden. Mit Peitschen und Folterger�ten aller Art treiben sie die Arbeitssklavinnen zu H�chstleistungen an. W�chentlich werden neue Arbeitssklavinnen aus den Masttieren selektiert, um jene zu ersetzen, die durch die extreme Behandlung f�r die Arbeit ausfallen.�

�Aha! Aber eine Frage interessiert mich doch noch sehr, Bianca. Wof�r und wohin gehen all die vielen Mastsklavinnen, wenn sie fett sind und kaum noch mehr fressen und Gewicht zulegen k�nnen?�

Bianca zuckte unwissend die Achseln: �Ehrlich, das wei� ich auch nicht. Ich frage auch nicht mehr, nachdem ich vom Stallmeister Hassan eine unvergessliche Tracht Pr�gel bezogen habe, als ich die gleich Frage ihm zu stellen wagte, dass ich eine Woche lang nicht mehr auf meinen Popo sitzen konnte!�

Hannah wollte die freundliche Bianca nicht in Verlegenheit bringen und sagte nur. �Das tut mir leid, Bianca, schade, aber nichts f�r ungut!� Da nahm Bianca die Deutsche mit in eine verschwiegene Stallecke und fl�sterte Hannah ins Ohr:

�Ich wei� nur aus eigener Beobachtung, dass ungef�hr jede zweite Woche ein uralter Lastwagen, der wohl noch aus dem Zweiten Weltkrieg der Sowjetarmee stammt, auf das Hofgut gefahren kommt, und auf dessen Ladefl�che mit Zeltplane die fettesten Mastsklavinnen �ber eine Laderampe hinaufgepr�gelt werden. Aber wohin die transportiert werden und warum, wei� ich wirklich nicht! Jedenfalls habe ich in den zwei Jahren nie wieder eine von den Abtransportierten gesehen. Wei� Gott, was die mit denen machen �!�

Hannah musste sich mit dieser vertraulichen Information zun�chst zufrieden geben. �Ich werde mal Inge fragen, wenn ich sie sehe.�

�Gute Idee!� fl�sterte Bianca zur�ck, �sie ist bei den Milchk�hen, die ich zu melken habe. Vielleicht wei� sie etwas.�


*   *   *


Scheibchen f�r Scheibchen kam Hannah so langsam hinter die Gepflogenheiten und die Umst�nde des �Arabian way of life� in diesem wilden, seltsamen Land. Einem Touristen bleiben solche Grausamkeiten freilich verborgen, wenn man sich nur mal zwei Wochen in internationalen Hotels und in Swimmingpools herumr�kelt. Mit der Zeit aber schien sich Hannah so an die �Sitten� auf Haan Rashids Hofgut gew�hnt und Jussuffs Vertrauen erworben zu haben, dass er sie immer �fter allein in den Stall und zur�ck  und dort ohne Supervision ihre Arbeit verrichten lie�.  Und dann kam auch einige Wochen sp�ter die Gelegenheit f�r Hannah, aus n�chster N�he einem Rennen der Pferdesklaven/innen beizuwohnen. G�ste waren gekommen, wahrscheinlich speziell zu diesem Zweck und f�r ein Ereignis der besonderen, n�mlich der Rashidschen Art:

Es war in der Tat ein Wagenrennen der besonderen Art, welches f�r das Wochenende vorbereitet wurde. Die G�ste sollten mit Hassan und Jussuff mit jeweils einem Gespann von zwei Zugsklavinnen vor einem Zweisitzer-Sulky um die Wette fahren. Ein Aufseher spannte drei Gespanne � zwei Ponym�dchen vor die Wagen und f�hrte diese an den Start. Jede der Rennsklavinnen hatte schon viele Tausende Kilometer mit den Sulkys im Training zur�ckgelegt, seit sie auf dem Hofgut des Scheichs waren.

Das Zuggeschirr bestand aus einem stramm angelegten Bauchgurt, von welchem aus zwei Riemen vorn �berkreuz zwischen den Br�sten hindurch �ber die Schultern nach hinten zum Kreuz liefen und dort in den Bauchgurt festgezurrt waren. Nur bei �Tr�chtigen Stuten� wurde noch direkt �ber dem Schamh�gel bzw. unter dem schwangeren Bauch ein Quergurt sehr stramm angespannt, wohl um eine vorzeitige Fr�h- bzw. Fehlgeburt unm�glich zu machen. Seitlich am Bauchgurt war jeweils au�en eine Schlaufe, durch die der Holm des Sulkys auf jeder Seite locker durchgef�hrt wurde und nur der Lenkung bzw. der Richtungs�nderung diente. Gezogen wurde das Gef�hrt n�mlich von einem seilartigen Riemen, der vom Bauchgurt vorne abging, durch den (bei Schwangeren mit einem dicken Pflock gestopften) Schamschlitz hindurch �ber den Damm nach hinten zum Sulky verlief.

Je st�rker die Menschenstuten ziehen mussten, desto mehr versank der Zugriemen in der Fotze und schnitt in den Damm ein, was sehr schmerzhaft war; aber die Fahrer sorgten mit ihren grausam durchziehenden Peitschen unnachsichtig daf�r, dass die �Stuten� t�chtig zogen, unbedacht dessen,, ob der Schamschlitz und der Damm dadurch wundgescheuert wurde oder nicht.

Jussuff ergriff anstelle des abwesenden Haans das Wort:" Meine Herren! (Damen waren nicht unter den Teilnehmern.) Die Regeln sind euch ja noch bekannt: Wir fahren f�nf Runden auf der Bahn. Eine Bahn umf�ngt eine halbe Meile, also rund achthundert Meter. Das siegreiche Gespann darf als Belohnung in die Stallung zur�ck, der siegreiche Fahrer darf sich eine der Sklavinnen dort dr�ben aussuchen und bestimmen, was mit ihr geschehen soll", dabei zeigte er auf f�nf schlanke, aber dickbusige Frauen, die an B�ume, die am Rande der Bahn standen, festgebunden waren. "Die beiden geschlagenen Gespanne fahren ein weiteres Rennen - nochmals vier Runden. Das nach diesem Wettrennen unterlegene Gespann steht am Abend w�hrend der Grillparty zur besonderen Verwendung zur Verf�gung", erkl�rte der Chefaufseher seinen G�sten, die ein solches Rennen bestimmt hier oder anderswo schon einmal mitgemacht hatten.

Das Rennen wurde gestartet, und die Fahrer trieben ihre Gespanne mit geknoteten Fuhrmannspeitschen ohne Mitleid an. Jedem Fahrer standen noch lange Reitgerten zur Verf�gung, mit denen man besser in die Ges��kerben der Ponym�dchen hineinschlagen konnte. Das Rennen war ziemlich ausgeglichen, und die Gespanne wurden von Aufsehern, die als Zuschauer teilnahmen, verbal angefeuert.

Auf die �Ponystuten� brauchte man keine R�cksicht zu nehmen, weshalb die Fahrer auf die Menschenstuten hemmungslos eindroschen und aus den keuchend rennenden Sklavinnen die letzten Kr�fte herauspeitschten. Schon nach der vierten Runde waren die menschlichen Stuten in Schwei� gebadet und rangen nach Atem. Die schlimmen Schmerzen in ihren Fotzen und am Damm infolge der scheuernden Zugseile lie�en ihnen die aufgerissenen Augen schier aus dem Kopf quellen.

Einer der G�ste gewann, Hassan wurde Letzter oder hatte sich absichtlich zur�ckgehalten, um den beiden G�sten den Vortritt zu lassen und ihnen den Spa� am Sieg nicht zu verderben.

Die beiden siegreichen, aber total ersch�pften Frauen wurden in ihre Stallung zur�ckgebracht. Hannah durfte ausnahmsweise mithelfen, die total verstriemten, an den Mundwinkeln blutenden und ausgepumpten �Pferde� in ihren Boxen festzubinden.

Der siegreiche Gastfahrer, der bei Jussuff auf dem Doppelsitzer mitgefahren war und die Peitsche geschwungen hatte, war bereits bei der Auswahl einer der Sklavinnen, die an den B�umen standen. Er entschied sich f�r eine Negerin mit �ppigen Formen. "Eine Fu�sohlenpeitschung w�rde mich reizen. Am liebsten mache ich diese selbst, w�hrend ihr das zweite Rennen durchf�hrt", entschied der Gast.

Auf ein Zeichen Jussuffs wurde die Negerin entsprechend positioniert, so dass der Gast bequem die Fu�sohlen peitschen konnte, w�hrend er gleichzeitig das Rennen verfolgte. Zu Hannahs Erstaunen gab die Negerin trotz der sicherlich grausam schmerzenden Bastonade keine Schmerzensschreie von sich; wusste Hannah n�mlich nicht, dass die Negersklavin durchtrennte Stimmb�nder hatte.

Hassan mit seinem Beifahrer und die anderen zwei G�ste starteten das n�chste Rennen. Die Peitschen wurden wesentlich h�rter eingesetzt als im ersten Rennen, denn die �Stuten� waren ja bereits ziemlich ausgepumpt, und R�cken und �rsche der Zugsklavinnen waren mit blutigen Striemen �berzogen, teilweise war die Haut geplatzt und Blut sickerte heraus. Beide Fahrer trieben ihre Gespanne gnadenlos an. Ununterbrochen sausten die Peitschen auf die Zugsklavinnen nieder.

In der letzten Runde vor dem Ziel fiel Hassans Gespann zur�ck, eine seiner Zugssklavinnen begann zu humpeln: Sie war am Ende ihrer Kraft. Eine halbe Runde vor dem Ziel brach sie zusammen, und auch Peitschenhiebe zwischen die Oberschenkel konnte sie nicht mehr auf die Beine bringen; die beiden G�ste im anderen Sulky fuhren inzwischen als Sieger m�helos �ber die Ziellinie. Aber auch deren �Pferdchen� waren dem physischen Kollaps nahe.

Hassan stieg ab und trat mehrmals in den K�rper der zusammengebrochenen Sklavin. Ein Aufseher kam mit einem K�bel kaltem Wasser herbei und goss es �ber den im Schmerz zuckende Frauenleib. Die �Stute� bem�hte sich wieder hochzukommen, ihre Kollegin im Geschirr half ihr dabei, so gut sie konnte. Hassan stieg wieder auf und fuhr das Rennen zu Ende. Sein Gespann schleppte sich mit letzten Kr�ften �ber die Ziellinie. "Bringt das Siegergespann zur�ck und bereitet die beiden Verliererinnen f�r die Feier heute Abend vor", ordnete Jussuff den Aufsehern an.

Die beiden Verliererinnen wurden kalt abgespritzt, danach mit Kraftbrei und Zuckerwasser versorgt und in ihren Boxen angekettet. Sie sollten sich jetzt erholen k�nnen, denn der Abend w�rde f�r sie anstrengend genug - und sie sollten auch noch einiges aushalten k�nnen.

Hannah wurde von Jussuff wieder in ihren K�fig befohlen, die Beduinenfrau brachte ihr das eint�nige Essen und stelle ihr eine Sch�ssel mit lauwarmem Wasser, einen Lappen und Kernseife zur Selbstreinigung zur Verf�gung. Da Rashid anderweitig besch�ftigt war, wurden ihre Dienste bis zum n�chsten Tag nicht ben�tigt, und so konnte sie ihren Gedanken �ber die heute erlebten Eindr�cke nachh�ngen.


Kapitel 9  Sklavenaufstand


Die folgenden Tage und Wochen verliefen f�r Hannah in �blicher Routine. Nach ihrem Intimdienst bei Rashid im Schlafzimmer oft zusammen mit der Ficksklavin Suleika ging Hannah selbst�ndig hinunter in den Stall zum Melken. Bianca machte den Vorschlag, das von jeder der Beiden zu melkende Kontingent zu tauschen, und gab zur Begr�ndung an:

�Bei meinem Kontingent ist diese Inge dabei, sie spricht aber besser deutsch als englisch, und weil du auch eine Deutsche bist, denke ich, dass sie dir vielleicht mehr �ber den Verbleib der abtransportierten Mastschweine verraten kann. Mir sagt sie jedenfalls nichts.�

Hannah war mehr als einverstanden! Sie konnte es kaum erwarten, bis die Reihe zum Melken an Inge kam. Sie molk sie sehr sanft, um ihr Wohlwollen zu erlangen. Inge l�chelte sie trotz aller Schmerzen beim Aussagen der Milch dankbar an. Dann hielt Hannah den Moment f�r reif, sie nach dem Verbleib der vielen weggebrachten �Masttiere� zu fragen. Und Inge gab zur Antwort:

�Genau wei� ich es auch nicht, liebe Landsm�nnin, wie hei�t du gleich wieder? Ach ja, Hanne, nicht wahr?� �Hannah,� korrigierte die Melkerin, und Inge fuhr fort: �Ab und zu darf ich als lebende Milchquelle mit Rashid zu seinen Gesch�ften und auf die M�rkte mitfahren, Genaues �ber das Schicksal unserer Masttiere habe ich nie selber gesehen, aber ich kann immer noch zwei und zwei zusammenz�hlen: Den uralten Milit�rtransportwagen, der routinem��ig immer wieder auf unsere Gut hier kommt, habe ich schon zweimal bei dem schwarzen Schlachter stehen sehen, ich wei� nicht, wie er hei�t, aber du hast ihn damals auf der Fahrt von der Versteigerung auch schon gesehen, erinnerst du dich?�

Und ob sich Hannah an das ungeheuer schockierende Ereignis erinnerte! Heute kam ihr das schon fast selbstverst�ndlich vor, nach all dem, was sie mittlerweile schon erlebt und mitgekriegt hatte. �Ja, an den Schwarzen mit seiner blutigen Ledersch�rze und seinen brutalen Helfer kann ich mich noch lebhaft erinnern! Aber erz�hle weiter!�

Inge holte tief Luft und sagte: �Nun, ich reime mir die Umst�nde so zusammen, dass der schwarze Schlachter die Masttiere sch�chtet �und ich bin mir fast sicher, dass Rashid das Fleisch zum Verzehr von ihm bezieht und auch seinen h�ufigen G�sten vorsetzt!�

Hannah konnte es nicht glauben! In diesem kulturell zur�ckgebliebenen Land war ja vieles m�glich, aber das, wenn es stimmte, war doch Kannibalismus pur! Aber immerhin hielt sie es f�r nicht ausgeschlossen.

Zumal sie dann auch noch dahinter kam, was den wehrlos ausgelieferten �Mastschweinen� hier in die Tr�ge gesch�ttet wurde, als sie mit grenzenlosen Entsetzen feststellen musste, dass sich nicht nur die Aufseher, sondern auch die von Rashid �gef�llte� Toilettensklavin in den Kochzuber mit dem Milchbreigemisch entleeren mussten. Das sollte wohl dem fade schmeckenden Brei die notwendige �W�rze� verleihen �.

*   *   *

Dann kam es Tage sp�ter zu einem schrecklichen Ereignis. Die Sklavenm�nner, die die Milchk�he decken mussten, bekamen einen neu eingestellten Stallhelfer zugeteilt, der offensichtlich ein purer Sadist war.

Der primitive Mann, ein Mulatte mit einem Stiernacken, wusste nichts Besseres zu tun, als die �Zuchtbullen� beim Decken statt mit einem Rohrstock lieber mit einer geflochtenen Hundepeitsche zum schnelleren Abspritzen anzutreiben. Die t�gliche Routine lie� die Aufseher nachl�ssig werden, was die Sicherheit betraf, und aus Einfachheitsgr�nden f�hrten man die ungew�hnlich kr�ftigen �Bullen� meist ohne Fu�ketten zum Decken.

So kam es, wie es einfach kommen musste: Gef�hllos drosch der primitive, unerfahrene und seine H�rte beweisen wollende Mulatte so gnadenlos auf die drei mit dem Besamen besch�ftigten M�nnersklaven ein, dass diese in hellem Aufruhr sich von den zu besamenden �Milchk�hen� losrissen, und mit blinden Fu�tritten auf den v�llig �berraschten Mulatten los gingen und ihn regelrecht zu Tode trampelten, bevor andere Aufseher rechtzeitig herbeieilen konnten. Einer der ungeheuer kr�ftigen Sklaven schaffte es sogar, sich von seinen Handschellen zu befreien und schnell seine Leidensgenossen ebenfalls zu befreien. W�hrend einer der Drei die eingreifen wollenden Aufseher mit einer langen Peitsche in Schach hielt, befreiten die anderen Beiden die �Milchk�he� von ihren Ketten.

Gemeinsam st�rzten sich die versklavten Menschen auf die wenigen Aufseher, pr�gelten zwei von ihnen mit Latten und St�cken zu Tode, bis Jussuff und im Gefolge auch Rashid mit Faustfeuerwaffen herbeist�rzten und den Sklavenaufstand niederschlugen. Zwei �K�he� und die drei �Deckbullen� mussten mit dem Leben bezahlen, zwei K�he erlitten mittelschwere Verletzungen.

Sieben Stallhelfer r�umten die Kadaver weg. Als alle Sklavinnen wieder sicher angekettet waren, gingen Rashid und Jussuff sehr nachdenklich zur�ck. Das Ergebnis ihrer Beratungen erfuhr Hannah dann am �bern�chsten Tag, als Haan Rashid ihr noch im K�fig hockend er�ffnete, dass er auf ihre Dienste verzichten und sie den Milchk�hen zuteilen werde. �Ich habe zwei Milchk�he verloren und zwei weitere sind gebrauchsunf�hig. Du wirst einen Teil von ihnen ersetzen, 805!�

Hannah blieb jeder Kommentar dazu im Halse stecken. Jetzt war es soweit, sie war von einer Sklavin zum endg�ltigen Tier geworden. Haan Rashid l�utete Jussuff herbei und sprach zu ihm auf Arabisch, was Hannah inzwischen einigerma�en verstand bzw. das, was sie nicht verstand, erriet: �Jussuff, veranlasse, dass 805 ihr Brandzeichen >C< auf die Arschbacke bekommt, dann lasse sie m�glichst bald decken. Der Zuchtmeister soll einen der noch verbliebenen Zuchtbullen aussuchen, bis ich auf dem Sklavenmarkt neue Zuchtsklaven eingekauft habe.�

�Eminenz,� erlaubte sich Jussuff einzuwerfen, �ich w�rde Euch vorschlagen, den wei�en Zuchtbullen und nicht den Neger dazu einzuteilen, denn 805 ist eine reine Wei�e wie der deutsche Zuchtbulle auch, den Eure Eminenz zusammen mit ihr damals bei Gericht ersteigert habt.�

�Du hast Recht, Jussuf, ein wei�es Kind bringt mehr beim Verkauf als ein gemischrassiges Mulattenkind. Also, sage dem Zuchtmeister Bescheid, er soll den Wei�en einteilen. Wie viele Besamungen schafft er denn zur Zeit?�

Jussuff �berlegte kurz und sagte: �Da die drei anderen ja tot sind, m�ssen die Beiden am Leben gebliebenen umso mehr ran, der Neger bringt elf, der Wei�e schafft immerhin noch neun.�

�Na gut, dann muss er eben eine Besteigung mehr leisten. Jedenfalls m�chte ich 805 so schnell wie m�glich tr�chtig haben und Milch aus ihren Br�sten bekommen!

Mit diesen Worten gingen die M�nner weg. Die Beduinenfrau kam herein, entlie� Hannah aus dem K�fig, wusch sie gr�ndlich und f�hrte sie dann an der Nasenkette und mit Fu�ketten (seit der Sklavenrevolte war man vorsichtig geworden!) hinter zum Grobschmied.

Der H�ne packte sie wie ein Karnickel, schnallte sie auf einem Bock fest und w�hrend er  das Eisen in der Esse erhitze, sagte er zur Beduinenfrau: �Die hat ja noch die Stimmb�nder! Reiche mir einen Knebel, sonst macht ihr Gebr�ll uns die Ohren taub.�

Geknebelt und sicher angegurtet biss Hannah vor Schmerz in den Knebel und presste ihre tr�nenden Augen zusammen, als sich das rotgl�hende >C< in ihr Sitzfleisch hineinfra�. Nach einigen Minuten Erholungspause, wobei die Beduinin eine Wundsalbe auf das frische Brandzeichen auftrug, wurde der Knebel herausgenommen, Hannah von Bock abgeschnallt und ohne weiteren Verzug hin�ber in den Sklavenstall gef�hrt. Ihr wurde eine Box zugewiesen und darin festgekettet. Nun war sie an der gleichen Stelle wie noch vor wenigen Tagen die von ihr gemolkenen �K�he�. Rechts von ihr war eine Negerin in hochschwangerem Zustand, links war eine entweder sehr dunkelh�utige Araberin oder eine hellh�utige Mulattin, noch so jung, dass Hannah zweifelte, ob sie bereits geboren hatte, obwohl ihr Busen recht kr�ftig entwickelt war.

Es dauerte eine ganze Woche, in der sie ihre Regel bekam, bis Hannah sich an den breiigen Fra�, den man ihr als Nahrung vorsetzte, gew�hnt hatte. Aber ohne ihre Schneidez�hne h�tte sie festere Nahrung sowieso nur schlecht abbei�en und zerkauen k�nnen.


Kapitel 10  Kuh 805 wird gedeckt.


Der Zuchtmeister �berwachte ihren Zyklus sehr genau, und exakt am 12. Tag nach Beginn ihrer Regel lie� sie der Zuchtmeister Hannah so gegen Mittag auf das Deckgestell schallen, Oberk�rper vorn�ber gebeugt, Popo hoch in die H�he gereckt die Beine unangenehm weit gespreizt. Dann tauchte pl�tzlich Scheich Rashid auf und �ffnete das Vorh�ngeschloss, das ihre Schamlippen gegen unbefugtes Besamen absichern sollte.

Die Minuten vergingen wie Stunden. Dann bemerkte sie, dass auf das noch leere Gestell neben ihr die junge Araberin oder Mulattin in gleicher Manier aufgelegt wurde.

Hinter den beiden Angeschnallten wurde es rege. Der wei�e Mann, den Hannah damals auf dem Auktionsblock so attraktiv fand, und der riesige Negerbulle wurden vom Zuchtmeister und einem seiner Helfer an ihren Hodenringketten mit Fu�fesseln und Handschellen hinter dem R�cken hereingef�hrt.

�Kneel!� sagte der Zuchtmeister, und die beiden M�nner knieten sich hinter die beiden �K�he�, der Neger zu dem braunh�utigen M�dchen, der deutsche Sklave hinter Hanna. Diese erwartete jeden Augenblick das brutale Eindringen des m�chtigen M�nnerschwanzes, den sie schon bei der damaligen Versteigerung bewundert hatte. Doch stattdessen sp�rte sie zu ihrer �berraschung eine warme, nasse, aber raue Zunge an ihren beringten, aber jetzt unverschlossenen Schamlippen. Es war ein angenehmes Gef�hl, nach so langer Zeit einmal wieder von einer kr�ftigen Zunge geleckt zu werden. Hannah wurde erregt, und ihre Scheide wurde schleimig.

�Sie ist nass geworden,� sagte Rashid zu dem bei dem Negerpaar stehenden Zuchtmeister, �und der Bulle ist steif. Lasse >B 15< aufsteigen!�

Der Zuchtmeister zog den breitschultrigen, kr�ftigen, wei�en �Bullen� an seinem Nasenring von Hannahs Fotze zur�ck, riss ihn daran hoch an seine F��e und befahl: �Up and fuck!�

Sogleich f�hlte Hannah den dicken Schwanzkopf ihre Schamlippen auseinander dr�ngen, das seit Monaten unbenutzte Loch musste sich m�chtig dehnen, als sich der ungeheuer dicke Pfahl ziemlich ungest�m in ihren Unterleib vordr�ngte. Mit vier bis f�nf kr�ftigen St��en drang der Samenbolzen bis zum Sack ein. Als er dann hin und her zu sto�en begann, hatte Hannah das Gef�hl, als stie�e die Eichel durch ihren Nabel hindurch. Heftig sto�end ackerte der �Deckbulle� in den festgeschnallten Frauenleib, dass das Gestell erzitterte.

Auch der Negerbulle war inzwischen auf die junge Mulattin aufgestiegen, hatte aber erhebliche Schwierigkeiten, mit seinem schwarzen Riesenschwengel in das noch sehr junge und daher enge Loch der Mulattin vorzudringen. Um ihn zu einem rigoroseren Eindringen zu veranlassen, pfefferte ihm der Zuchtmeister drei saftige Hiebe mit dem Rohrstock �ber seine braunen Arschbacken. Das brachte die Mulattin zum Aufst�hnen, als der Negerbolzen ihre Fotze aufsprengte.

�Die wievielte Besamung ist das f�r >B15< heute schon?� wollte der zuschauende Scheich von seinem Zuchtmeister wissen. Der antwortete freundlich. �Die dri nein die vierte Besamung seit heute Morgen, Herr!�

�Treibe ihn mal ein Bisschen an, damit er endlich spitzt, sonst scheuert sein Schwanz die enge Fotze bald wund!� Sofort schwang der Zuchtmeister seinen Rohrstock, dass sogar Hannah die Wucht der Hiebe am Einsto�en des M�nnerschwanzes sp�rte. Aber es schien zu helfen, der der Penis des nun schon keuchenden Wei�en nahm nochmals an Umfang zu und pumpte dann seinen hei�en Samenschleim tief in die hintersten Winkel der maximal ausgedehnten Scheide. Kurz darauf zog sich der abschlaffende Schwanz aus dem Zuchtkanal zur�ck.

Der Scheich trat hinzu, besah sich kurz das noch weit klaffende Loch seiner Sklavin und zog den B�gel des Vorh�ngeschlosses durch die Schamlippenringe, um unbefugte Fremdbesamung zu verhindern. Denn �ber jedes Kind wurde genau Buch gef�hrt, wen der �Besch�ler� und wer die �Mutterkuh� von ihm war.

�Lasse >C 805< ab heute jeden Tag von >B 15< t�chtig besamen, mindestens vierzehn Tage lang und dann kontrolliere, ob sie aufgenommen hat!�

�Sehr wohl, Herr, wird wie immer zuverl�ssig erledigt.� Antwortete der Zuchtmeister mit einer diskreten Verbeugung an seinen Herrn.

Endlich war der Neger auch voll eingedrungen, und sein �beraus schwerer Sack schlug bei jedem Sto� laut klatschend an den Schamberg der Mulattin. Der Zuchtmeister versetzte ihm noch f�nf Rohrstockhiebe, bis der Neger sich r�hrend aufb�umte und ejakulierte.

Rashid sagte: �Du hast ja den Schl�ssel f�r >C 789<� und ging weg. Der Wei�e und der Neger wurden an ihren Nasenketten zur�ck in ihre Boxen gef�hrt. Ein Helfer des Zuchtmeisters l�ste Hannahs und der Mulattin Schnallen und lie� sie vom Deckgestell aufstehen. Beide Frischbesamte krochen zur�ck in ihre Kuhboxen, wo sie einen vollen Futtertrog vorfanden und den eint�nigen Hirsebrei mit Obstschalen in sich hineinfra�en.

Ab diesem Tag wurde es zum regelm��igen Ritual, am sp�ten Vormittag �ber das Deckgestell geschnallt zu werden und nach dem Nasslecken ohne Mitgef�hl besamt zu werden. Mal war die Mulattin, mal eine andere �Kuh� ihre Nebenpartnerin auf dem Deckgestell. So ging das die n�chsten vierzehn Tage.

Am f�nfzehnten Tag kam sie auch wieder auf das Deckgestell, diesmal aber trat der Zuchtmeister hinter sie, nachdem er mit dem vom Scheich �berlassenen Schl�ssel das Schloss entfernt hatte. Er hatte ein Spekulum dabei, das er Hannah in die Scheide einf�hrte und dessen Schenkel dann so rigoros aufdrehte, dass Hannah f�rmlich die Luft wegblieb!

Mit einer Taschenlampe leuchtete der Zuchtmeister in den aufgezerrten Kanal hinein, besah sich den Muttermund und stellte an dessen livider Verf�rbung fest, dass Hannah schwanger war. Deshalb wurde die Besamungsroutine beendet, vielmehr begann nun das Anmelken. Hannah h�tte nie geglaubt, wie schmerzhaft das Saugen und Kneten ihrer noch nicht milchspendenden Br�ste war. Aber durch die t�gliche Melkerei wuchsen die Br�ste rasch an und langsam bildete sich auch Milch, so dass zum Beginn des 3. Monats schon jeden Tag eine knappe Tasse voll Muttermilch ansaugen lie�.

Alsbald wurde auch die Nahrung auf das verst�rkte Bilden von Muttermilch umgestellt, was Hannah neben dem verbesserten Geschmack besonders an einem vermehrten Spannungsgef�hl ihres Busens bemerkte. Auch ihr Bauch nahm merklich an Umfang zu, als es dann gegen den sechsten Monat zuging. Jetzt konnte sie t�glich schon fast zwei Liter Muttermilch liefern. Hannah �berlegte oft, ob der Scheich ihre Milch zum Trinken oder �nur� zum Baden verwandte.

*   *   *

Der Termin der vorbestimmten Geburt r�ckte immer n�her. Hannah sah auch �fter die Mulattin, die neben ihr von dem Negerbullen gedeckt worden war. Ihr Busen war birnenf�rmig spitz, aber immer noch relativ klein und lieferte noch nicht einmal zwei Liter am Tag. Hannah meinte, dass sie doch noch zu jung f�r die Babyzucht bzw. als Milchkuh war. Aber dennoch war ihr Bauch so ungew�hnlich stark angeschwollen, als ob er platzen wollte. Da h�rte Hannah eines Tages eine Bemerkung vom Zuchtmeister zu einer Melkerin: �Nimm die Braue mit den Zwillingen im Bauch zuerst zum Melken dran!� Dadurch erfuhr sie, dass die Leidensgenossin mit Zwillingen schwanger und deshalb ihr Bauch so aufgeschwollen war.

Eines Nachts bekam Hannah mit, wie die Mulattin, die zwei Boxenpl�tze weiter angekettet war, zu st�hnen und zu wimmern anfing, bis endlich eine Stallmagd herbeikam und erkannte, was los war, und Hilfe herbeirief. Das Licht ging an, allgemeine Gesch�ftigkeit, Kettenklirren, Befehlsrufe. Dann wurde die wimmernde Mulattin in einen Nebenraum verbracht, den Hannah noch nie von innen gesehen hatte.

F�nf Tage sp�ter war es bei ihr selber so weit. Am sp�ten Abend bekam sie die Wehen, der Zuchtmeister und zwei Hebammen schleiften sie in den besagten Nebenraum. Der war von oben bis unten gefliest, hatte einen breiten Wickeltisch mit Waage und allerlei geburtsnotwendigen Utensilien, eine in der Mitte h�ngende Kette von einem Flaschenzug an der Decke und einen Abflussgulli im Boden der Raummitte. Vergeblich hielt Hannah Ausschau nach einem gyn�kolog. Stuhl oder �hnlichem. Nichts! Vielmehr wurde sie mit ihren H�nden an die Kette gefesselt, die dann so hochgezogen wurde, dass ihre F��e den Kontakt zum Boden verloren. Die Beine zog man ihr weit auseinander und etwas nach hinten hoch, so dass ihr Schamberg und dicker Unterleib nach vorn herausgedr�ckt wurde.

So hing sie an der Deckenkette und wurde aufgefordert, feste zu pressen. Der Zuchtmeister schob ihr vorsichtig ein Spekulum in die vom Schloss befreite Scheide und drehte die Schenkel auf.

�Der Muttermund ist schon offen wie ein Zwei-Dinar-St�ck, fest pressen, 805!�

Hannah holte tief Luft und presste. Der Bauch sank tiefer. Wieder und wieder presste sie mit aller Kraft. Dann zog der Zuchtmeister das Spekulum heraus und gab der bereitstehenden Hebamme ein Handzeichen. Die holte aus, was Hannah wegen ihrer zusammengedr�ckten Augen nicht sah, und lie� den Stock auf den gew�lbten Bauch auftreffen. Hannah riss in �berraschtem Schmerzschock die Augen auf und spannte ihre Bauchmuskeln an. Pl�tzlich schoss blutuntermischtes Fruchtwasser aus der Scheide. �Pressen! Pressen!� schrie der Zuchtmeister, und die Hebamme schlug weiter auf ihren Bauch ein. Dann ging es �berraschend schnell: �Erst kam der schwarzhaarige Schopf, dann der Kopf und schlie�lich die Schultern zum Vorschein. Die zweite Hebamme packte den schmierigen Babyleib und wand ihn in Drehbewegungen aus der Geburts�ffnung heraus.

Ein Geschrei erf�llte den Raum, und Hannah hing ersch�pft und schwitzend in ihren Fesseln. Die beiden Hebammen k�mmerten sich um das Neugeborene, der Zuchtmeister wusch den verschwitzen Leib der Sklavin mit kaltem Wasser oberfl�chlich ab, lie� dann die Kette vom Flaschenzug herab, und half der ersch�pften �Mutterkuh� auf die Beine bzw. auf H�nde und Knie. Er clipte die Nasenkette ein und zog Hannah ohne lange Zeremonie in ihren Verschlag. Dort legte sie sich nieder und schlief trotz der Schmerzen im Bauch und Unterleib schnell ein.


Vorl. Ende. Kann gegebenenfalls fortgesetzt werden, falls erw�nscht.



1 �Knie nieder, Sklavenm�dchen, ich m�chte, dass du herumkriechst, um dich meinen G�sten vorzuf�hren!�

2 �Tiefer, schiebe deine Leckzunge tiefer hinein!�

3 Auf Deutsch: �Was hast du hier zu suchen? Das geht dich nichts an. Zeige mir lieber, wie viel du abgepumpt hast� und im 2. Satz: �Das ist nicht besonders viel. Du musst die Euter auspumpen bis zu letzten Tropfen!�

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