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Review This Story || Author: kimber22

A Girl Deluxe

Part 2 Der Gasbrenner

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


PARTICULARLY FOR THIS PART: This part is extreme! Please never forget, every single line here is FICTION! It’s part of a story! Nothing more.


This is part two: Der Gasbrenner (version 1), written in October 2010. cu at: kimber22@sonnenkinder.org




Die erste Lektion

by kimber22



„Aber jetzt wieder zu dir! Ich wollte ja Tina etwas beibringen.“


Katrina macht ihre Füße lang und zwängt ihre kräftigen Unterschenkel in schwarze, glatte Reitstiefel hinein. Mit den Netzstrümpfen und den schwarzen Stretch-Panties darüber ist der Anblick einfach nur überwältigend.


„Weißt du, das muss sie nämlich noch lernen: Dass man höllisch aufpassen muss, wenn man gefährliche Dinge mit dem Körper eines Gefangenen macht...“


Sie nimmt einen dünnen, etwa 25 Zentimeter langen Metallstab und reibt ihn mit Gleitcreme ein. Dann nimmt sie weitere Utensilien aus einer Lade: eine isolierte Zange, ein Feuerzeug, einen kleinen Gasbrenner und einen dicken Arbeits-Handschuh. Sie legt alles auf meinen Bauch.


„... und dass das ganz schnell gehen kann, bis etwas kaputt ist. Jetzt ist sie eben grad unter der Dusche, und wenn sie zurück kommt und sieht, was ich mit dir gemacht habe... dann werd ich einfach nur sagen: uups, da hab ich wohl nicht aufgepasst!“ Sie macht einen teuflischen Augenaufschlag. „Sie wird zwar auszucken, wenn dein bestes Stück nur noch nutzlos zwischen deinen Beinen hängt, aber so lernt sie das am schnellsten. Und außerdem haben wir uns ohnehin gerade einen Jungen wie dich gekauft: Weibliche Figur, dehnbarer Anal-Gang, hübsche Boy-Clit  für F&F – Foltern und Ficken.“ kichert.


„Und wenn dein Penis nicht mehr steif wird, brauchst du die Bällchen da drunter ja auch nicht mehr, oder? Die schenke ich dann Tina zum Geburtstag – als Anhänger an einer Kette! Dann hat sie wenigstens mit irgendwas von dir für länger ihren Spaß!“


Ihr Blick fällt auf meinen Penis, der schlaff da liegt. Sie sieht mich an: „Komm! Der muss steif sein, sonst funktioniert das nicht!“ Sie nimmt zwei japanische Klemmen vom Tisch. „Zum Glück ist das ja nicht so schwer, einen Schwanz steif zu machen!“ Sie drückt die Griffe zusammen und hängt die Klemmen auf meine Brustwarzen.


Ein scharfes Beißen fließt wieder durch meine Brust, während ich in einem Gemisch aus Schmerzen und panischer Angst diese umwerfende Katrina vor mir sehe: groß, muskulös, in Stiefeln und Netzstrümpfen - die mir einen Blick zuwirft, dass ich mich ihr zu Füßen werfen will. In jedem Domina-Studio der Welt würde sie sich eine goldene Nase verdienen!


Aber ich bin nicht in einem Domina-Studio! Ich bin nicht hereinspaziert und habe auf Listen angekreuzt, was ich mag und was ich nicht mag. Wo dann eine geile Domina in Lack und Leder behutsam an meine Grenzen geht, bis ich schließlich gewaltig abspritze und ihr danach erschöpft in die Arme falle. Wo ich ein Code-Wort habe, für den Fall der Fälle, bei dem sie sofort mit allem aufhört und mich sofort losmacht. Bei Bondage-Spielen achten Sie immer darauf, dass Sie Werkzeug bei der Hand haben, mit dem Sie Ihre/n Sub im Notfall jederzeit befreien können! tönt mir der BDSM-Ratgeber plötzlich laut im Ohr...


... nur dass das hier zwar Bondage ist – aber kein Spiel! Ich bin in einem militärischen Betonkomplex mitten in der Wüste von Somalia – irgendwo 30 Kilometer außerhalb von Mogadishu. Zumindest haben sie mir das gesagt. Ich bin mit einer dämlichen Geschichte in das Flugzeug gelockt worden und habe - genau, wie sie es wollten - niemandem erzählt, wohin ich fliege!


Jetzt bin ich gefesselt in diesem Raum mit dem großen, kräftigen Mannsweib, das nur aus einem einzigen Grund hier ist: um Gefangene zu foltern. Ein krankes Weib, dem es Spaß macht, Burschen wie mich mit Werkzeugen zu bearbeiten - und das einen Orgasmus bekommt, während ihre Gefangenen hilflos hin und her zappeln und sich die Seele aus dem Leib brüllen. Was hat die Wache vorher noch gleich gesagt? ‚Miss K.‘s so fucking sick...!‘ hat er gesagt.


Und auch diese sexy Gestalt in Latex von vorhin ist keine teure Lack-Domina in einem Studio, sondern ein missbrauchtes Kind, das aus Rache für das, was ihr angetan worden ist,

auf die männlichen Gefangenen mit einer Eisenstange einschlägt; mit einem Messer ihren Gefangenen in die Arme und Beine schneidet und ihnen Knochen bricht...!


NEEEEEIIIIINNNNNNNNN!


Ich liege splitternackt – mit weit gespreizten Armen und Beinen – auf dem gynäkologischen Stuhl, während dieses Höllenweib Katrina die Werkzeuge vorbereitet, mit denen Sie zwischen meinen Beinen arbeiten will. Tina ist irgenwo hinter mir im Raum verschwunden, um sich zu duschen und umzuziehen. Ich bin ganz allein mit dieser kranken Sadistin, die schon Leute zu Tode gefoltert hat und vor der mich sogar die Wache gewarnt hat: „...she‘d kill‘ya, ya know? ... and ... she‘s doin‘ it brutal. Very brutal!“


Ich bin ihr völlig hilflos ausgeliefert! Sie haben‘s sogar noch so arrangiert, dass – sollte in ein paar Monaten jemand nach mir suchen – meine Spur mit Kreditkarten-Abbuchungen und Taveller-Schecks weit von hier weg in die Mitte Afrikas führt! Wenn sie mich hier in einen Fluß mit Krokodilen wirft, bleibt nicht einmal etwas übervon mir, das gefunden werden könnte!


Sie kann alles mir mir machen was sie will! Wirklich alles!


Sie kann mir wirklich den Schwanz verbrennen, und mir mit dem Baseball-Schläger die Hoden zu Brei schlagen, ohne das es jemanden kümmert! Einfach so! Einfach, um Tina irgendetwas beizubringen!


Und ich kann ich nur da liegen und schreien! Nichts als schreien! Und hoffen, dass es irgendwann vorbei ist!


NEEEEEIIIIINNNNNNNNN!


--


Als mir das Ausmaß meiner Hilflosigkeit klar bewusst wird, ergreift mich vollends die Panik. „Du kommst ... nur lebend hier raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will!“ tönen ihre Worte wieder in meinem Ohr.


Panisch sehe ich auf die Werkzeuge, die sie vorbereitet hat, um an meinem Penis zu arbeiten: den Metallstab, den Gasbrenner,  das Feuerzeug auf meinem Bauch. Dennoch macht mich der süße Schmerz an meinen Brustwarzen enorm geil.


Pseudo-liebevoll sülzt Katrina in Richtung meines Geschlechts: „Jaaa, mein Kleiner! So ist‘s gut! Mach dich lang! Schön groß werden! Jaaa! Ein braves Schwänzlein bist du! Schön das Blut in die Eichel pumpen, bis sie voll ist!“ Sie wichst mich mit festem Griff, während mein Schwanz in ihrer Hand immer härter wird. „Jaaa! Genau so! Gleich bekommst du einen schönes Eisen hinein, und dann wird es richtig schön warm! Jaaa! Gut machst du das, mein kleines Schwänzlein!“


Als sich mein Penis zur vollen Größe aufgerichtet hat, grinst sie mich an: „Na? Was hab ich gesagt? Nur ein bisschen anfassen...“


Während sie mich langsam weiter wichst, nimmt sie den dünnen Metallstab von meinem Bauch und setzt ihn an meine Penisöffnung. Langsam schiebt sie ihn in meine Urethra hinein und durch meinen ganzen Schwanz bis hinunter zur Basis. Als sie fertig ist, bewundert sie ihr Werk. Sie nimmt den Stab an dem Metallstück, das einige Zentimeter heraus steht, und dreht meinen Penis daran ein paar Male im Kreis.


Dann sieht sie mich an. „Und nimm‘s nicht persönlich. Du bist einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort!“


Sanft streicht sie über meinen Penis mit dem Metallstab darinnen. „Obwohl, schade ist das schon, wenn der kaputt ist... Da hat Tina schon recht: erigiert ist der wirklich hübsch!“




Zur falschen Zeit am falschen Ort


Verzweifelt sehe ich sie an: „Aber Miss, warum denn...? Wegen der Codes?“


„Aber nein, um die Codes geht es doch gar nicht, du Dummerchen! Ich hab‘s dir doch erklärt: Es ist wegen Tina! Sie muss lernen, dass sie bei einem Weißen aufpassen muss! Ich meine: wenn sie mir einen Nigger umbringt, nachdem er geredet hat, ist mir das egal. Die gibt‘s hier wie Sand am Meer. Aber bei einem Weißen muss sie einfach aufpassen – das kann nämlich teuer werden: wenn die Presse Wind bekommt von einem verschwundenen Staatsbürger und sich dann plötzlich eine Regierung meldet mit Lösegeld...“ sie kichert „...nichts davon natürlich offiziell, aber da fließen schon die Millionen, wenn du den Richtigen erwischt hast. Was meinst du, wie wir den ganzen Spaß hier finanzieren? Und jetzt hätte sie mir um ein Haar so einen wertvollen Europäer umgebracht...“


„Naja, eigentlich ist sie ja noch ein kleines Kind, das nicht viel nachdenkt, bei wem und wo sie mit dem Messer hinein schneidet. Aber sie muss einfach begreifen, dass das gefährlich ist! Entweder du erwischt früher oder später eine Schlagader, dann spritzt das Blut plötzlich im ganzen Raum herum, oder du schneidest zu tief und hast plötzlich eine innere Blutung, bei der es auch sehr schnell gehen kann... deswegen musst du ja regelmäßig den Blutdruck messen, wenn der Typ nicht mehr reagiert... damit du eben unterscheiden kannst, ob er vor lauter Schmerzen nur das Bewusstsein verloren hat oder ob er schon mitten drin ist im Abkratzen. So wie vorhin...“


Die völlige Sachlichkeit, mit der sie erzählt, worauf man achten muss, wenn man Menschen foltert und ermordet, jagt mir erneut einen kalten Schauer über den Rücken. Aus der Hölle: Ja, Katrina! Du bist wirklich ein Geschöpf der Hölle! Und zwar von der reinsten Sorte!


„Aber mach dir keine Sorgen: Sie wird das schon noch lernen! Mit deinem Schwanz habe ich ja jetzt etwas, von dem Tina nicht will, dass es kaputt geht – und an dem ich ihr zeigen kann, wie schnell das passieren kann. Jetzt ist sie nur kurz unter der Dusche, passt kurz nicht auf, und wenn sie zurück kommt, dann ist zwischen deinen Beinen statt dem hübschen Schwanz nur noch ein verschmortes Stück Fleisch...“ Sie schlägt entschuldigend die Augen auf: „Ich hab‘s dir ja gesagt: es ist nichts Persönliches. Du bist einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort!“


--


„Aber... Miss! Bitte! Miss Tina kann das doch auch anders...“


„Nein, kann sie nicht!“ unterbricht mich Katrina harsch. „Und jetzt hör auf, mit mir zu diskutieren! Du kannst eh nichts mehr ändern!“


Sie hält mir einen großen Ball-Gag vor den Mund.


„Fang lieber an, dich von deinem Schwanz zu verabschieden, solange du noch kannst!“


Sie holt mit der rechten Hand aus und klatscht mir fest mit der offenen Hand auf die Hoden. AAAAAAHHH!!! Ein scharfer Stich schießt durch meinen Unterleib und MMMMMMMMHMPF!!! sie drückt mir den Ball in den Mund.


„Vielleicht lasse ich dir aber die Bällchen auch dran! Die funktionieren nämlich auch ohne einen Schwanz dazu!“


Was kann ich denn nur tun?


„Dann hab ich auch das Problem nicht, dass du irgenwann aus dem Chastity raus willst! Weil dein verschmortes Stück Männlichkeit sowieso nie wieder spritzen wird! Deine Bällchen werden nur weiter Sperma in deinen Körper pumpen, dass du glaubst, es kommt dir zum Hals wieder raus!“ Plötzlich grinst sie mich abrundtief an. „Nein! Ich werde dich erst kastrieren, wenn deine Bällchen zu nichts mehr nütze sind! Vorher machen wir noch ein paar ganz spezielle Videos, in denen sich alles nur um deine Eierchen dreht!“


Nein, Katrina! Nein!


„Ja! Ich glaube, ich mache aus dir eine schwanzlose Sperma-Hure, die nur noch einen Orgasmus bekommen kann, wenn sie‘s von hinten bekommt – bis oben hin voll mit Sperma, die jedes Mal in einer Welle von Orgasmen explodiert, wenn etwas an ihre Prostata stößt.“ Sie kichert teuflisch. „Fast wie ein richtiges Mädchen!“


„Weißt du: Wenn du nämlich nur noch ein verschrumpeltes Etwas zwischen den Beinen hast, dann blendet das dein Gehirn irgendwann aus... und wenn du dann einen steifen Schwanz siehst, assoziiert das dein Gehirn mit deiner eigenen Erektion, und es kommt dir so vor als ob auch das Ding zwischen deinen Beinen plötzlich steif wäre...“


Sagt dir der Begriff ‚Phantom-Schmerz‘ etwas?“ Wieder kichert sie teuflisch. „Das hier ist der gegenteilige Effekt: Phantom-Erektion. Wenn du einen Schwanz spritzen siehst, glaubt dein Gehirn, du spritzt selber – und plötzlich hast auch du einen Orgasmus! Bei einem Gang-Bang, wenn du zwischen einem Haufen Neger kniest, kommst du so locker auf zehn, zwanzig Orgasmen... Und das ganze, ohne dass deine Geilheit nur eine Spur nachlässt: Orgasmen am laufenden Band! Freu dich!“


‚Freu dich‘! Von wegen! Du Ausgeburt der Hölle!


--


Sie nimmt den Gasbrenner und dreht das Gas auf. ssssssssssssssss Als sie das Feuerzeug an den Brenner hält, zündet die Flamme mit einem wuuu-Phhhhhhhhhhhhhhhhhhhh


Plötzlich, als ich die heiße Flamme vor mir sehe, fange ich unwillkürlich an zu zittern. Meine Muskeln krampfen sich zusammen und ich zucke in den Fesseln hin und her. In meiner Panik starre ich Katrina mit weit aufgerissenen Augen an. Vor Hilflosigkeit rinnen mir die Tränen über die Backen.


„Nanana.“ Sie tätschelt mir die Stirn. „Es dauert nur ein paar Minuten!“


Ein paar Minuten! ‚Nur‘ ein paar Minuten unendliche Schmerzen!!! Neeeeeiiiiinnn!!!


Sie grinst mich wieder mit dieser völlig kalten, teilnahmslosen Bösartigkeit an: „Aber behalt dir diesen Blick! Der ist genau richtig für den Höhepunkt des Videos! Gleich spürst du die Flamme an der Eichel!“


Oh Gott! Mach wenigstens, dass ich schnell ohnmächtig werde!


„Sag mal...“, Katrina sieht mich plötzlich fragend an. „Sag mal, das hab ich dich noch gar nicht gefragt: Glaubst du eigentlich an irgendwas?  Mohammed, Christus, Buddha, Hare-Krshna oder sowas? Wenn ja, würd ich jetzt anfangen zu beten!“


Ihr Gesicht ist zu einem widerlich sadistischen Grinsen verzogen. „Das macht nämlich eine ganz besondere Dramatik, wenn der Delinquent anfängt zu beten! Komm! Sag das Vaterunser ein paar Mal oder rezitier irgend welche Suren aus dem Koran!“


Sie schwenkt den Gasbrenner ein paar Mal vor meinen Augen und grinst mich dabei mit einer brutalen Freude an als ob sie es gar nicht erwarten könnte...


„Aber, vielleicht hast du ja Glück und Tina braucht heute ausnahmsweise nicht so lange unter der Dusche wie sonst!“


„...weil eigentlich ist es mir ja egal, ob dein Schwanz nachher noch funktioniert oder nicht! Mir ist nur wichtig, dass Tina ihre Lektion lernt! Wenn sie fertig ist, bevor da zwischen deinen Beinen nur noch ein Klumpen Fleisch ist, soll‘s mir auch recht sein!“


--


Ja! Genau! Tina! Bitte! Du willst dich doch jeden Tag auf meinen Schwanz setzen!


Scheiß egal, was für eine gestörtes Weib du sein magst! Bitte, Tina! Dreh die Dusche ab und komm her!!! Schnell, bevor dieses Höllenweib...


Sie schwenkt den Gasbrenner über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich zucke zusammen und reiße in meinen Fesseln, als die heiße Flamme über meine Haut streicht. Völlig hilflos lege ich meinen Kopf lang hin und schließe die Augen.


Tina, bitte! Mach schnell! Lass sie mir nicht den Schwanz verbrennen! Bitte! Ich tu alles für dich!


Noch einmal höre ich Katrinas Stimme: „Vielleicht heilt der Schwellkörper auch in ein paar Wochen. Das hängt ganz davon ab, wann Tina kommt und wie stark das Gewebe dann schon verbrannt ist!“ Ich spüre, wie sich der Metallstab in meiner Urethra bewegt. Langsam wird er tiefer in mich hinein geschoben, bis er – mitten in mir drinnen – irgendwo anstößt.


Ich sehe noch ein letztes Mal mit flehendem Blick zu Katrina.


Sie hat sich den dicken Arbeits-Handschuh angezogen und hält den Metallstab in meinem Penis mit einer langen Zange. Plötzlich verkrampft sich mein Unterkörper und ich rucke mit dem Becken hin und her. Ein Stich geht mitten durch meinen Körper, als sich das eine Ende des Stabes in meiner Blase bewegt. Ich zucke zusammen.


--


„ Ah! Das darf natürlich nicht passieren!“ höre ich Katrina, während sie den Gasbrenner neben dem Stuhl auf den Boden stellt. Sie legt einen breiten Lederriemen über mein Becken, fädelt ihn in einen Verschluss ein und winkelt dann den Arm an zum Zug. Mit einem gewaltigen Druck genau über meiner Blase quetscht sie mein Becken auf den Stuhl, dass mir der Urin hinaus und die verstopfte Harnröhre hoch gedrückt wird. Sie macht den Gurt fest. „Nicht, dass du dir die Eingeweide zerreißt, während du rumzappelst, und mir dann am Schluss noch innerlich verblutest!“


Sie greift wieder zum Gasbrenner, aus dem noch immer mit dem leisen ‚Phhhhhhhhhhh‘ die Flamme heraus schießt, und nimmt mit der Zange wieder den Metallstab, der in meinem Penis steckt. Sie hält den Gasbrenner an die Spitze des metallenen Stabes.


TINAAAAAA!!!


Hinter mir wird gerade ein Haar-Fön aufgedreht.


Ich lege meinen Kopf wieder lang auf die Nackenstütze und schließe die Augen.


TINAAAAAA!!!

BITTE NICHT, TINA! NICHT FÖNEN! BITTE TINA!

BITTE LASS DIE HAARE NASS! BITTE KOMM GLEICH HER!

BITTE BITTE BITTE BITTE !!!




Schwänzchen Up, Schwänzchen Down


Eine sengende Hitze beißt in die Spitze meiner Eichel, wie wenn eine Zigarette dran gehalten würde – nur unendlich heißer! Panisch zucke ich unter den Fesseln hin und her, um meine Penis-Spitze von der Hitze weg zu bekommen. Aber mein Becken ist völlig bewegungslos festgeschnallt. Das einzige, was sich ein bisschen bewegt ist die untere Spitze des Eisenstabes mitten in meiner Blase. Es gibt kein Entkommen vor der Flamme.


Unter der höllischen Hitze an der Schwanzspitze fällt meine Erregung zusammen. Meine Eichel rutscht an dem Eisenstab hinunter und aus dem puren Feuer hinaus. Für einen kurzen Moment ist es vergleichsweise kühl, während der Gasbrenner weiter sein leises „Phhhhhhhhhhhh“ macht.


Aber schon nach wenigen Sekunden wird es mitten in meinem Penis und in meinem ganzen Unterleib immer heißer und heißer. An einem speziellen, kurzen Punkt ist es wahnsinnig geil: der heiße Schmerz, der sich mit dem Brennen in meiner Urethra vermischt; das Gefühl völliger Hilflosigkeit - mit gespreizten Beinen gefesselt vor dieser brutalen Göttin, die alles mit mir machen kann; ihr beherrschender, dominanter Blick, während sie mit dem Werkzeug zwischen meinen weit geöffneten Beinen hantiert.


Erschrocken merke ich, wie sich mein Schwanz langsam wieder aufrichtet. Voller Panik spüre ich in der Urethra und an der Spitze, wie meine Eichel langsam an dem heißen Eisenstab hochkriecht. Katrinas Gesicht ist zu einem teuflischen, geilen Grinsen verzerrt, während sie weiter die Flamme an den Eisenstab hält und meinen Penis beobachtet, wie er härter und härter wird. Ganz langsam rutscht meine Eichel den Eisenstab hoch – immer weiter in die sengende Hitze der Flamme hinein.


Nein! Nein! Nicht steif werden! Nicht steif werden! Bitte nicht!


Katrina! Bitte hör auf! Ich tu alles für dich! Ich leck dir jeden Tag die Füße! Ich mach dir jeden Tag das Frühstück, das Mittag-, das Abendessen! Ich leck dich jeden Tag sauber! Ich mach alles für dich! Wirklich alles! Aber bitte hör auf!


Perverserweise macht mich diese völlige Hilflosigkeit – die brennende Hitze an der Spitze meines Schwanzes, das völlige Ausgeliefert-Sein in den Fesseln mit weit gespreizten Beinen, der dicke Knebel in meinem Mund, Katrinas brutale Grinsen – und die schreckliche Angst vor den fürchterlichen Schmerzen, wenn meine Eichel gleich in die Flamme hinein rutschen wird, nur noch geiler.


--


„Gell? Schon faszinierend, was so ein bisschen Hitze alles macht?“ Katrina hält den Gasbrenner vom Eisenstab weg und wartet, bis sich mein Schwanz komplett aufgerichtet hat. In einem Gemisch aus Schmerzen und Geilheit pocht er kräftig auf dem Metall. „Ich nenne dieses Spielchen: ‚Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down‘.“ Sie kichert. „Magst du sehen, wie ich das mit dem ‚Schwänzchen Down‘ mache?“ Sie lässt den Gasbrenner um die Spitze meiner Eichel kreisen.


Nein, Katrina, Nein! Bitte nicht! Bitte! BIIIIITTTTEEEEEE!!!!!


Mit einer Drehung im Handgelenk schwenkt sie den Gasbrenner und hält die Flamme an meine Eichel.


NEIIIIIIII....


MMMMMMMMMMMMMHHHHHHH !!!


Ein Feuer schießt in meine Schwanz-Spitze und in meinen ganzen Körper wie eine Welle brennend heißer Lava. Mit aller Kraft reiße ich an meinen Fesseln und werfe mich auf dem Stuhl hin und her. Ich reiße mein Becken in alle Richtungen und spüre dabei den Metallstab, wie er wild in meiner Urethra herum zuckt. Ich zittere und krampfe am ganzen Körper. Meine Beine krampfen sich zusammen, die Arme versuche ich im Sekundenrhythmus unter den Fesseln an meinen Körper zu reißen und mich unter dem Schmerz zusammenzukrümmen. Mit den Oberschenkeln bäume ich mich unter den Fesseln auf, um irgendwie - IRGENDWIE!!! - von dem höllischen Feuer zwischen meinen Beinen weg zu kommen! Es fühlt sich an als ob meine Eichel in kochendes Wasser gehalten würde! Ich reiße den Kopf so fest nach hinten, dass ich hart auf der Kopfstütze aufschlage, und brülle aus Leibeskräften in den Knebel:


MMMMMMMMMHHHIIIIMMMMMMMHHHHH - CHCH - MMMMMMMMHHHHHH - CHCH - MMMMMHHH - CHCHCHCH - MMMMMMMMMHHHIIIIMMMMMMMHHHHH !!!


--


Als sie die Flamme hoch hält, klatsche ich wie ein nasser Sack auf den Stuhl und bleibe regungslos liegen. Der ganze Raum dreht sich. Die Lampe über mir ist – wie schon bei den Nadeln früher – nur noch ein heller, weißer Fleck Licht.


Obwohl meine Eichel noch immer wahnsinnig brennt, überlagert ein unglaublich wohltuender, kühler Luftzug die schlimmsten Schmerzen.


Endlich! Endlich! Kühle!


Ich öffne die Augen und sehe verschwommen, wie Katrina auf meine Schwanz-Spitze bläst wie bei einer Kerze.


Danke! Danke!


Dabei grinst sie mich ekelhaft an: „Na? Ist das nicht ein tolles Spiel?“


Als sie mit dem Blasen aufhört, schießt wieder das ganze höllische Feuer in meine Eichel hinein.


Du Hure! Du Scheiß-Hure! DU VERFLUCHTE SCHEISS-HURE!


--


„Dieses war der erste Streich...“ flüstert sie, während sie den Gasbrenner wieder näher an meinen Penis hält. „...und der zweite kommt sogleich!“


Sie haucht zwischen meine Beine: „Komm: Mach dich wieder groß! Komm, sei ein braves Schwänzchen und streck wieder deine Eichel raus! Komm, mach brav: Schwänzchen Up!


Du verfluchte, verspielte, verfluchte, verfickte Scheiß Hure! Du krepierst auch noch irgendwann! DU KREPIERST AUCH NOCH IRGENDWANN!!!


In meiner Panik, und in meinen Schmerzen, und in meiner völligen Hilflosigkeit beginnt sich mein Penis wieder aufzurichteten. Katrina bewegt die Flamme des Gasbrenners um meine Eichel herum. Dabei grinst sie wieder sadistisch-ekelhaft und haucht zwischen meine Beine: „Ja! Ein braves Schwänzlein bist du! Mach dich groß! Komm! Gleich ist es soweit! Gleich wird‘s wieder warm!“


Ich lege meinen Kopf wieder lang auf die Kopfstütze, schließe die Augen und beiße mit aller Kraft auf den Knebel.


DU KREPIERST AUCH NOCH IRGENDWANN!!! Irgendwann erwischt‘s dich! Das versprech ich dir! Irgendwann erwischt‘s dich! Und dann will ich dabei sein! Dann will ich dabei sein und vor dir stehen und dich auslachen, während du in deinem eigenen Scheiß-Blut krepierst, du Scheiß-Fotze! Und zurück gehst in die Scheiß-Hölle, aus der du gekommen bist! DANN WILL ICH DABEI SEIN !!!


Ich beiße mit aller Kraft auf den Knebel, während das leise „Phhhhhhhhhhhh“ weiter in meinen Ohren summt.


Vor Verzweiflung rinnen mir die Tränen dick über die Backen.


Bitte tu das nicht, Katrina!




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