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Review This Story || Author: kimber22

A Girl Deluxe

Part 8 Die Taufe

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part eight: Die Taufe, written in Jan + May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org




Vorbereitungen

by kimber22


„Ah, ja, genau!“ Katrina hat sich wieder gefangen. Sie richtet sich auf und grinst sadistisch-geil auf mich hinunter, wie ich – bäuchlings auf den Bock gefesselt – vor ihr liege. Zu Tina gerichtet: „Hast du ihr eigentlich schon erklärt, wie das mit der Taufe funktioniert?“


Plötzlich schießen mir alle Gedanken auf einmal in den Kopf: Was dieses höllische Weib schon alles mit mir gemacht hat, auf welche erdenklichen (und un-erdenklichen) Arten sie mich schon zum Schreien gebracht hat: Mit roher Gewalt, der Peitsche, dem Rohrstock, Nadeln, Strom [Kapitel Eins, Somalia, One Way Only], wo sie meinen Penis mit dem Gasbrenner bearbeitet und ihr perverses Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down gespielt hat [Girl Deluxe, part two] oder mir die Hoden aufstechen wollte, um sie mit kleinen Metallkügelchen zu füllen [part three], wo sie mir in den Magen geboxt hat, dass ich in meinem eigenen Erbrochenen gelegen bin [part four]...


Taufen? Was meint dieses perverse Weib jetzt schon wieder? Gießt sie mir jetzt kochendes Wasser über den Körper?


Tina! Bitte nicht!


Ich drehe meinen Kopf in alle Richtungen und sehe mich um, ob irgendwo ein Herd steht.


Nein! Nirgends ein Herd. Nirgends ein Topf mit kochendem Wasser!


„Machst das nicht normalerweise du?“ Tina sieht fragend zu Katrina hoch.


„Ja, aber dieses Mal ist es ja dein Mädchen!“ Katrina sieht gutmütig zu Tina hinunter, die noch immer neben mir beim Bock kniet und ihren Kopf seitlich an den meinen gelegt hat. „Du hast sie dir ausgesucht, du hast sie nachher bei dir im Schlafzimmer... und du hast dir ja auch ihren Namen ausgesucht! Nein, nein! Das ist darfst dieses Mal alles du machen!“


Plötzlich springt Tina entzückt auf wie ein kleines Mädchen – wie das junge, 18jährige Ding, das sie ja ist – und tänzelt in ihren Turnschuhen durch den Raum, dass ihr platin-blondes Haar durch den Raum wirbelt. „Ich darf ihr den Namen geben! Ich darf ihr den Namen geben!“ Unter ihrem bauchfreien, ärmellosen, rosa Shirt hüpfen ihre vollen Brüste auf und ab. Sie lehnt sich an Katrina und drückt ihr einen dicken Kuss auf die Wange. „Danke, Kati!“ Dabei drückt sich dieses schlanke, durchtrainierte Mädchen zur der männlich-muskulösen Katrina hoch, dass ihre Po-Backen in den dünnen, hellblauen Stretch-Shirts einen wahren Tanz aufführen.


Als sich Tina wieder zu mir dreht, leuchten ihre himmelblauen Augen. „Hast du gehört, Kleines? Du bekommst deinen neuen Namen von mir! Weißt du, wie das geht?“ Sie sieht mich fragend an. „Ach, das kannst du ja nicht wissen!“ Sie kichert, während sie sich neben mich kniet und einen Plastikbecher unter dem Bock hervor hebt. „Kati wird dich jetzt taufen, aber bei uns is das nicht so, wie in der Kirche, wo dir irgendwer ein bisschen Wasser über den Kopf schüttet...“ Sie hält den Becher an meinen Mund, während sie weiter redet wie ein Wasserfall: „Komm, trink das! Nein, bei uns geht das anders! Bei uns wirst du mit deinen eigenen Körpersäften getauft! Stimmt doch, oder?“ Sie sieht zu Katrina hoch, während ich eine süßliche Flüssigkeit aus dem Becher trinke. „Sag mal, was ist das eigentlich?“


Von oben tönt die tiefe Stimme Katrinas: „Das ist ein Cocktail aus Östrogenen, Mescalin, Ketamin, LSD und noch anderen Psychedelika. Das schaltet die körpereigene Abwehr aus und öffnet ihr die Bewusstseins-Kanäle! Dadurch erlebt sie die Taufe so intensiv, dass das Erlebnis direkt in ihr Gehirn hinein fährt und alle Erinnerungen, die nicht dazu passen, einfach ausradiert werden! Außerdem macht es sie euphorisch!“


„Das heißt, sie erlebt die Macht, die ein Penis über sie hat, und die Erniedrigung, wenn ihr Körper wie ein Stück Fleisch benutzt wird, in einer drogen-induzierten Geilheit, dass ihre sexuellen Präferenzen komplett überschrieben werden. Ja, das macht ihr ein wahnsinnig euphorisches Erlebnis von männlich-sexueller Gewalt, Geilheit und Panik, wenn ein Penis brutal in sie eindringt, Fesseln, die sie halten, während sie vergewaltigt wird – und die ganze Zeit über sieht sie nur einen gewaltigen Penis, der alles mit ihr machen kann, was er will...“


Katrina grinst. „Glaub mir, das fährt in den hintersten Winkel des Gehirns und programmiert den ganzen Körper neu! Aber auf die Drogen bin ich erst später gekommen. Am Anfang wollte ich nur etwas leicht Basisches haben... damit die Magensäure neutralisiert wird. Wir wollen ihren neuen Namen ja nicht mit einem ekelhaften Geschmack verknüpfen...“


Siehst du?“ Tina sieht mich wieder an. „Ich hab's dir ja gesagt, dass Kati eine ganz liebe ist! Sie denkt sogar dran, dass du keinen ekligen Geschmack im Mund hast, wenn du dir gleich den Magen rauskotzt!“


Bitte was?


„Uups! Hab ich zu viel verraten?“ Tina kichert. „Ja, du bekommst gleich Katis Prachtstück bis zum Anschlag in den Hals!“


Bitte was?


Sofort muss ich auf den riesigen Penis zwischen Katrinas Beinen starren. Er steht im rechten Winkel von ihrem Körper weg. Inzwischen ist er etwas schlaffer geworden, dass er eine leichte Biegung nach unten macht. Aber er ist noch immer so dick wie ein Feuerwehrschlauch und steht mächtig in den Raum hinein.


Bitte was will sie mit diesem Riesending machen?


Tina hebt meinen Kopf hoch, bis mein Hals ganz durchgestreckt ist. Sie tastet meine Kehle nach unten, über meinen Kehlkopf und drückt mir dann beim Brustbein in den Hals hinein. „Bis da her kommt Kati locker! Und wenn sie dich mit der Nase in ihren Bauch hinein drückt, dann is sie schon durch deinen ganzen Hals durchgefahren und mitten in deinem Brustkorb! Dann drückt's dir die Lungen ein bisschen zusammen von dem dicken Rohr dazwischen! Und du spürst jeden von Katis Puls-Schlägen, wenn die Eichel mitten in dir drinnen ein bisschen hin und her zuckt, wie ein Donnerwetter! Und die ganze Zeit über hast du den Hals-Schlauch so auseinander gedrückt von dem Riesenschwanz und kriegst überhaupt keine Luft, dass dir wirklich im Körper ein paar Schalter umgelegt werden! Die pure Fick-Gewalt!“


„Wenn du dann noch einen guten, langen Dildo im Arsch hast und den ganzen Darm rauf – oder noch besser: gleich einen ganzen Arm bis zum Ellenbogen – dann bist du wirklich von oben bis unten komplett durchgestopft! Bis auf den Magen natürlich, aber da kommt ja nachher sowieso die ganze Fick-Sahne rein! Geil, sag ich dir!“


„Das is sogar ultra-geil! Gleichzeitig ge-throatet und arsch-gefistet werden, das is sogar sooo ultra-geil, dass du die ganze Zeit richtig hart gefesselt sein musst! Vor allem, wenn dir oben die Luft ausgeht und dir unten gerade der Ellenbogen durch's Arschloch rutscht! Dann kommen die Orgasmen nämlich aus allen Richtungen – von oben, von unten und von irgendwo her, wo du gar nicht weißt, dass von dort auch ein Orgasmus kommen kann! Dann zuckst du komplett aus und kannst dir fürchterlich weh tun, wenn du nicht ganz hart gefesselt bist!“



Deswegen haben wir dich ja auch so fest auf den Bock geschnallt! Dass du dir nicht die Kehle zerreißt, während dir Kati durch den Würge-Punkt fährt!“ Sie greift unter den Bock und zieht einen großen Eimer hervor. Sie stellt ihn genau unter meinen Kopf. „Aber keine Sorge, Dr. Ubaki macht dir den eh weg! Aber für jetzt pass auf, dass du nichts daneben kotzt! Du weißt ja, was Kati mit dir macht, wenn sie wegen dir aufwischen muss!“


Dann macht sie ein paar Schritte hinter mich, lehnt sich mit dem Unterarm auf meine Schulterblätter und legt sich von hinten quer auf meinen Rücken. Sie rutscht auf mir nach oben, dass sich ihre Brüste abwechselnd fest in meine Schultern drücken. Dann greift sie mit ihrem linken Arm an meinem Kopf vorbei nach vorne und nimmt wieder diesen mächtigen Schlauch genau vor meinen Augen in die Hand.


Schließlich liegt sie wie eine Krake auf mir – mit dem einen Arm an meinem Kopf vorbei nach vorne und dem riesigen Penis in der Hand, den anderen Arm hat sie mit dem Ellenbogen auf meine rechte Schulter gestützt, und ihre langen Beine drücken sich mit den Oberschenkeln in meine Hüften, wie sie sie am Bock hinunter baumeln lässt. Unter ihrem Gewicht und der Wärme ihres Körpers kann ich nicht anders, als mich wohlig zu räkeln.



Ein Prachtstück

Plötzlich nimmt sie meinen Kopf an der Backe und dreht ihn nach links in ihre Achselhöhle hinein. „Komm! Riech mal an deiner Tina!“


Ein süßer, unglaublich erotischer Geruch rauscht durch meinen Körper, während sie meine Nase in ihre frisch rasierte Achsel drückt. In meinem ganzen Körper rieche und schmecke ich diese unglaublich süße, platinblonde Tina. Meine Nase rutscht in ihrer feuchten Achsel auf und ab. Gleichzeitig habe ich die wohlige Wärme ihres Körpers auf mir – quer über meinen Rücken, mit ihrem Becken genau auf meinem Po und ihren perfekten, unendlich langen Beinen rechts und links an mir hinunter.


Ich kann deutlich spüren, wie feucht sie ist: Genau auf meiner rechten Po-Backe – dort, wo sie mit der Spalte liegt – bildet sich langsam ein nasser Fleck. Vorher ist sie mit dem Becken hin und her gerutscht, bis sich der Stoff ihrer dünnen Sport-Shirts so weit verschoben hat, dass sie sich mit der blanken Haut auf mich hat drücken können. Sie fühlt sich an wie ein 18jähriges, ultra-schmutziges Ding – das sie ja ohne Zweifel ist: glatt rasiert und dirty, wie sie ihre Spalte in meine Po-Backe hinein drückt und fest auf mir hin und her reibt. Wie von einer fremden Kraft getrieben strecke ich die Zunge weit hinaus und lecke ihr die frischen Tropfen aus der Achsel. Plötzlich kichert sie los, dass der ganze Körper auf mir vibriert: „Ah! Ah! Das kitzelt!“


Sie zieht meinen Kopf aus ihrer Achsel und dreht ihn wieder gerade – zu Katrinas enormem Geschlechtsteil hin. Sie hält es in einem rechten Winkel, sodass ich von vorne genau auf die glänzende Eichel sehe, wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.



Sie sieht mich ebenfalls an. Die dunkle, leicht geöffnete Sperma-Rille, mit den weichen Hügeln rechts und links davon, sieht mir direkt in die Augen. Vom Eingang weg ziehen sich winzige Fältchen nach oben in den straffen, zart-rosa glänzenden Eichel-Körper hinein. Die ganze Eichel glänzt cremig-feucht von dem Gleitgel und Katrinas Sperma-Tropfen, die sie unter meiner Nase verrieben hat, sodass auf der Oberseite das Licht richtiggehend hin und her tanzt. Sie riecht süßlich-würzig, ein bisschen nach Himbeeren, wenn sie noch am Strauch hängen. Lecker!


Nach unten hin spannt sich das kräftige Häutchen, mit dem die Eichel ihre Vorhaut fest hält – wie einen Mantel, den sie sich eben ausgezogen und über die Schulter zurück geworfen hat. Während Tina ganz langsam an dem riesigen Rohr hin und her zieht, spannt und schmiegt sich die Vorhaut immer wieder unter die Eichel-Kante wie unter ein breites Dach, wenn es regnet. Bei jedem von Tinas Zügen, wenn sie mit der Hand ganz unten am Schaft angekommen ist, öffnet sich die dunkle Sperma-Ritze zwischen den beiden kleinen Eichel-Hügeln zu einem breiten Höhleneingang. Es sieht so aus, als ob das ganze riesige Expeditions-Rohr noch einmal tief Luft holen würde, bevor es in meinen feuchten Mund hinein fährt und in meinen Hals taucht – um dann tief in meinem Brustkorb die Landschaft meiner inneren Organe zu erkunden...


Die Drogen scheinen mittlerweile zu wirken...


Tina zieht das ganze 1.90-Muskelweib Katrina am Penis ein Stück näher zu mir und setzt die fette, glänzende Eichel an meine Lippen.


„Fertig, Kati?“


Wie zur Bestätigung beugt sich Katrina vor und greift mit den Armen rechts und links von mir auf den Bock. Sie drückt ihr Becken sanft nach vorne, dass die Eichel fest in meine Lippen hinein drückt.


Dabei sehe ich die ganze Zeit nichts anderes vor mir als Katrinas kräftige Bauchmuskeln. Ganz in der Mitte, wie das Haupt-Tal in einer Berglandschaft, zieht sich eine tiefe Rille senkrecht hoch – weich von unten kommend, mit dem Nabel ganz in der Mitte wie eine kleine Oase oder wie ein Bergsee, und dann weiter nach oben in eine wahres Wellenmeer hinein. Dazwischen, vereinzelt, waagrechte und leicht verwinkelte Rillen, wie Täler in einem Gebirge. Das ganze rechts und links eingefasst von den großen, runden Seiten-Muskeln, die sich von Katrinas Rücken in ihren Bauch hinein ziehen und zwei weitere, ewig-lange Muskel-Rillen formen: in V-Form bis zu ihrem Geschlecht hinunter. Am unteren Rand meines Blickfeldes sehe ich die Oberseite eines gewaltigen, runden Stückes Fleisch. Es geht von meinem Mund weg und läuft von unten in den muskulösen Körper hinein – wie eine Brücke, die zu einem Schloss im Gebirge führt.





Throated

„Komm, lass los und mach ihr den Kopf lang!“ höre ich Katrina über mir. „Sonst komm ich nicht ganz rein!“


Als Tina den Penis auslässt, rutscht die Eichel in meinen Lippen etwas nach unten und drückt genau auf meine Unterlippe. Tina zieht sich an mir hoch, bis sie über mir kniet, und stützt sich mit den Ellenbogen auf meinen Schulterblättern ab. Sie greift mich mit beiden Händen von hinten an den Backen und am Kiefer und dreht und zieht meinen Kopf nach oben und vorne, bis mein Hals ganz durchgestreckt ist. Der Penis rutscht dabei in meinen Lippen ein wenig hin und her und macht sie komplett feucht.


„So, Kleines!“ haucht mir Tina ins Ohr: „Jetzt ist es so weit!“


Genau in diesem Moment spüre ich, wie etwas mit mir passiert. Ich habe diese unglaublich geile, versaute Schlampe Tina auf meinem Rücken sitzen, die mir den Kopf nach vorne zieht. Vor mir habe ich dieses unglaublich mächtige, brutale Muskel-Weib Katrina mit dem himmlischen Riesenschwanz, der warm in meine Lippen drückt. Es ist wirklich so, wie es Tina gesagt hat: Ich will nirgends anders sein! Nirgends anders als zwischen diesen beiden Göttinnen und mit ihnen ficken! Ich will an dem gewaltigen Rohr dieser Fick-Königin hängen und spüren, wie es immer tiefer in mich eindringt! Und ich will auch wieder diese geilen Schmerzen haben: Zwischen meinen Beinen, an meinen Brustwarzen, überall in meinem Körper! Ich will wieder durch eine Hölle aus Schmerzen gehen, um am Ende wieder in so einem unglaublich heftigen Orgasmus zu explodieren!


Unwillkürlich fange ich an zu zittern – in einer grenzenlosen, devoten Geilheit; und erfüllt von dem Wunsch, dieses Muskelweib tief in mir zu spüren. Meine Blicke wandern über den unglaublich mächtigen Körper dieser 1.90-Bodybuilderin vor mir. Er strahlt mit jeder Faser, mit jedem Muskel die pure und reine Dominanz aus. Der kräftige Sixpack, die mächtigen Oberschenkel und dazwischen dieser gewaltige Schlauch, der mich gleich – wie eine Nabelschnur – mit meiner Herrin verbinden wird.


Mein Mund öffnet sich wie von selbst.


„Brav, Kleines!“ haucht mir Tina ins Ohr, während sie weiter meinen Kopf in die Länge zieht. „Schön weit aufmachen! Lass das ganze schöne Stück in dich rein!“


Behutsam und ganz langsam – Zentimeter für Zentimeter – schiebt Katrina ihr Becken vorwärts. Dabei drückt die fette, leicht spitze Eichel meine Lippen immer weiter auseinander, bis die breiteste Stelle, die kräftige Eichel-Kante, mit einem kleinen PLOPP in meinen Mund hinein rutscht.


Ich hänge jetzt buchstäblich fest – genau, wie es Tina vorher gesagt hat: mit dem Kiefer ewig weit auseinander gedrückt, den Mund zu einem riesigen O geöffnet und so komplett gestopft, dass ich nur noch durch die Nase atmen kann. Meine Lippen und meine Zähne klemmen so fest hinter der steinharten Eichel, dass mein Kopf wirklich bei jeder kleinsten Bewegung dieses Riesen-Rohres einfach mitgerissen wird. Noch behutsamer als vorher fährt Katrina tiefer in meine Mundhöhle hinein.


Plötzlich zucke ich zurück, als sie an meinen Würge-Punkt stößt.


„Ah, da ist er!“ Auch Katrinas riesige Eichel zuckt in meinem Mund zurück.


Wie es Katrina vorher gesagt hat: Völlig wehrlos auf den Bock gefesselt, mit dem Mund zum Bersten gefüllt und der ganzen Länge dieses Riesen-Schwanzes vor meinen Augen, spüre ich förmlich, wie sich etwas in meinem Gehirn umprogrammiert. Es ist, als ob ich auf eine unheimliche Art mit Katrina verbunden wäre. Dieser gewaltige, mächtige Körper vor mir, mein eigener Körper, klein und hilflos, gefesselt auf einen Bock – und dazwischen dieser dicke Schlaucht, durch den die Gewalt und die Macht von Katrina in mich hinein fließt.


„Gaaanz locker lassen!“ Tina hat sich wieder an mein Ohr geneigt und flüstert liebevoll hinein: „Entspann dich! Das Rohr tut dir nichts! Es muss nur durch den Punkt durch!“


Als Katrina das zweite Mal an meinen Würge-Punkt stößt, reckt es mich so gewaltig, dass ich mit der ganzen Tina auf meinem Rücken hoch zucke und meinen Kopf zurück reiße, um von dem verfluchten Penis weg zu kommen. In blanker Panik sausen meine Blicke im Raum herum und zu Katrina hoch. Ich sauge kräftig die Luft duch die Nase ein.


„Ruhig! Bleib ruhig!“ höre ich Tina erschrocken an meinem Ohr, während sie sich auf mir festklammert. „Lass den Hals locker! Wenn du in Panik gerätst, bringt das keinem von uns was! Dann verkrampfst du dich am Schluss noch, und dann bleibt Kati in dir stecken, und dann erstickst du elendiglich! Du musst den Hals ganz locker lassen!“


Mein Blick fixiert sich auf das steife Rohr vor mir, und mich ergreift vollends die Panik: Ich habe gerade das vorderste Sückchen im Mund. Ein schier endlos langer Schaft läuft aus meinem weit geöffneten Mund hinaus und zwischen Katrinas Beine.


„Stell dir vor, du hast da einen unendlich langen Schlauch im Körper, durch den man bis in den Magen fahren kann! Am Anfang ist nur ein kleiner Punkt, durch den man durch muss, damit man in den Hals rein kann!“


Halt sie gut fest!“ höre ich Katrina. „Und mach ihr den Hals wieder lang!“


Der Griff von Tinas Händen rechts und links an meinem Kopf wird stärker. Sie zieht meinen Kopf am Kinn nach vorne, dass mein Hals wieder in die volle Länge gestreckt wird. „Komm, streck die Zunge raus!“


Mein Blick dreht sich nach oben, bis ich Katrina in die Augen sehe. Katrina funkelt mich wieder teuflisch-lüstern an. „Komm, streck die Zunge raus! Mach schon!“ Ihr Blick wird bedrohlich: „Sonst ramm ich sie dir mit in den Hals hinein!“


„Kati! Hör auf! Gib ihr Zeit! Sie macht das doch zum ersten Mal!“


Ich quetsche, so gut es geht, die Zunge unter den Riesenpenis und aus meinem Mund hinaus. Die Eichel liegt jetzt fett und schwer am hinteren Ende meiner Zunge, und ich spüre, wie ich mich bei jeder kleinsten Bewegung fast übergeben muss.


„Halt sie jetzt gut fest!“ höre ich Katrina wieder, und Tinas Griff an meinem Hals wird stärker.


„Nein, nicht so...“


„...SO!“ Katrina fasst mir hart an den Kopf. Sie fasst mir ins Haar und nimmt meinen Kopf, als ob er nur ein austauschbares Stück Fick-Körper wäre – so, als würde sie ein Mädchen am Becken halten und sich bereit machen, in sie hinein zu stoßen. Dabei zuckt die Eichel in meinem Mund hin und her und stößt immer wieder an meinen Würge-Punkt, dass mir die Tränen in die Augen rinnen. „Und pass auf, dass du nicht runter fällst! Das wird jetzt wie beim Rodeo!“



Der neue Name

Katrina zieht ihr Becken leicht zurück, dass die Eichel in die Mitte meiner Mundhöhle zurück rutscht. Erleichtert, dass ich nicht mehr würgen muss, sauge ich die Luft durch die Nase. Langsam verschwimmen Katrinas Umrisse vor mir, während alle vier Hände meinen Kopf immer fester zusammen drücken und in die Länge ziehen – die beiden an meinem Hinterkopf und die beiden rechts und links und unter meinem Kinn.


Plötzlich neigt sich Tina an meinem Kopf nach unten und küsst mich auf die Backe. Ich sehe nur noch die verschwommenen Umrisse von Katrinas Bauch, so sehr stehen mir inzwischen die Tränen in den Augen. Von rechts tönt Tinas Stimme: „Ich taufe dich auf den Namen...“ Sie macht eine feierliche Pause, und dann:


„JESSICA!“


Mit einem Ruck kommt Katrinas Bauch auf mich zu.


Gleichzeitig dringt der dicke Schlauch mit Gewalt in meinen Hals ein.


Er drückt durch meinen Würge-Punkt, dass mir alles hoch kommt und in meinem Körper der blanke Horror los bricht. Das dicke Horror-Ding fährt immer tiefer in mich hinein, während die vier Hände an meinem Kopf ziehen und meinen Hals dehnen wie einen Gummischlauch.


Ich muss mich immer und immer wieder übergeben. Mir schießt der Mageninhalt hoch und mein Magen krampft sich immer und immer wieder zusammen. Der Magensaft füllt mir die verstopfte Kehle jedes Mal bis zur Hälfte und sackt dann wieder zurück, bis ich mich wieder übergebe. Das riesige Ding füllt meinen Hals so kräftig aus, dass es mir die Luftröhre komplett abdrückt – so, als wäre mein ganzer Hals nur eine dünne Haut, wie ein menschliches Kondom, das gerade über den riesig-dicken Penis gestülpt wird. Ich bekomme überhaupt keine Luft mehr!


Als ich mit Stirn und Nase in Katrinas harten Bauch stoße, glaube ich, es würde mich von innen zerreißen. Ich zapple mit Tina auf meinem Rücken wie wild herum und reiße den Kopf verzweifelt in alle Richtungen, um das ekelhafte, harte Ding aus dem Hals raus zu kriegen. Mit jedem Mal Würgen bekomme ich immer ein paar Zentimeter aus meinem Hals heraus, aber die vier Hände drücken meinen Kopf jedes Mal brutal zurück und meine Nase wieder in Katrinas Bauch hinein.


„JAAA, JAAA! DU GEILE HALSFOTZE!!!“ stöhnt Katrina laut los. „SPÜRST DU MAMAS KRAFT IN DIR? SPÜRST DU, WIE DU ZU MEINEM EIGENTUM WIRST?!!! JAAA! JAAA!!! KAU AM SCHAFT! BOOOAAAHHH! DAS IST SOOO GEIL, WENN SICH DEINE KLEINEN ZÄHNCHEN BEWEGEN! JAA, JAA!!!“


„KATI, HÖR AUF!“ Tinas Schrei tönt durch Katrinas Stöhnen hindurch. Sie lässt meinen Kopf los. „DU BRINGST SIE JA UM!“


„JAAA, JAAA!“ stöhnt Katrina nur weiter, während sie meinen Kopf mit der doppelten Kraft fest hält und sich mit dem Bauch in mein Gesicht und in meinen Hals hinein drückt.


Plötzlich zieht sie ihr Becken zurück, und das widerliche, dicke Ding flutscht in meinem Hals ein Stück nach oben. Aber noch bevor ich versuchen kann, Luft zu holen, rammt sie ihr Becken wieder vor – und das ganze dicke Ding wieder bis zum Anschlag in meinen Hals hinein. In schneller Folge knallt sie mir mit ihrem Sixpack hart ins Gesicht, dass es PATSCH PATSCH PATSCH macht und sich alles in mir bewegt bis zum Magen hinunter. Ich sehe nur noch Sterne.


Sie beginnt, immer lauter und schneller zu stöhnen. Plötzlich hält sie kurz inne und japst ein paar Mal nach Luft. Dann rammt sie sich wieder hart auf mein Gesicht und drückt meine Nase und meinen Kopf mit aller Kraft in ihren Bauch hinein. „JAAAAAAAAAAHHHH!!!“


Plötzlich vibriert dieses riesig-lange Fick-Rohr durch meinen ganzen Körper. „JAAAAAAAAAAHHHH!!! GEEEEEIIIIILLL!!!“ Dann spritzt eine dicke Flüssigkeit genau in meinen Magen hinein.



UND JETZT LASS ALLES RAUS!“


Mit einem Ruck zieht Katrina ihren riesigen Penis aus meinem Hals heraus und drückt meinen Kopf hart nach unten über den Kübel. Mir schießt alles heraus.


Während sich mein ganzer Körper zusammen krampft und mir der Mageninhalt süßlich – von dem Cocktail, den ich vorher getrunken habe – hoch kommt, und ich die Flüssigkeit in den Kübel erbreche, kotze und spucke... und ich den frischen Sauerstoff mit aller Kraft einsauge...


… schüttelt mich auch ein gewaltiger Orgasmus, und ich spritze auch mein Sperma mit aller Kraft hinaus.



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End of part eight: Die Taufe.


Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093 

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